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Beurteilung meines "Schwimmstils"
Hallo Leute,
wer Lust und Zeit hat, den würde ich bitten sich kurz meine beiden Schwimmvideos anzusehen und jegliche Kritik loszuwerden die er hat. Ein paar Dinge weiß ich schon selber: Ich rotiere zu wenig mit der linken Schulter dadurch kommt der Arm nicht genug aus dem Wasser (=> Versuche bei den Technikübungen auf der schwachen Seite zu atmen und hin und wieder 3er Atmung) Ich habe mit dem linken Arm keinen bzw wenig hohen Ellenbogen (keine Ahnung wie ich das wieder raus bekomme) Was man auf den Videos nicht sieht, wenn ich nur Beine schwimme, bleibe ich im Grunde in der Mitte des Beckens stehen und komme nicht mehr Voran. :confused: Ich schwimme erst seit März letzten Jahres konsequent, zwei Jahre davor hatte ich mal einen Schwimmkurs den ich von Zeit zu Zeit besucht habe, aber eher unregelmäßig. Schwimmen geh ich 2-3 mal die Woche zwischen 2 und 2,5 km pro Einheit (Dauerschwimmen ist nie dabei, die längste Strecke ist 400 m) . Schwimmzeiten: 100 m schwimme ich so auf 1:40 - 1;45 konstant. 100 m schnell gehen auch um die 1:25 100 m mit Pull Boye schaffe ich konstant 1:35 auch über 10 oder 15 mal 100. Züge pro 25 m (wobei 1 Zug = Rechter Arm + Linker Arm): wenn ich mich konzentriere 9 - 10 Züge normaler Schwimmbetrieb 11 - 12 Züge http://www.youtube.com/watch?v=lPZU6NvBW-w http://www.youtube.com/watch?v=emSYZgE9XwA |
So schlecht sieht es schon mal gar nicht aus :Huhu:
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Hallo Necon
Die Beine sehen gar nicht so schlecht aus. Armzug: beim eintauchen kreuzt du....also Übungen machen wo du extrem weit nach außen eintauchst. Wahrscheinlich wirst du dann richtig sein. Bin mir nicht sicher aber es sieht so aus als wärest du beim eintauchen in der gleitphase mit den Händen mehr als 30'cm unter Wasser. Gleitphase muss länger sein Im zweiten Video sieht man, dass deine Hand nach dem eintauchen nochmal nach oben driftet. Beim Armzug unter Wasser gehst du mit beiden Armen aber vorrangig mit li über deine körperachse drüber. Hier auch üben weiter außen zu ziehen. Du solltest auf beiden Seiten atmen können für den Wettkampf Über Wasser konnte ich jetzt nicht viel erkennen...das war zu kurz Viel Spaß beim üben. :Huhu: |
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Hallo Necon,
bin selbst nicht gerade ein guter Schwimmer, mir ist aufgefallen, du streckst den rechten Arm nicht gerade nach vorne, sondern er streckt sich schon ca. 30° nach unten. und deine Hand kommt schon auf Höhe der Badehose aus dem Wasser. Viel Spaß beim Training weiterhin. :) Wolfgang |
vielen Dank schon mal an euch alle.
@sbechtel: Fußgelenke sind gestreckt und mittlerweile halte ich auch den Druck auf die Gelenke wieder aus! (Hatte einen knöchernen Bänderabriss und konnte darum relativ lange nicht mit Beinen schwimmen) @ Trimone: den Drift nach oben hab ich mir leider angewohnt da ich immer so weit mit den Armen hinunter kam und dadurch konnte ich den Zug weiter oben beginnen. Weiß nicht genau wie ich es schaffen soll, dass der Arm oben bleibt und ich auch dort den Zug beginnen kann. Gibt es Übungen dafür. Beim Abschlagschwimmen kann ich die Arme und Hände relativ nah an der Oberfläche halten. Über Wasser ist halt das "Probelm" das der Linke Arm stark seitlich nach vorne kommt, aber das wusste ich eh schon selber darum ist auch nur eine kurze Sequenz über Wasser drinnen. @Wolfgang L: Hast du leider gut bemerkt, mir fehlt etwas die Kraft den Zug bis ganz nach hinten durch zu drücken, zumindest auf längere Strecken. Werde aber in Zukunft wieder vermehrt darauf achten! |
Was schwimmst du denn auf 400 m?
Wenn dir abschlagschwimmen hilft mache es verstärkt. Was du auf jeden fall schnell raus bekommen solltest ist das kreuzen beim eintauchen du wechselst bei jedem eintauchen die Richtung u das kostet viel zeit. Der Drift mit der Hand nach oben bremst..... Lege schonmal zwischendurch den Kopf in den Nacken um deine eintauchphase selber zu beobachten. Das geht ganz gut. Was du mit deinem beinschlag geschrieben hast ist merkwürdig. So schlecht sieht er nicht aus. Ansonsten nochmal ein Video mit nur beinschlag einstellen und auf jeden fall üben,üben üben. |
Beine sind aus meiner Sicht bei dir ein großes Problem. Auch wenn du der Meinung bist die Fußgelenke zu strecken, sind sie in der Realität angewinkelt. Das ist der Hauptgrund für deinen miserablen Vortrieb bei der Beinarbeit und beim "normalen" Schwimmen wirst du gebremst.
Die Fußgelenke werden von den meisten unterschätzt. Sie können bei guter Beweglichkeit für Vortrieb sorgen oder wie bei dir bremsen (Bremsfallschirm). Wenn du nicht in der Lage bist die Beweglichkeit deutlich zu erhöhen, am besten so, dass du den Fuß überstrecken kannst, wird das nichts mit richtig schnellem Schwimmen..... Ich würde dir empfehlen, an der Beweglichkeit vorsichtig zu arbeiten und die Beinarbeit während des Kraulens zu reduzieren. Optimale Beweglichkeit wirst du eher nicht erlangen, da dies auch gewisse Veranlagung bedingt und zudem die Fußgelenke destabilisiert.... In den Armzug solltest du tatsächlich mehr power rein bringen und früher den Arm anstellen statt nach unten zu drücken. Außerdem solltest du den Zuge weiter nach hinten durchziehen.... |
Bin 400 schon lange nicht mehr geschwommen, zumindest nicht ohne Pullboye, mit Pullboye 400 in 6 min, bin aber insgesamt 800 geschwommen und die im gleichen Tempo weiter.
400 ohne Pullboye sollten so um die 7 min gehen, wahrscheinlich darunter. Abschlagschwimmen hilft mir zwar, führt aber auch dazu dass ich eine Todphase in meinen Zug bekomme, darum bin ich wieder dazu übergegangen 1-2 Züge mehr pro Bahn zu schwimmen. Werde heute mal versuchen, weiter außen einzutauchen, dadurch sollte sich das mit dem Überkreuzen und das ziehen über der Körperhälfte beheben. |
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Was machst du da mit den Armen unter Wasser ?
(Insbesondere mit dem linken ?) Den Hitlergruß hat Wolfgang ja schon hervorgehoben. Danach scheinst du am tiefsten Punkt "eine Explosion" zu verursachen, um danach möglichst schnell den Arm, ELLENBOGEN VORAUS, wieder aus dem Wasser zu ziehen. Ich würde den kompletten Armzug nochmal über"denken" und überarbeiten. Angefangen bei der Gleitphase "nach vorne", "Streckung aus der Schulter". Stellung des Ellenbogens (in der Zugphase). "Dynamik des Zugverlaufs". Bis hinten durchziehen. Grüße ... :Huhu: |
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Schwimm mehr Abschlag, die kurze "Totphase" = Gleitphase ist nicht schlimm wenn nicht übertrieben lang. Über Wasser kann man später optimieren, das ist IMHO mehr für die Optik. Unter Wasser macht schnell. Zum Beinschlag: Naja, nicht optimal, aber guck dir selber mal auf den Videos die Haltung deiner Fussgelenke an, kein Wunder dass du nicht vorwärts kommst. ;) |
Wolfgang und Flow haben die aus meiner Sicht wesentlichen Punkte schon angesprochen:
1. Der Arm "schlägt" vorne ins Wasser bzw. zieht sofort schräg nach unten. sollte mehr nach vorne gehen und dicht unter der Wasseroberfläche bleiben. So fehlen dir vorne schonmal 20-30cm Zugweg. Außerdem drückst du dich so nach unten ab, wodurch Unruhe in deine Wasserlage kommt. Armzug geht von vorne nach hinten und nicht nach unten. Du willst dich ja noch vorne abdrücken. 2. Beide Arme/Hände machen unter Wasser Wischerbewegungen. Die kommen aus meiner Erfahrung oft, weil man bewußt versucht, eine S-Bewegung mit der Hand zu machen. Versuch auch hier, mehr druck nach hinten aufzubauen und den Arm/die Hand gerade noch hinten zu ziehen. Die (leichte) S-Bewegung kommt dann automatisch durch deine Körperdrehung. Im Detail sieht es gerade bei der linken Hand so aus, als würdest du nach Beginn des Armzuges so schnell wie möglich den Ellenbogen an den Körper legen wollen. Damit ziehst du den Unterarm mit der Hand längst durch's Wasser, so dass du damit gar keinen Druck aufbauen kannst. Der Ellenbogen sollte so lange stehenbleiben, bis der Unterarm quer im Wasser steht. Dann kannst du beim weiteren Zug mit dem gesamten Arm Druck auf's Wasser aufbauen. Matthias |
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In der Mischung aus potentieller Gleit- und Zugphase sinkt der gestreckte Arm nur langsam ab. Am Übergang zur Druckphase kommt plötzlich diese Explosion, bei der aber wohl der Halt verloren und die Power ins Leere geht. Die Hand scheint hin und her zu wischen. (Ist nicht so gut zu sehen, da dieser Teil recht schnell geht). Vermeintliche Druckphase ist dann eher verkümmert. -> Kontinuierlichen Zug von ganz vorne bis ganz hinten einstudieren |
[quote=sbechtel;853605]So schlecht sieht es schon mal gar nicht aus :Huhu:
[quote=Flow;853644]Was machst du da mit den Armen unter Wasser ? Zitat:
Was ist nun die sinnvollste Vorgehensweise. Am bisherigen "Stil" herum zu basteln, einen vereinfachten Zug zu lernen (so wie Ihn Ute Mückel zeigt), oder den richtigen Zug nochmal ganz von vorne einstudieren. Ist das überhaupt möglich? Ich schwimme zwar noch nicht lange aber die Muster dürften sich doch schon ziemlich eingeprägt haben! Was mir aber auffällt es hat noch keiner gesagt ich liege wie eine Bleiente im Wasser zumindest das dürfte also halbwegs passen! |
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Auf dem Rad kann man schön fest in die Pedale treten. Im Wasser spürt man den Widerstand erst richtig, wenn man sich (die Hand, den Arm) schnell bewegt. Necon fängt damit wohl plötzlich in der Mitte des Gesamtzuges an, "rutscht" dadurch ab. Bei einem kontinuierlichen Zug findet man den Halt ganz vorne, unmittelbar nach der Gleitphase, mit der Hand, und behält ihn durch Zug- und Druckphase bis ganz hinten raus. Im Mittelteil auch mit dem ganzen Unterarm. Im Übrigen kann man bei aquadynamisch optimierter Wasserlage auch mit einem sehr "sanften", ordentlich ausgeführten Armzug sehr zügig durchs Wasser kommen. Das bemerkt man vielleicht erst mittelbar über die Uhr, da es sich nicht besonders anstrengend anfühlt. Auf dem Rad ist das direkter. Man merkt unmittelbar., ob man Druck macht oder nicht, und das allermeiste kommt auch auf der Straße an ... |
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For example: http://www.swimsmooth.com/kick.html Macht doch was ihr wollt! :Cheese: :Lachen2: |
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(Außerdem bin ich sauer, weil ich nicht ganz gesund bin und so nicht ins Wasser kann. Nun mußt du halt büßen ... :Lachen2:) Zitat:
Eine flüssige Einheit, bestehend aus ineinander übergehenden Elementen. Wenn du von "bisherigem Stil" sprichst, frage ich mich, ob du schon eine passende Idee eines Armzuges verinnerlicht hast. Ist dies der Fall, behalte sie, verbessere sie und vor allem arbeite an der praktischen Umsetzung. Ist diese Idee noch gar nicht im Kopf, fängst du damit an dieser Stelle sowieso eher jungfräulich an. Es ist die bewußte Vision eines anständigen Armzuges. Zitat:
Sie lassen sich mit gezielten Übungen aufbrechen und so nach und nach an "die Vision" angleichen. |
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So wie auf dem Video zu sehen investiert man viel Kraft für null Vortrieb, mit Pech sogar Kraft in etwas das Bremst. IMHO ist für Trias der sinnigere Weg eher weniger Beinschlag zu machen und sich die Kraft für die beiden folgenden Disziplinen zu sparen und im Wasser vorrangig an einem sauberen Armzug zu arbeiten. |
Okay, das ist jetzt etwas esoterisch, aber ich verstehe was du meinst. Die Frage ist nur wie kann ich die Muster aufbrechen um von meinem Stil auf einen guten Stil zu kommen! Die Vorstellung eines richtigen Zugs hab ich (denke ich zumindest)
Vor meinem Bruch bin ich übrigens nur einen 2er Beinschlag geschwommen, nach verheiltem Bruch bis zur ersten guten Schwimmeinheit mit schmerzfreiem Beinschlag viel gelaufen und plötzlich paddeln meine Beine so viel herum! |
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Aber nur so kommst du weiter. Ich mache seit Kekos Schwimmseminar kontinuierlich Abschlagschwimmen mit Pausen und achte ganz sorgfältig auf den Unterwasserzug. Als sogenannter "worst out of Water" hab ich da noch eine Menge Arbeit vor mir, aber es ist immer besser zu wissen woran man arbeiten soll als immer so weiter zu machen. Deine Wasserlage finde ich ganz gut. Wir haben bei uns welche bei denen die Beine deutlich weiter runter hängen. Viel Spass und lass dich nicht entmutigen. Wolfgang |
Zum Beispiel mit einem Seil zwischen den Füssen mit dem du die Amplitude des Beinschlages begrenzt - ok, Brutalmethode :Lachen2:
Ansonsten das übliche halt, vor allem jetzt im Winter: Keine Meter machen sondern Technik, Technik, Technik ... :Huhu: Für Timing, Gleitphase und hohem Ellenbogen über Wasser: Schultertip-Pause. D.h. die übliche Übung mit dem Überwasserarm an die Schulter, nur dass man in den Moment kurz "Pause" macht und der andere Arm noch gestreckt in der Gleitphase liegt. Also jetzt nicht 2 Sekunden, nur ganz kurz sich ganz bewusst auf diese Position konzentrieren und in dem Moment wo der Überwasserarm nach vorne geht fängt der Unterwasserarm mit der Zugphase an. Für Zugphase und hohem Ellenbogen unter Wasser: Hundepaddeln, d.h nur Zugphase machen. Die Oberarme bleiben ruhig nach vorne gestreckt und du erzeugst den Vortrieb nur durch das Anwinkeln der Unterarme. Für Druckphase und langem Zug nach hinten: Entenpaddeln. Das gleiche nur hinten, die Oberarme liegen nach hinten gestreckt seitlich am Körper und nur durch das Anwinkeln/Strecken der Unterarme nach hinten wird der Vortrieb erzeugt. Übung zum Wasserfassen, scherzhaft auch "Minibrust" genannt: Beide Arme nach vorne gestreckt, Vortrieb nur durch eine brustähnliche Bewegung der Hände. Die Arme bleiben gestreckt und erzeugen keinen Vortrieb! Bei den letzten drei Übungen so wenig Beinschlag wie eben möglich! |
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Einzelne Elemente rauspicken und mit Achtsamkeit in verschiedenen Varianten (auch "falschen") ausführen. Immer wieder. So schaffst du ein breites Spektrum an Varianten und pickst daraus dann die heraus, die zur Vorstellung paßt. Konkretere Beispiele : Bewußte Scheibenwischerbewegung während des ganzen Zuges/in der ersten Hälfte/in der zweiten Hälfte. Tempovariationen des Zuges. Zugphase schnell, Rest langsam; Zugphase betont langsam, Druckphase schnell; etc. Ellenbogenvariationen. Extrem weit vorne, betont hinten. Wichtig ist, daß der Kopf dabei ist, und bewußt in die Bewegung eingreift, sonst bleiben die Muster sich selbst überlassen. |
Zur Bleiente.
Verkürzt: Ich würde versuchen vorne etwas tiefer zu kommen. Ich würde mit die 2 Filme von Ute Mückel ansehen Fehlersuche zur Wasserlage 1 und 2 und den letzten Film von Arne: 2 Tipps die wirklich was bringen. Deine Beine hängen meiner Meinung nach zu tief, der Popo ist nicht an der Wasseroberfläche. Das bekommtman aber nicht mit dem Beinschlag weg, sonder mit der Methode wie man vorne eintaucht. Man muss dynamisch vorne rein gehen und über die Schulter (nicht nur über den Arm) bzw. dem ganzen Körper vorne reintauchen. Damit macht man 1. wertvolle cm und hat weniger Züge auf der Bahn und man zieht dann automatisch den hinteren Teil des Körpers hoch. Ansonsten würde ich auf 3er oder 4er Atmung umstellen. Mit 2er Atmung kommt man insbesondere wenn man auf Technik trainiert bei jedem 2. Zug schon wieder aus dem Rythmus. Du hast gar keine Chance mal gute Züge zu machen, wenn du dich dauernd wieder rausdrehst. Es gibt ja sogar den Tipp mit Schnorchel zu trainieren, zumindest teilweise um sich einfach mal wirklich auf das zu konzentrieren was wichtig ist am Zug. Dann wurde ja auch schon gesagt, dein Zug ist zu kurz und in meinen Augen ziehst du zu ruckartig. Du solltest erstmal trainieren lange Züge zu machen. Dabei gibt es den Rhytmus vorne dynamisch rein und dabei nach hinten zu ziehen. Das beides gleichzeitig im Rhytmus. Wenn man die Technik besser kann, bricht man das wieder etwas auf. Es ist nicht unbedingt die beste Methode den Zug extrem lang zu machen. Verkürzen sollte man aber erst wieder wenn man es kann. Das sind aber letztlich viele Kleinigkeiten. Du solltest nicht alles auf einmal angehen. Sondern zumindest pro Training immer nur auf eine Sache achten. Dann hast du nach 10 Trainings vielleicht alles durch, dann fängst du wieder von vorne an und immer so weiter und si verbesserst du dich Schritt für Schritt. Was übers Knie brechen bringt auch nichts. |
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wo ist die Schwimmhalle ? sieht irgendwie komisch, interessant aus.
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Das scheint ein Schwimmbad mit Metallwänden zu sein.
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In der wunderschönen Steiermark und ist etwas asiatisch angehaucht. Gekachelt ist da Nichts, somit kann ich leider auch keine Kacheln zählen beim Schwimmen! :Lachanfall:
@MattF: Noch weniger Züge scheint mir ehrlich gesagt nicht sehr produktiv. Denn wohin soll ich denn noch kommen auf 7 Züge pro Länge. Der Rest ergibt Sinn und werde ich gerne probieren. |
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Was ist denn bitte produktiver als mit weniger Krafteinsatz die gleiche Strecke in gleicher Zeit zu schwimmen? :confused: Du vergeudest viel Kraft mit deinem Stil und könntest ohne weiteres mit gleichem Krafteinsatz ohne Geschwindigkeitsverlust nach deiner Zählerei mit 8 (Doppel)Zügen pro 25m auskommen, d.h. mal eben 20% weniger Energie dafür aufwenden. Und selbst 7 wären für gute Schwimmer noch nicht extrem wenig Von den Zeiten schwimme ich derzeit ähnlich wie du, brauche aber nur 15-16 Armzüge pro 25m, bei hohem Tempo maximal 18, nach deiner Zählmethode 7,5 bis 9 je nach Tempo. Je langsamer desto mehr Gleitphase und damit weniger Züge. Ergibt sich aber bei dir ganz von alleine wenn dein Zug länger wird und du bereits in der Zugphase Kraft ins Wasser bringst und die Druckphase bis zum Ende durchziehst und nicht schon auf Hüfthöhe aufhörst. Damit machst du automatisch mit jedem Zug mehr Strecke :Huhu: |
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Ach.....und mach dir nichts draus .....der der 2 Bahnen weiter schwimmt, schwimmt viel viel schlechter als du:)
Wir haben im Nachbarort auch so ein Metallbecken. Wenn die Sonne in einen bestimmen Winkel rein scheint, spiegelt man sich am Boden u man kann seinen Unterwasserzug Wunderbar selbst beobachten. Das ist voll cool. |
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Also meine Zugzahl ändert sich nicht großartig über die Distanz. Wenn ich mit 11 (bzw 22) beginne höre ich mit maximal 11,5 (22-23 auf).
Ich muss gestehen ich bin etwas verwirrt auf swimmsmooth.com ließt man eher, dass Gleitphasen nicht so super sind, da in dieser Zeit keine Vorwärtsbewegung passiert. Wenn ich nun auf 14-16 Züge pro Bahn runter gehe muss ich die Bahn schneller Schwimmen können denn sonst bin ich nur noch am gleiten und bekomme noch mehr Todphase in mein Schwimmen. Ich werde mal mit meinen größten Baustellen beginnen. hoher Ellenbogen im Wasser und ganz durchziehen. Wenn das besser wird geht es dem eintauchen und dem Beinschlag an den Kragen! Da der daneben eher ums Überleben kämpft als schwimmt nehme ich das mal nicht als vergleich. Da mein Fortbewegungstil aber zumindest für eine Mittelmäßige Leistung reicht. Nehme ich das mal als Grundbaustein. Zeit zum Verbessern hab ich ja noch reichlich! |
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Ich war schon etwas überrascht, dass ein relativer Anfänger nur 9 Züge braucht, oder sind es in Wirklichkeit 18? |
Bei 16 Zügen auf 25m bist du nicht nur am Gleiten - oder du machst noch eine Menge falsch ;)
Mit "fast nur am Gleiten" komme ich wenn es sein muss auf 10 Züge, selbst 16 hat noch lange nichts mit übertrieben lang oder extremem Gleiten zu tun. Und so langsam ist dein angegebenes Tempo auch wieder nicht. >20 auf 25m ist aber - sorry - schlicht Technikdefizit. |
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Sprich er braucht >20 Armzüge pro 25m, also deutlich zu viel um von vernünftiger Technik zu sprechen. |
Also wenn jeder Arm zählt dann sind es 18 Züge.
Darum hab ich auf der ersten Seite geschrieben wie ich zähle. |
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