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Wer von Euch würde an Dopingtests teilnehmen?
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Nun hat Dude ja bei seinem Radrennen von ihm selbst bezahlte Dopingtests durchführen lassen und dabei wurden im Freizeitsportsegment - bei wenigen Tests im Verhältnis zur Teilnehmerzahl - sogar Treffer erzielt. Dabei wird immer betont, wie wichtig gerade die Tests sind, die außerhalb des Wettkampfs durchgeführt werden, was natürlich beinhaltet, dass einem die "Fahnder" irgendwo aufsuchen müssen. Klugschnacker war letztens zu diesem Thema sogar als Experte im Fernsehen. Wie wichtig Euch der Kampf gegen Doping? Seid Ihr bereit selber aktiv daran teilzunehmen oder seit Ihr der Meinung von Lidlracer. Immerhin kann man die Idee da irgendwas zu veranstalten direkt in die Tonne treten, wenn sogar die engagierteren unter den Triathleten (und ich behaupte mal, dass sich hier einige von denen rumtreiben die sich etwas intensiver als das "normale Volk" mit diesem Sport beschäftigen) solchen Tests verweigern. Wer sich für einen sauberen AK Sport einsetzt, aber solche Tests ablehnt, könnte dann ja gerne auch kontruktive Vorschläge machen, wie man dieses Ziel erreichen kann, wenn man nicht testen soll. (Mal sehen ob das mit dem Erstellen der Umfrage jetzt gleich beim ersten Mal gelingt. :Cheese: ) |
Naja, fast :Cheese:. Der vierte Punkt soll vermutlich BLUT + URIN heißen :Huhu:, ansonsten hätte ich Schwierigkeiten, mich zwischen 3 und 4 zu entscheiden ;).
Kontollieren können sie mich gerne, wenn sie mich antreffen. Weglaufen werde/brauche ich nicht. Denen jedoch ständig meinen Aufenthalsort anzugeben, lehne ich aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit ab. |
Uneingeschränkt JA! Blut und Urin wann die wollen! Meinen Tagesablauf können die auch gern haben, ist relativ übersichtlich. Arbeiten, tranieren, schlafen. Leider bin ich dermaßen schlecht, dass das echt keine Sau interessiert.
Falls ich mal als AKler getestet werde, weil ich zu den Top Ten eines Wettkampfs gehöre, will ich Fotos wie ich von den Kontrolleuren "abgeführt" werde. |
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Urin beim Wettkampf ist für mich ok. Blut weiss ich nicht wieviel es braucht (wenn ein keliner Stich wie vor Blutspenden ok). Da ich es aber als Hobby mache will ich nicht in der Freizeit getestet werden.
Mit einer PRO Lizenz sähe das natürlich anders aus. Zitat:
Und ich möchte auch nicht wirklich, dass jemand hier zur Arbeit kommt um mich zu testen ... Felix |
Ich finde die Umfrage etwas komisch... wenn Du an einem Wettkampf zur Kontrolle gebeten wirst, hast Du keine Möglichkeit dir auszusuchen ob du mitgehen willst oder nicht. Von daher ist Punkt 1 schon mal falsch formuliert.
Mir wäre es aber grundsätzlich egal wann und wie ich getestet würde... ich wurde ja ohnehin schon zwei mal zum pinkeln gebeten. Hunki |
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Ich wollte eigtl. schon um 06:00 antworten, aber der Rauchfangkehrer hat mich aufgehalten. ;) Gestern abend hat auch noch die Feuerwehr geläutet, sammeln fürs Neue Auto.
Wenn ich die Garantie hätte, dass ich dann bei einem absolut sauberen WK teilnehmen würde, können die mir um 2 in der Früh die Muskeln biopsieren. Da wäre ich sogar bereit selbst dafür zu zahlen (wenn ich's mir leisten kann) Nur wird's halt immer die Typen geben, die bescheißen. Und wenn man jeden testet, dann gewinnt halt der Spezi vom Tester, eben derjenige, der sein Doping am besten vertuschen kann. Die Kriminelle Energie bleibt innerhalb einer Gesellschaft(sgruppe) (=die Sportler) a la long konstant, es verschiebt sich nur deren Handlungsfeld. Genauso wie immer gleich viel Leute zu schnell fahren, die Zahl derer die erwischt werden kurzfristig vom Kontrollaufwand und -intelligenz abhängt, bis eben diejenigen die bescheißen wollen, einen Weg gefunden haben, die Kontrollen wieder ad absurdum zu führen. Siehe Kurti, der eh nur dort schnell fährt, wo keine Kieberer stehen. Ich nehme von dieser These allerdings die schweren Verbrechen mal aus, wobei, wenn man global schaut... :Nee: Insofern glaub ich immer noch, dass all das Dudeske Bemühen um sauberen Sport nicht mehr ist als Christbaum schmücken, der Baum dadurch aber nicht gerade wird. Da kann man noch so viel draufhängen. Den Baum bekommt der Sport alleine nie gerade, nur ein Wertewechsel des Sozialsystems. Und der täte nicht nur dem Sport nicht schaden :( Aber trotz dieses Fatalismuses: Lass die Nada kommen, die Nachbarn würden Augen machen und ich würde mich unglaublich super und stolz fühlen, als Sportler so ernst genommen zu werden ;) Nik |
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Nach dem WK jeder Zeit auch Blut. In meiner knapp bemessenen Freizeit hab ich da gar keinen Bock drauf. Ist doch ein Hobby und nicht mehr. |
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Momentan laufe ich nur gegen mich selbst laufe bzw. gegen die von mir selbst gesetzten Ziele. Platzierung oder Zeiten der anderen sind mir egal. Deshalb macht für mich mehr als Antwort 2 momentan keinen Sinn. Mehr würde ich mir/meiner Familie auch nicht zumuten wollen.
Falls ich höhere Ziele, wie AK-Platzierungen oder Hawaii-Quali hätte, wäre ich geg. aber zu mehr bereit, wenn dadurch sichergestellt ist, dass kein Betrüger meine Chancen reduziert. Matthias |
Kontrollieren lassen würde ich mich auch und wäre vor Allem gespannt, was die alles in mir und in unserer Küche finden würden. Angeblich reichen ja schon zwei Tassen Kaffee für einen positiven Dopingtest. Die schaffe ich locker. :-)
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wär ja noch schöner... ich stell mir grad vor... kommt da in einigen Jahren so ein Dopingfahnder in meine Praxis und fordert mich vor den Patienten auf, mit ihm auf die Toilette zu gehen zu pinkeln... alter Schwede... so wichtig ist mir der ganze Käse dann auch wieder nicht :Huhu: |
Ich habe für 4 gestimmt. Wenn so kommen würde, würde ich das Spiel auch entsprechend mitspielen, ich habe ja nichts zu verbergen.
Kommt aber nicht ;) |
Die Umfrage ist ziemlich sinnlos, denn im Falle eines Falles hat ein Teilnehmer an einem DTU-sanktionierten Rennen in D eh keine Wahl. Denn deutsche Startpassinhaber - nicht bloß Elitepass - und auch andere, die an nem DTU-sanktionierten Rennen teilnehmen, sind verpflichtet, sich Dopingkontrollen zu stellen. Urin und/oder Blut, völlig egal, bestimmt der Tester. Wer nicht mitmacht wird eben wegen Testverweigerung gesperrt.
Guckst Ihr hier die entsprechenden Auszüge aus dem Anti-Doping-Code (Quelle: http://www.dtu-info.de/ordnungen.html): 1.3 Persönlicher Anwendungsbereich1.3.1 Der ADC ist für alle Athleten mit deutscher Staatsangehörigkeit, die Mitglied in einem der DTU zugehörigen Mitgliedsverband sind, anwendbar. 1.3.2 Der ADC gilt auch für alle Athleten mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die Mitglied in einem der DTU zugehörigen Mitgliedsverband sind. 1.3.3 Der ADC gilt darüber hinaus für alle Teilnehmer am Wettkampfbetrieb im Zuständigkeitsbereich der DTU. Mit der Teilnahme an einem Wettkampf oder einer Wettkampfveranstaltung der DTU oder eines der DTU zugehörigen Mitgliedsverbandes oder einer Interessengemeinschaft, die Wettbewerbe im Zuständigkeitsbereich austrägt, erkennt der Athlet die Geltung dieses ADC an und unterwirft sich insoweit dessen Bestimmungen. § 3 Pflichten der Athleten 3.2 Unterziehen von Dopingkontrollen 3.2.1 Jeder Athlet ist verpflichtet, sich im und außerhalb des Wettkampfes jederzeit den Dopingkontrollen zu unterziehen, die von der ITU, ETU, der DTU, der NADA und/oder der WADA angeordnet sind und von einem Beauftragten dieser Organisationen vorgenommen werden. Diese Pflicht trifft auch Athleten, die keinem Testpool angehören und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. |
Ich würde mich auch testen lassen. Ich bin sowieso der Überzeugung, dass mehr AK'ler dopen als wir glauben.
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Ansonsten gilt im Hinblick auf die Umfrage: Der mögliche Erkenntnissgewinn verbunden mit dessen Unwichtigkeit rechtfertigt in keinster Weise diesen Eingriff in meine Privatsphäre. Dopingtests egal welcher Art lehne ich daher bei mir kategorisch ab. Wobei der Erkenntnisgewinn angesichts der Fälle im Radsport sowieso kaum vorhanden sein dürfte. Die Vergangenheit hat doch gerade gezeigt, dass man mit einem negativen Test eben NICHT beweisen kann, dass ein Sportler sauber ist. Nur der Umkehrschluss gilt. Und wenn meine Weigerung zu einer positiven Wertung führt, dann sage ich nur: Und jetzt? Und selbst wenn ich in Folge von allen Wettkämpfen ausgeschlossen werde, dann sage ich nur: UND ??? Wenn interessiert das? Mich jedenfalls nicht. Auch wenn mir der Wettkampfsport sehr viel Spaß bereitet, brauchen tue ich das alles nicht. |
"Ich lehne es ab, dass mir jemand beim Pinkeln zuschaut und lehne Dopingkontrollen bei mir ab "
Soweit kommt`s noch. Ich finde, für Platzierung, Quali und im Profi-(Semi-Profi)-geschäft ist es etwas anderes, als in "Bereichen", in dem man nur gegen sich selbst antritt. |
Ich mach das als Hobby und lehnte es prinzipiell ab, an nem Kontrollsystem im Umfang wie die Profis das machen, teilzunehmen.
An sich mach ich den Sport auch für mich selbst, da isses mir relativ wurscht wenn um mich rum Platz 1564 oder 1562 voll wären. Wenn mir dude oder sonstwer natürlich jemanden zum Klingeln und Pieseln schickt, wär ich aber dabei, ohne aktuell beantworten zu können, bis zu welchem Punkt ich das gut finden würde. Einerseits find ich Dopingkontrollen nach den letzten Erfahrungen auch im Hobbybereich ok und sinnvoll, andererseits frag ich mich aber, wie gross wir den Ballon aufblasen müssten wegen ein paar(?) Idioten. Und: wer bezahlt letztlich die Zeche? Viele Startgelder sind ja bereits klar teuer genug. |
Ich habe für das zweite gestimmt!
Im Training bin ich IMMER positiv auf sämtliche Alkoholika!:Cheese: |
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An einigen Antworten hier siehst Du mal, wie wenig sich einige mit dem Reglement auskennen, und dass sie eh "müssen" wenn ein Offizieller kommt. Wobei: wie oben schon beschrieben... "müssen" ist ja relativ. |
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Klar, dass für auch bloß stichprobenmäßiges AG-Testen keine Kohle da ist. Wenn Du aber dann mal bei nem prominenteren Rennen vorn bist & der Chaperon vor Dir steht, solltest Du wissen, dass Du dann "musst". Egal ob Du willst oder nicht. Unser Schnellster war bei der DM Cross-Duathlon auch etwas überrascht, dass er nach dem Rennen sofort rausgezogen & zum pinkeln gebeten wurde. Der Kontrolleur war sehr nett aber eben bestimmt. Bei diesem der Besetzung nach Kirmes-Rennen wurden die Top3 Gesamt getestet. |
Für mich wäre alles außer Whereabouts als Amateur O.K. Das wäre mir auch nicht peinlich, wenn auf einmal das Kontrolleur auftauchen würde, warum auch? Wenn er wieder geht und alles ist O.K., spricht das doch für mich.
Und sicherlich gibt es Leute, die es wirklich peinlich finden würen, wenn auf der Arbeit ein Kontrolleuer vorbei kommt der in Abwegung zu ihrer Leistung es wirklich als zu großen Einschritt in ihre Privatsphäre sehen, aber trotzdem müssten sich jene dem ganzen freiwillig unterwerfen, damit die Leute, die wirklich etwas zu verbergen haben, nicht auch so einfach an Ausreden kommen. Man darf nicht nur von sich als sauberer Athlet ausgehen, sondern muss sich auch überlegen, was das eigene Handeln für den Jenigen bedeuten würde, der tatsächlich gedopt ist. |
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Sie können Dich per Reglement bestrafen (mit einer Sperre) wenn Du es verweigerst, aber Du kannst den angrinsen und sagen: geh heim ich hab keinen Bock. Und wenn er Dich anfasst, rufst Du schlicht die Polizei. |
Wettkampfkontrollen welcher Form auch immer, finde ich ok. (BTW: Weiß eigentlich einer, was bei den Kontrollen beim diesjährigen IM Frankfurt herausgekommen ist?)
Bevor ich mich einem out-of-competition Kontrollsystem unterwerfen würde, würde ich mit Wettkampfsport aufhören. Eigentlich wäre ich zum Doping prädestiniert. Ich bin in meiner AK ziemlich weit vorne aber eben nicht ganz vorne. Für Hawaii hat es bisher nicht gereicht aber sehr viel fehlt auch nicht. Zum Doping fehlt mir der Ehrgeiz (oder eher die Rücksichtlosigkeit meinen sportlichen Erfolg über alles andere zu stellen) und wenn ich den hätte, könnte ich es auch mit Training schaffen. |
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Ich würde mich ja gerne mal testen lassen nachdem ich mir mein altes Zeug aus Kraftrainingszeiten eingeworfen hab. Also Creatin, BCAA`s, NOX-Booster, Ephedra und solche Sachen. Im Fitness-Studio ist das ja völlig normal!
Ich war ziemlich erstaunt als ich hier im Forum lesen musste, dass diese NEM oft reichen um den Test zu beeinflussen! |
Ich sehe es wie die meisten hier:
IC jederzeit OOC gerne wenn sie mich antreffen, dafür können sie gerne auch die Adresse von Arbeit und vielleicht zur Not noch meine Urlaubszeiten haben. Mich einem detaillierten "Ich bin dann und dann da und da" Programm unterwerfen ist allerdings als Amateur IMHO übertrieben und würde mir meine Privatsphäre zu sehr einschränken. Wenn vielleicht eine Stunde pro Woche in der ich genauer angebe wo ich bin. Aber da ist dann wieder das Problem, dass wenn "man" sich darauf verlassen kann, dass die Kontrollen nur zu dieser Zeit stattfinden können, potentielle Doper ein Zeitfenster von einer Woche dazwischen haben wo sie sich sicher sein können nicht kontrolliert zu werden. Also auch nicht so praktisch. Ich denke gerade bei IC Tests sollte man von viel mehr Leuten Proben nehmen, dann aber von diesen nur einen Teil wirklich testen. Das sollte schon mal gehörig abschrecken, da man sich nie sicher sein kann ob die eigene Probe wirklich getestet wird. Damit könnte man ggf. die Kosten für eine "Ausweitung" der Tests im Rahmen halten. Wenn dann der Aufpreis für einen WK nur ein 1 bzw. niedriger 2stelliger €-Betrag ist bin ich gerne bereit für diesen zu zahlen - solange einigermaßen transparent ist, dass das Geld dafür verwendet wird. Nicht wie bei den Tageslizenzen, wo die Verbandsabgabe wegen mir 15€ ist, manche Veranstalter aber 25€ kassieren... |
Ich würde auch mitmachen. Da ich im Außendienst tätig bin, ist das aber im Alltag nur sehr natürlich schwer darstellbar. Ich denke, dass ist auch der Unterschied zu den Profis. Deren Job ist der Sport, die müssen sich diesbezüglich komplett danach ausrichten. Für mich (uns) ist es doch schon eine Herausforderung Job, Familie und Sport unter einen Hut zu bekommen.
Wenn man nun wirklich ein Meldesystem einführen würde, wäre das vielen (evtl. auch mir) zu aufwändig. Ich würde aber ohne weitere meine Ortung per Handy zulassen, wenn es der Sache dient und ich dafür nicht permanent meinen Aufenthaltsort vorher in irgend ein System eingeben muss. Ob so etwas von vielen gewollt wäre oder auch rechtlich durchsetzbar wäre ist allerdings zu bezweifeln. |
Moin Zusammen,
obwohl ich eine Spritzenphobie habe, würde ich mir auch Blut abzapfen lassen. Allerdings bin ich der Meinung das die Tests nicht mit den Möglichkeiten mithalten. Da die Testauswertung auch immer eine Frage des Aufwandes und somit des Geldes ist, werden Lücken (mehr oder weniger gross) bleiben, die nicht durch Test abgedeckt werden. Wenn ich eine OD oder MD mache, weiß ich genau, in welchem Bereich ich spiele, mehr oder weniger durch Tagesform und äußere Bedingungen beeinflusst. Durch den Einsatz von ".. irgendwas .. " würde ich mich selber bescheissen! Da mache ich nicht. Einstellungssache. |
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Von mir aus können sie mich auf Herz und Nieren prüfen, bis auf Restalkohol nach einer Party wird man nichts weiter finden.
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Ich würde meinetwegen vor jedem Wettkampf in einen Becher pieseln. Schlimmer als die Dixiklos kann das auch nicht sein und zu verbergen hab ich nichts.
Wenn ich es irgendwann in meinem Leben mal aufs Podest schaffe dann würde ich auch gerne Blut abgeben. Trainingskontrollen oder dass ich irgendwo jeder meiner Bewegungen anmelden muss wie die Profis fände ich dann aber doch etwas übertrieben. Wenn einmal im Jahr ein Kontrolleur vorbei kommt und ich dann zuhause bin, darf er aber auch gerne aus meiner Kloschüssel löffeln :Cheese: |
zunächst einmal ist mir meine gesundheit wichtiger als der sport. das heisst zb auch, dass ich bei einer erkrankung die wirksamsten medikamente nehmen würde, egal ob dopingliste oder nicht. ich würde dann zwar nicht bei wettkämpfen antreten (würde wahrscheinlich dann ja nicht einmal trainieren, wenn ich krank wäre), würde aber bei einer "out of competition" kontrolle positiv getestet werden.
ich würde grundsätzlich an allen kontrollen teilnehmen, glaube aber dass aus obigem grund die out of competition kontrollen bei AK sportlern anders bewertet werden müssen, als bei profis. bei wettkampfkontrollen sollte es keine unterschiede zwischen AK und profi geben. |
ich hätte kein problem damit mich einem dopingtest zu unterziehen.
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