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Unfreiwilliges Fasten – wie schlimm für die Muskulatur?
Hallo!
Ich leide leider an einer Darminfektion, seit dem ich am montag Morgen, nach einem 20km Lauf, komplett erschöpft in die Fachhochschule gegangen bin. Hab in der Nacht auf Dienstag sämtliches Essen des Tages wieder erbrochen, war anschließend den ganzen Tag wegen Schlafmangel und Erschöpfung total fertig und kann seit dem (fast) nichts mehr essen ohne sofort Übelkeit und Durchfall zu bekommen. Dagegen sind dann auch die Medikamente, die mir die Frau Doktor¹ verschrieben hat, machtlos. Meine Frage ist nun, wie schlimm so eine Hungerphase eigentlich für die Muskulatur ist? Der Muskelkater und die Erschöpfung sind durch den Nahrungsmangel jedenfalls deutlich länger und ausgeprägter ausgefallen, als das geplant war. Woher nimmt der Körper für die Reperatur der Mikrofaserrisse in so einem Fall überhaupt das Protein? Und ab wann verkannibalisiert sich der Körper an den Muskeln? Von denen hab ich nämlich viel zu wenige um sie einfach so zu verschenken :Huhu: Zuckerwasser oder Fruchtsaft mit etwas Whey-Protein und Salz vertrage ich mittlerweile wieder einigermaßen, gibt es da sonst irgendwelche Empfehlungen? Morgen kann ich vielleicht wieder ein bisschen essen, was empfiehlt sich da? Größtes Problem ist im Moment eher der Durchfall, also sollte es vielleicht doch etwas Trockenes, festeres sein? Die Salzstangen heute Morgen waren jedenfalls nicht gut. Ansonsten würde ich nämlich zu Tomaten- oder Nudelsuppe greifen. Liebe Grüße Michael ¹: Ich geh ja sonst nicht sofort wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt, aber nach einer Nacht mit pausenloser Übelkeit und Erbrechen im 20-Minuten-Takt (hab irgendwo nach dem 20. Mal Kotzen aufgehört zu zählen) reicht es mir dann auch. Verschrieben hat sie mir übrigens Metogastron (Metoclopramid, gegen die Übelkeit und das Erbrechen), Enterobene (Loperamidhydrochlorid, gegen den Durchfall) und Bioflorin (Keime für die Darmflora). |
Du machst das ja nicht wochenlang, daher denke ich nicht dass das in ein paar Tagen soo viel ausmacht.
Ich habe im Rahmen einer Darmreinigung 5 Tage nur Flüssignahrung (Suppen, Brühe, Buttermilch) zu mir genommen. Die 3-4 Tage danach war ich schon recht schlapp, 1 Woche später bin ich dann beim Erfurter Nachtlauf schon wieder ne gute Zeit gelaufen (obwohl ich das vom Gefühl her nicht gedacht hätte). Da Du ja in ärztlilcher Behandlung bist sollte Dein Infekt bald weg sein. Mit probiotischen Joghurts und einer ausgewogenen Ernährung ist dann alles bald wieder im Lot. Gute Besserung! LG Marion Hühnerbrühe hat in solchen Sachen einen guten Ruf! |
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Wenn du am Wochenende deinen Saisonhöhepunkt vor dir hättest, wäre das ziemlich blöd. Für dramatisch halte ich das aber nicht und du wirst auch nach ein paar Tagen nicht aussehen wie ein verhungerndes Kind in Afrika. Gute Besserung :Blumen:. |
mit allem Respekt, ist Dein Hauptproblme zur Zeit wohl die Krankheit, um den Rest würde ich mir keine Sorgen machen, werd mal gesund als Priorittät
m. P.S.: Wenn man gesund ist und fastet ist der Muskelabbau kein Problem, wenn man beim Fasten trainiert, alles kein Problem - das ist aber nicht Deine Situation |
Ich hab die beste Erfahrung mit mit Cola-Orangensaft dazu 1-2 Prisen Salz Mix ca 1:1 und dazu Zwieback oder Salzstangen wobei die bei dir wohl her ausfallen!
Gute Besserung |
Aja, was mir noch eingefallen ist: Bist du sicher, dass du Whey gut verträgst? Wenn ja, is gut. Wenn du nicht sicher bist, lass mal weg. Ich bekomme davon selbst in gesundem Zustand manchmal Bauchweh...
Ansonsten wäre es interessant, wenn ein paar informativere Antworten zum Thema Muskelabbau und Fasten kämen, denn dass er innerhalb einer Woche nicht aufs Skelett runterhungert ist ihm glaube ich bewusst. Auch mich würde interessieren, woher der Körper die Eiweiße nimmt, wenn er sie nicht aus der Nahrung bekommt. (Irgendwann verbrennt er Muskelmasse, aber da gab's doch noch irgendeine Vorstufe, wo andere Speicher angezapft werden...?) |
Also wenn er wirklich sonst kaum Eiweiß zuführt hat der Körper so weit ich weiß keine andere Quelle als Muskeln, allerdings hängt das ohnehin weniger von der Menge Eiweiß ab die er isst sondern von der gesamten Menge an Kalorien.
Und wegen ein paar Tagen Krankheit verliert er nicht so viel. Die ersten Trainings werden vielleicht etwas härter werden, aber einfach das Gewicht um 10-20% senken, je nach Länge der Auszeit und in 2-3 Wochen ist er dann wieder dort wo er vorher war. |
Fruchtsaft würde ich noch meiden, dann das Whey lieber mit Wasser oder Vollmilch Trinken.
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Ein Profisportler würde vielleicht volles Rohr gegensteuern (müssen) und mit Kanonen auf Spatzen schießen, damit er möglichst schnell wieder ganz weit oben ist. Für einen - gemessen an der hier vertretenen Klientel - allerhöchstens Normalo (soll nicht despektierlich klingen, aber "nach einem 20km Lauf, komplett erschöpft" klingt erstmal nicht nach Hochleistungssportler) ist diese Diskussion, "wie schlimm so eine Hungerphase eigentlich für die Muskulatur ist" oder "ab wann verkannibalisiert sich der Körper an den Muskeln? Von denen hab ich nämlich viel zu wenige um sie einfach so zu verschenken" so müßig wie ein Sportfahrwerk oder Reifenwechsel-in-7-Sekunden für einen Trabi. Einfach mit normaler ärztlicher Unterstützung für Bauchweh auf die Beine kommen, wieder eine Runde futtern und bis zum Saisonstart ist diese Pause nicht mehr zu merken. |
Meine Güte, es interessiert ihn halt einfach. Ich persönlich finde Metabolismus-Themen auch immer sehr interessant; es ist doch natürlich, wissen zu wollen, was in seinem Körper abläuft. Und nein, ich habe keine Angst, zu verhungern, oder beim nächsten Wettkampf tot umzufallen.
Ach ja, und irgendwie behagt mir diese Trennung Profi - Normalo à la "beim Normalo ist eh alles wurscht" überhaupt nicht. Auch bei Normalos kann der Sport einen sehr sehr großen Stellenwert im Leben haben. Ob man dann 10km in 30, 40, 50 oder 60 läuft, ist doch egal......... (Was hier aber OT ist, denn es geht ihm glaube ich nicht primär um seine Leistungsfähigkeit sondern rein ums theoretische Wissen, was da passiert.) |
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Was ich mich im Moment besonders frage: Bringt es etwas wenn ich mir da Protein hineinwürge oder sollte ich eher auf möglichst hohen Brennwert achten, also Cola und Zwieback mit Nutella? ;) Whey-Protein vertrage ich eigentlich sehr gut, aber größere Mengen sind momentan noch immer ein Problem. Wenn der Körper beim Fasten primär auf die Muskeln als Energiespeicher zurückgreift, wäre das in einer Woche schon eine ganze Menge Muskelmasse (aber auch nicht weltbewegend, ich weiß!). |
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Da besteht kein ernsthafter Grund zur Beunruhigung - es sei denn Deine Magen-Darm-Probleme ziehen sich über mehrere Wochen hin.
Mal angenommen, Du nimmst auf absehbare Zeit keinerlei Nahrungsenergie zu Dir.....
Wenn Du es schaffst ein wenig Zuckerwasser aufzunehmen, um die Leberglykogenreserven zu schonen bzw. wieder zu füllen, brauchst Du Dir also um Muskelsubstanzverlust keinerlei Sorgen machen. Gruß Robert |
Er greift doch nicht primär auf Muskeln zurück sondern auch. Er bezieht nach wie vor die Energie aus den Lebensmittel die du isst, deinen Fettspeichern und Muskulatur.
Ich würde eher mit Cola und Co arbeiten aber nicht weils mehr Kalorien hat sondern weil es mir am besten hilft und das beste gegen Muskelverlust ist schnell gesund werden und wieder trainieren! |
Schadensbegrenzung
Ich möchte ja nicht, dass das Gesundheitsforum hier in eine Geschwisterberatungsstelle von Mike& Anna ausartet, aber hänge mich mal an diesen älteren Thread meines Bruders dran in der Hoffnung auf praktische Tipps:
Ich habe/hatte seit Dienstag diese Woche eine ziemlich üble Magen-Darm-Geschichte und konnte bis Freitag gar keine Kalorien zu mir nehmen, am Freitag dann etwas Obst und Zuckerwasser, gestern (Samstag) am Abend zum ersten Mal feste Nahrung und dabei auch zum ersten Mal wieder Protein (magerer Fisch). Der körperliche Verfall innerhalb der paar Tage ist bei mir fürchterlich. Ich habe nicht so viel "Puffer" was Muskulatur angeht... Da ich mich heute schon wieder einigermaßen ok fühle, habe ich ein paar Stabiübungen gemacht und bin dann eine Runde laufen gegangen. Selbst die einfachsten Bewegungen fand ich anstrengend. Liegestütz, Plank, furchtbar... Beim Laufen hatte ich v.a. bergab ein total schwammiges Gefühl, als würden mich meine Muskeln nicht mehr tragen... Bergauf ging's, vermutlich wegen des Gewichtsverlusts... Kommt die Kraft wieder? Irgendwelche Tipps? Ich hatte, seitdem ich mich daran erinnern kann, noch nie eine Magen-Darm-Infektion und habe daher überhaupt keine Erfahrung... Eigentlich wollte ich heute nach dem Laufen noch eine längere Runde Rad fahrne, aber habe das dann bleiben lassen und statt der langen katabolen Einheit was Ordentliches gegessen... Hoffentlich nimmt es mein Körper auf... Morgen Früh werde ich ausgiebig in der Kraftkammer trainieren, schön locker anfangen; vielleicht haben meine Muskeln ja nur vergessen.... und sind nicht wirklich gefressen worden... Danach ordentlich Eiweiß und KH.... Sonstige Vorschläge? Ich sollte wohl - sobald es geht - nicht übertrieben viel essen, denn sonst werde ich nur fett aber nicht kräftig, oder? Danke! Frustrierte Grüße (das Training lief so schön und jetzt Totalabsturz :Weinen: ) Anna |
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--> einfach mal dem Körper etwas _Ruhe_ und Zeit zur _Erholung_ geben!!! Zitat:
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Weißt du, was du hattest? irgendeinen Infekt? Lebensmittelvergiftung? Zitat:
Minimum eine Woche Pause. Zitat:
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Kein Essen reinzwängen, das ist ungesund, ganz egal, was es ist. Wenn mein Verdauungstrakt angeschlagen ist, hilft bei mir immer Naturyoghurt. Und viel Trinken, am besten Magendarmtee.Und vergiss mal für ein/zwei Wochen deinen Trainngsplan, geh einfach mal nur spazieren!!! Setz dich in die Sonne. Ach ja, viel Schlafen ist immer gut, wenn man krank ist. Gute Besserung :Huhu: a17 |
Probier mal Elotrans. Du bist auch schwach und schlapp weil dir Salze fehlen. Mach dir deinen Kopf ums Training. Werd, erstmal fit.
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SCNR |
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Ich bin aber im Moment wirklich ziemlich verzweifelt... |
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Im Moment habe ich unheimlich Lust zu essen, aber weiß, dass mein Magen noch nicht so viel schafft... Muss noch etwas warten... Aber ein bisschen Nahrung geht schon... Haha, Training für 1-2Wochen vergessen, ich bin schon froh, wenn ich es 1-2 Minuten schaffe... Ich weiß, is eigentlich bedenklich, aber in der momentanen "Gewissenhaftigkeit" auch nur temporär bis zum Hauptwettkampf. Zitat:
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Letztes Jahr bin ich Freitag Mittag vor der MD Moritzburg krank geworden, Übelkeit, Schwindel, hing nur auf dem WC. Am Morgen war dann kein Start möglich, ich hab nur zu Hause gelegen und war ein Häufchen Unglück - Auslöser war ein Campylobacter, eine Art Lebensmittelvergiftung. Samstag bis Mittwoch keine Nahrung, nur bissel Tee mit Honig und Salz. Dann riet mir eine Dame vom Gesundheitsamt zu Cola und Salzstangen. Die tat extrem gut und irgendwie ging es von da an bergauf.
Am Mittwoch Abend Zwieback, Donnerstag leichte Kost/Milchreis, Freitag Wettkampfkost und Samstag spontan eine MD in Berlin mit neuer PB und damit 1. Frau. - Unglaublich, oder. Bissel Ruhe kann also nicht schaden, wir haben doch alle genug Reserven. :liebe053: |
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Alles Gute :Blumen: , mfg Zettelchen |
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Mein arrogantes Ich glaubt fuer Duathlon talentiert zu sein und hat sich als praepotentes Ziel gesetzt, beim Powerman Austria eine gute Platzierung zu erreichen (mind. Top 3 wenn Besetzung wie im Vorjahr). Seitdem ich so verbissen und mit (selbstgebrautem) Plan trainiere, merke ich aber, dass es mir von der Gesamtgesundheit her schlechter geht als in den Vorjahren... :( Ich war frueher nie krank und heuer hatte ich schon diverse Kleinigkeiten... Vielleicht ist mein Koerper nicht fuer Leistungstraining gemacht :confused: . Oder ich sollte mir doch mal einen Trainer suchen... |
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Gruß Alex |
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zu2) so ein Schmarrn zu3) oder Du solltest einfach in Dich hineinhören und den Plan an den entsprechenden Stellen anpassen wenn es Dir so geht wie unter 1) beschrieben. Das Problem zu erkennen ist halt nur der eine Teil der Lösung... Also nimmste einfach mal an der Stelle wo es Dir Dein Körper signalisiert nen bischen Intensität oder Umfang oder Beides raus, bis es Dir gut geht. :liebe053: Zur generellen Frage: Ironisch: Du wirst sterben! Deine Muskeln schwinden, Deine Haare fallen aus, Du bekommst Ostheoporose und zack ists vorbei... Blödsinn. Sowas hatten auch schon viele Leute vor Dir. Dann biste halt mal nen paar Tage schlapp und fühlst Dich elend. Und wenn Du wieder gesund bist und alles wieder aufgefüllt und stabil ist, dann gehts weiter. Und: Nein, nach einer Woche krank sein ist das Training von 2 Jahren nicht komplett im Eimer. :Huhu: So nem rationalen Menschen wie Dir muss man das doch eigentlichnicht erklären, oder?! :Blumen: |
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Danke Micha und Mike! Ihr seid alle voll lieb :)
Irgendwie ist es halt mit Rationalitaet nicht so weit her, wenn irgendwas schief zu gehen scheint, bei dem so viel "Herzblut" drin ist... |
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Was macht es so schwer eine Pause, die der Körper sich durch Infektionen/Verletzungen etc. zwangsläufig nimmt, wenn ihm was nicht passt, zu akzeptieren und den Plan sausen zu lassen? :Huhu: |
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Ein Profi macht morgens ne Einheit, geht Essen, dann ausruhen evtl. sogar schlafen und macht nachmittags abends noch ne Einheit, geht früh schlafen. Ein Amateur steht morgends früher auf und hat zuwenig Schlaf gehabt, macht seine Einheiten , arbeitet in den "Pausen", egal ob beruflich oder in der Familie, kommt letztlich vielleicht fast auf denselben Trainingsaufwand hat aber viel weniger Regeneration und viel mehr Stress. |
I feel good... :)
... or at least much better.
Mit ein paar Tagen Abstand sieht die Welt schon viel besser aus. Mein Darm streikt zwar noch immer und ich ernähre mich hauptsächlich von Zuckerwasser und Reis (mir blutet das Paläoherz... :Lachen2: ), aber mein Allgemeinbefinden ist SO GUT. Besser als vor dem blöden Infekt... Heute war ich auch zum ersten Mal wieder trainieren -- 2,5h Rad mit ein paar Bergauf-Intervallen in Aeroposition (von wem ich wohl die Idee habe...) aber nix Schlimmes. Die Beine fühlen sich wunderbar locker an. Leistungsvergleich habe ich keinen. Laufen wollte ich eigentlich heute Abend auch noch, aber der Bauch mag die Erschütterungen noch nicht... Bin dann wieder umgedreht und hab stattdessen in der Sonne gedehnt... Frühling :liebe053: Ich glaube insgesamt war diese Magen-Darm-Geschichte vielleicht sogar eine gute Sache. Jetzt hatte ich eben mal eine Regenerationswoche oder wie man das nennt... :Cheese: Und eine bessere Einstellung zu dem Ganzen... --- Weil noch ein paar Kommentare wegen Stress und Ernährung waren: Ich habe wenig klassischen Stress. Mein Problem ist eher ein Mangel an "positivem Stress", Stichwort Sozialleben, wo irgendwie die Energie und Lebensfreude herkommt, aber dieses Problem gehört nicht hier ins triathlon-szene Forum. Ernährung sehe ich absolut nicht als Problem. Diese Paläosache stellt für mich keine Einschränkung dar - im Gegenteil ist es mit großem Abstand die liberalste Ernährungsform, die ich seit dem Ende meiner Kindheit geführt habe :Cheese: . Ich habe gar keinen Bock auf Brot... Schaut euch mal das Bild an - versteht ihr warum? (die Carb-Sache ignoriert; ich mache nicht low-carb). |
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Da fällt mir gar kein passender Smily zu ein :cool: Die passende Worte auch nicht wirklich ... |
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Im Moment ist die Ernähung natürlich ein Problem :Cheese: . |
Na dann ist ja alles gut, wenn du das gerne und mit Genuss machst, würde auch jeder Zeit das linke Bild vorziehen!
Gemeint waren auch nicht die Nahrungsmittel, sondern eher die vermeintlich straff durchgeplante "Ernährungsstrategie", das kam manchmal so rüber, aber wahrscheinlich tauge ich einfach nix als Hellseher:Blumen: So long, lass krachen... Alex |
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