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Gigathlon 2013
Hallo zusammen
Ich wollte mal wissen wer sich dafür interessiert. Im 2013 soll es wieder eine Woche lang durch die Schweiz gehen, in den 5 Disziplinen Schwimmen, Rennrad, MTB, Inline und Laufen. Bei mir wird das Inline zum Problem da ich ganz schlecht fahre :Cheese: :Lachanfall: aber es ist ja noch Zeit zum üben:Blumen: Das Vorhaben ist für mich aber nur als Single interssant. Nun, da ich dieses Jahr die Quali für Hawaii zum ersten mal geschafft habe und auch in Kona das Ziel erreicht habe, muss eine neue Herausforderung her. Irgendwie habe ich ein Wenig genug vom Ironman-Getue, für den Moment zumindest:Blumen: . Der Gigathlon war immer schon ein Ziel, aber eben nur halt in der Urform, eine Woche lang. Ich weiss noch nichts genaues, nur das es in den kommenden Tagen genauere Infos über den Gigathlon 2013 geben wird. Naja, und einen Singlestartplatz müsste ich dann auch noch ergattern können... Also, lasst mal hören was eure Meinungen dazu sind? Ist sonst noch wer interessiert? |
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Zudem bin ich nicht so ein Gigathlon Fan (war mal im Team dabei). Gruss Felix |
Startplatz sollte kein Thema sein. Essentiell sind die Supporter, die Dir 7 Tage lang den A**** nachtragen müssen.
Was viele unterschätzen sind die technischen MTB Passagen. Skaten würde ich mir unter fachkundiger Aufsicht beibringen lassen, da das eine extrem technische Disziplin ist. Ich hatte schon Probleme einen 2-3 Tage Gigathlon geistig zu verarbeiten. 7 Tage / 35 Etappen wären für mich Overkill. Von der sportlichen Warte mal abgesehen, da die Grundgeschwindigkeit zu niedrig wäre um das nötige Schlafpensum über eine Woche zu bekommen. Bei Fragen ruhig pn, habe 3mal als Single gefinsht. Gruß |
war dort schon zweimal team5 und einmal couple.
gigathlon ist cool - mit bike und inline kommt zusätzlich "was" dazu. vorallem inline darf nicht unterschätzt werden. steht bei mir irgendeinmal auch auf der liste. nix mit zeiten und rang-orientiert sondern eher finishen und naturelebnis - manchmal oder oft verbunden mit "tollen" ueberraschungen (z.b. "mal" auf der bikestrecke gings quer den wald hinauf - davon war vorher nix bekannt...). organisationsaufwand RIESIG wenn nicht sogar "MONSTERMAESSIG" und als single braucht zwei top-motivierte supporter - die "leisten" ähnliches (vorallem schlafenzugsmässig) wie der athlet. |
Ich würde mich gerne der Herausforderung stellen. Aber definitiv ist noch nichts entschieden. Wesentlich sind drei Faktoren die mein Vorhaben beeinflussen.
1. Wie gut muss ich skaten können um die Strecken zu bewältigen 2. Wie sehr technisch sind die MTB Strecken? Bin technisch eher schwach. 3. 2 Personen finden die mich 100% unterstützen. Das könnte wohl der Hauptknackpunkt werden. Punkt 1. und 2. denke ich, könnte ich schaffen. Da werde ich wohl immer Zeit verlieren, aber wenn es technisch machbar ist denke ich, sollte ich immer irgendwie voran kommen und somit auch jedes Ziel erreichen. Wie schwierig sind denn die MTB Strecken? Kann man das irgendwie beschreiben, so dass ich mir darunter was vorstellen kann? |
Zitat:
Ich selbst bin vorher nur normale Waldwege gefahren und beim Inferno erstmals mit technischen Stücken konfrontiert worden. Einige der Trails beim Gigathlon fand ich trotzdem immer wieder überraschend. Es gehört einmal eine gesunde Härte dazu wenn Du durch trockene Bachbetten zu Tal donnerst, dann Wagemut um verwurzelte Steilstücke runter zu kommen bei denen die Betätigung der Vorderradbremse einen sofortigen Überschlag provozieren würde und Beherrschung des Hobels zum Beispiel bei engen Serpentinen. Tragestellen sind ebenfalls immer an der Tagesordnung. Wir hatten schon Stellen bei denen die Spitzenleute einen Topspeed von 80 Sachen hatten oder wo die Trinkflaschen gleich im Dutzend rausgesprungen sind, weil die Wege brutal wellig waren. Immer 2 Reserveschläuche plus Flickzeug mitnehmen. Ach was sag ich..... Alle schweren Stellen sind aber vorher gekennzeichnet. Und bergab schieben schändet nicht. |
Skaten solltest Du so gut können, dass Du ggf. mit Hilfe von Stöcken auch den Berg hoch kommst und vor allen Dingen gut genug fahren/bremsen kannst, um den Berg auch wieder heil runter zu kommen.
Und das sind nicht unbedingt 20 m lange Hügel.... es hat die letzten Jahre auf der Skatestrecke einige richtig zerbröselt. Sowie das Fahren in einem "Zug" solltest Du können (Windschattenfahren). |
Gigathlon ist cool! :Huhu:
aber eine Woche ist streng - sogar wenn man in einem Team dabei ist. Problem war bei mir nicht die sportlichen Strecken sondern das ganze drum herum. extrem lange Tage (morgens um fünf raus und kaum vor Mitternacht im Zelt), Schlafqualität, ständig im Stau stehen, kaum eine Minute für sich usw. Allerdings war ich beim 1. "grossen" Gigathlon mit dabei, inzwischen lief einiges in Sachen Verkehr und Organisation. ich war am Schluss nervlich am Ende - trotzdem denke ich immer noch mit grosser Freude an die Woche zurück und lese gerne im Gigathlon-Buch die Erlebnisgeschichten der Teilnehmer oder guck mir den Video (:Lachanfall: ) an. wenn also die Möglichkeit besteht: machen! :Huhu: |
Bike:
war an einem 7-tage (zweimal bike) und beim couple war ich biker = dreimal gigathlon-bike-erfahrung. technisch fand ich es nichts spektakuläres - klar geht's nicht über die hartstrasse....ein paar single-trails sind sicher dabei...aber.... eigentlich problemlos...... inline insofern doch nicht ohne, da ja "vorbelastet" auf die inlines - stelle mir vor, dass der rücken je nachdem nicht mehr mitmacht.... 7tage sind eigentlich wirklich schon voll-krass - schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaafenzug hoch 10 |
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Das ist absolut irre! Ein Ironman ist Kindergeburtstag dagegen. Der Typ war gegen Ende der Woche so knülle, das kannst du dir gar nicht vorstellen. 2002 ist er am letzten Tag beim Schwimmen (Auftaktdisziplin) ausgestiegen, nachdem er im Wasser Blut gehustet hat. Er hatte danach noch wochenlang Probleme mit Wasser in den Beinen. Zuvor hatte er schon am dritten Tag Glück, dass das Zeitlimit kurzfristig um eine Stunde verlängert wurde (von 0:00 Uhr auf 1:00 Uhr morgens - bei Start um 6:00 Uhr...). 2007 hat er am fünften Tag beim Mountainbiken das Zeitlimit überschritten, nach Diskussionen mit den Kampfrichtern aber noch das Inlineskaten absolviert. Nur das Laufen (im Dunkeln hoch nach Leukerbad) haben sie ihm dann verwehrt. Am nächsten Morgen hat er außer Konkurrenz weiter gemacht, war aber so platt, dass ich ihn beim Laufen (erste Disziplin) nach 18 km überholt habe, obwohl er zwei Stunden (!) vor mir gestartet war. Am letzten Tag ist er weit nach Mitternacht als Letzter ins Ziel eingelaufen. Bzw. gegangen, von laufen konnte keine Rede mehr sein. Da er wegen heftigen Shin Splints den einen Fuß nicht mehr heben konnte, hatte er ein Markierungsband am Schnürsenkel befestigt und den Fuß immer mit der Hand hochgezogen... Das hat zwar im Ziel mächtig Eindruck geschunden, gesund war das aber bestimmt nicht. Gruß Matthias |
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http://www.youtube.com/watch?v=byukV44W40Y (ab 6:12 und ab 9:13) Wie du siehst: die Strecken sind technisch anspruchsvoller als z.B. die Infernostrecke (die kennst du ja), weil in der Regel höherer Singletrail-Anteil. Dafür sind's Bikestrecken, die diesem Namen gerecht werden und schön spassig sein können :Cheese: . Und noch was zur Materialwahl: als 7-day-single empfehle ich ein Fully und nicht etwa ein Hardtail einzusetzen. -huerzelc. |
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Gruß Matthias PS: Rate mal wer gegen Mitternacht noch die Slicks auf seinen zweiten MTB-Laufradsatz ziehen durfte... |
Überd die Materialwahl mach ich mir dann gedanken wenn die Strecken bekannt sind. Jetzt geht es für mich erst mal darum ob ich das Wagnis überhaupt in Angriff nehmen soll.
Noch eine Frage zu den Supportern. Es sind ja 2 Supporter erlaubt und ein Auto für das ganze Single-Team. Ist eigentlich für die Supporter auch Verpflegung organisiert oder müssen die selber schauen? Und geschlafen wird ja wohl wie der Gigathlet auch im Zelt? Jedenfalls interpretiere ich das so aus der 2007 Beschreibung. Ich befürchte nämlich, dass das ganze Vorhaben am Gigathlon als Single zu starten bei mir daran scheitern wird, weil ich keine Supporter finde. Da rächt sich dann halt bin ich in keinem Club oder Verein:Blumen: . Das wird glaube ich die grösste Herauforderung zwei solche aussergewöhnliche Menschen zu finden. |
Verpflegung gibts für alle, auch für die Supporter. Als 7-Day-Single käme für mich nur WoMo in Frage. Nachtruhe ist essentiell.
Supporter ist noch essentieller. Ich hatte biem ersten Start meine Frau und einen Sportfreund aus dem Verein mit, bei den beiden anderen Starts einen bekannten Fori von hier. Achtung: Gute Skates kosten leicht vierstellig! Gruß |
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Für das viele Material eines Singles reicht ein normales Auto kaum, ein Kleinbus ist mindestens sinnvoll. Viele sind wohl mit einem (ggfs. gemieteten) Wohnmobil unterwegs. Das entschärft auch das Schlafproblem. Wobei dann manche aufgrund des Geruchs doch lieber im Zelt schlafen... Gruß Matthias Edit hat gerade bemerkt dass Jimmi schneller war. |
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Überhaupt muss das Material vor allem bequem und stabil sein, um Sekunden geht's da nicht. Auch nicht um Minuten... Gruß Matthias |
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Langes Wochenende geht schon mal, aber für ne Woche iss meine Branche zu lebhaft und meine Kollegen sind gesundheitlich zu instabil. Ich kann auch nicht sagen, wen Ultraschlett bei seiner 7Tage-Teilnahme dabei hatte. |
die supporter muessen auch 100% ahnung vom sport haben....
denn...spätestens nach 3 bis 4 tagen machst DU als athlet ausser schwimmen/inline/biken/radeln/rennen nix mehr....... |
Ich war 3 mal im Team dabei und habe nebenbei mehrere Single-Kollegen (und deren Supporter) beobachtet.
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Nicht viele Partnerinen würden so etwas "Spass" nennen und eine Woche mitmachen. (Meine sicher nicht:Cheese: ) 3. Der gute Supporter muss imho wissen wie ein Sportler, der komplett am Anschlag ist tickt und nicht alles was man da so sagt ernst nehmen. Auch muss er sich mit deiner Ernährung auskennen, weil er wird dich zwingen müssen JETZT, DAS zu essen. Die meisten haben einen Punkt an den sie das nicht mehr selber können/wollen. Ich würde mir das als Athlet nie antun wollen. Als Supporter nur für wirklich sehr enge Freunde und auch dann nur einmalig. Gruss massi |
Ich sag doch.... 7 Tage den Arsch nachtragen.
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...zudem:
beim ersten 7tages gigathlon (war der 2002? - expo in der schweiz...).... ging man eigentlich davon aus, dass es nur eine handvoll finisher gibt....schlussendlich waren es dann mehr....erstaunlicherweise.... der damalige sieger wurde in der groessten boulevard-zeitung in der schweiz wie ein "uebermensch" gefeiert.... 7-tages-gigathlon ist wohl härter wie dreifach-ironman. zwei bis dreitages-gigathlon ist für einen ironmän wirklich zu schaffen. im 2002 gab auch der sieger vom "RAM" auf - hm...er konnte nicht schwimmen...resp. versuchte die schwimmstrecken endlos per brust-schwimmen zu bewältigen. auch die schwimmbedingungen könnten grenzwertig sein (wellengang im see etc..) und geschwommen wird nicht immer als erste diziplin sondern oft erst dann, wenn man schon angezählt ist.... hm.... irgendwie nicht uncool...;-) |
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Gruß Matthias |
So, ich hab die Strecken gesehen, ein paar Sachen auf der Seite gelesen und muss leider sagen, dass mir der Aufwand vielvielviel zu gross ist um mich als Single zu melden. Couple oder Team interessiert mich halt nicht.
Vielleicht irgend wann mal wenn er wieder eine Woche dauern sollte, aber irgendwie bin ich nicht gefesselt vom Event (noch nicht...) |
Ich finds abartig... für nen Single-Start zahlt man 2300.--
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eben, alles in allem ist es mir das nicht wert. vielleicht würde ich anders reden wenn ich schon zwei supporter hätte die mitkommen würden, aber ich hab ja nicht mal die :Cheese: ich werde den nächsten wöchigen gigathlon abwarten, vielleicht habe ich dann meine meinung geändert :Blumen: |
Aber die Strecken scheinen mir deutlich entschärft. Am Tag zwei gibts ja anscheindend überhaupt keinen Berg. Wenn man an letztes Jahr mit 11100 HM an zwei Tagen denkt finden die Organisatoren wohl langsam wieder etwas Boden unter den Füßen.
Der Startpreis ist hastig. Aber wie oben erwähnt kommt da trotzdem allerhand dazu: Material, Trainingslager, WoMo etc. Übringens: Meinen Informationen nach soll der Hauptsponsor sein Engagment beendet haben. Ob und wie das weitergeht kann ich nicht sagen. Wie auch immer, der nächste 6 oder 7 Täger wird frühestens 2018 stattfinden. |
Hatte ernsthaft einen Start im Auge, aber das Startgeld (wenn auch für den Aufwand vielleicht gerechtfertigt) ist mir dann doch etwas zu hoch, schließlich sollte man bei dem Preis auch noch die Rücktrittsversicherung abschließen und die kostet nochmals 400 Franken ....
Material hat man ja im Großen und Ganzen zu Hause (bis auf Verschleißteile, die man sich ins Auto legen würde), aber die Kosten für eine Woche Wohnmobil dürften nochmals ca. 1000Euro sein, so dass man da schon so auf 4000-5000 Euro Gesamt kommen würde und dann sollte auch noch ins Ziel kommen, um das zu rechtfertigen (Wetter/Verletzungen/...). ... und irgendwie habe ich so das Gefühl, ganz große Highlights (mal vom Rothorn abgesehen) fehlen ein bißchen, aber da bin ich wohl vom Gigathlon 2011 etwas verwöhnt ... Schade eigentlich....:( Felö |
2011 ist ganz schwer zu toppen.
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Tag 5 in Bern hat 'nur' 1400mH. Zitat:
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Felix |
Der Gigathlon geht jetzt in seine heiße Phase. Bisher ist die Ausfallquote von 24 % bei den Singles ja recht human.
Morgen geht es schon in den Abschlusstag. Also durchhalten :dresche Was wird es 2014 wohl für ein Format geben? |
Format ist raus. Das bleibt. Aber es geht ins nicht-schweizerische Ausland: Dreiländereck Holland-Belgien-Deutschland. Da kenne ich mich nun gar nicht aus. Soll aber "ein paar hundert Meter durch den Schnee und 1000 Treppenstufen hoch" gelaufen sowie "auf einer Airbase" geskatet werden. Den Bikern wird "Grand Canyon feeling" versprochen und die Velofahrer dürfen einen Frühjahrsklassiker bestreiten.
Beim Gigathlon steht Gemeinschafts- und Naturerlebnis ganz oben, gemeinsam mit dem Kampf gegen sich selbst. Wenn Ihr da durchkommt, könnt Ihr damit bei keinem Punkte sammeln, denn die Strecken sind immer einmalig, mit nichts vergleichbar und leuchten noch lange in den Augen derer, die dabei waren. |
Zitat:
Felix |
Das klingt doch super. Bin gespannt wie es Außerhalb der Schweiz angenommen wird.
Nächstes Jahr wohl "bloß" 2 Tage. |
Gestern mit zwei Damen gesprochen, die seit Anfang an im Team dabei sind (Schwimmen, ab und zu Lauf und Skate). Die sagen es wäre irgendwie alles zu radlastig. Das was die verlieren können, kann man in keiner anderen Disziplin aufholen. Es sollte mal ein Knaller wie 10 km im See oder ein kleiner Ultra dabei sein, damit auch die anderen mal lange unterwegs sind.
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Findest du das auch? Finde es im Vergleich zum Triathlon sehr fair.
Die Distanzen 2014 scheinen ja sogar für einen Berufstätigen machbar. Die Inlinerstrecken scheinen technisch einfach zu sein. Bin grad schwer am überlegen ob ich es wagen soll. |
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Ist schon gut so, wie es ist. Wer nicht will soll halt nicht starten. Ich starte ja auch nicht mehr in Frankfurt weil mir das nicht zusagt. |
Okay.
Eigentlich wollte ich erst noch ein bisschen an meiner Inlinertechnik üben bevor ich beim Gigathlon starte. Die Strecken scheinen aber im Vergleich zu den Vorjahren etwas einfacher. Außerdem ist für mich als Nordlicht die Anreise und Streckenbesichtigung deutlich angenehmer. Meint ihr ich könnte es packen? Ziel ist nur finishen als Single. Habe 5 Langdistanzen erfolgreich gefinished. Bestzeit 10:35. Vor 2 Wochen in Frankfurt mit 230 Trainingsstunden in 2013 11:00 (1:10/5:30/4:20) absolviert. MTB nur im Winter abundzu. Sollte aber von der Sache reichen. Inliner ist das Sorgenkind. Angefangen im letzten Herbst. Aufgrund der IM Vorbereitung nur selten gefahren diese Jahr. Die Distanz sollte an sich kein Problem sein aber meine Technik ist noch schlecht. Wollte mich im Herbst dem örtlichen Inlinerverein anschliessen. Was meint ihr soll ich es 2014 versuchen oder lieber noch etwas an der Technik üben und es noch um ein paar Jahre verschieben? Gruß :Huhu: |
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