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Achillessehne Ansatz Probleme
Hallo zusammen,
ich habe seid einigen Wochen Probleme mit der Achillessehne Ansatz. Habe Morgens Probleme aufzutreten, nach 4-5 Schritten ist es fast weg der Schmerz. Beim laufen habe ich keine schmerzen, man merkt nur ganz leicht da ist was nicht in Ordnung. Da ich einen Fehler gemacht habe und dem Doc mitgetielt habe das ich bei Belastung keine schmerzen habe was eigenlich auch fast stimmt hat er mir Blut abgenommen. Dieser Test war negative. Ich wollte eine Manuele Therapie verschrieben bekommen die er mir nicht ausstellt da er es nicht für nötig hält :-( Nun hat er mir eine Überweisung für einen Neurologen ausgestellt. Versteht ihr das. Ich selbst konnte mit dem Doc noch nicht sprechen, nur finde ich es schon sonderbar. Grüße Marcus |
Klingt nach typischer Achillessehnenhals-Reizung/Entzündung. Dass du morgens die stärksten Schmerzen hast, ist normal. Durch Belastung verbessert sich die (physiologisch bedingte) schlechte Versorgung der Stelle (mehr Blut, Wärme) und es fühlt sich besser an. Meiner eigenen Erfahrung nach hilft da nicht viel außer Drosseln der Belastung (insbesondere schnelle, intensive Intervalle machen sich schlecht). Allerdings gilt es, die Sache im Auge zu behalten - wenn du Schmerzen bei Berührung der Sehne hast, ist die Entzündung fortgeschritten und es wäre ratsam, ganz zu pausieren. Eine Reizung/Entzündung der Sehne mindert deren Belastbarkeit und kann (in seltenen, aber eben doch möglichen Fällen) einen (Teil-)Abriß zur Folge haben.
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Hi,
stimmt das sagt mir jeder mit der Entzündung außer der Dok:-( Eine Manuelle Therapie oder sonstiges bekomme ich auch nicht. Bleibt mir nur zu einem andern Ortopäthen zu gehen, das Nerv die Lauferei. |
Bei meiner Achillessehnenreizung habe ich Massage der betroffenen Stelle + Ultraschall bekommen. Soll in erster Linie die Durchblutung und somit die Heilung fördern.
Es soll auch helfen die Sehne leicht zu dehnen. Im Filmarchiv gibts ein Film über die Läuferbeschwerden, darunter auch das Thema Achillessehne. |
Zitat:
Grade in deinem ANfangsstadium solltest du mit exzentrischem Krafttraining beginnen, dass sich das Problem nicht manifestiert.... http://www.eccentrictraining.com |
Hi,
erstmal willkommen im Club. Zweitens, such dir einen anderen Arzt! Du wirst höchstwahrscheinlich eine Degeneration der Sehne haben (Collagen Typ vs. Typ3). Greif hat gerade eine Newsletter Serie dazu raus gebracht und erklärt es darin recht gut. http://www.greif.de/news.html. Alternativ "Lore of running" ist aber in Englisch. Der Arzt wird keine Entzündung finden, der Radiologe keine Auffälligekeiten. Ich hatte/habe das gleiche wie du, fängt harmlos an ist aber eine der fiesesten Verletzungen die du haben kannst. a) manuelle Theraphie ist super (Ostophate/in) b) Podologin die sich mit sowas auskennt besuchen c) nicht Laufen bis der Anlaufschmerz am morgen fast weg ist d) wenn er fast weg ist (meist einige Wochen) mal ein 20min Läufchen wagen, sollte am nächsten oder übernächsten Tagen auch nur eine leichte Verschlechterung der Morgenbeschwerden auftreten, wieder aufhören bzw. nicht laufen gehen e) dieses Spielchen spielst solange bis die Beschwerden weg sind. Lüge dir nicht selber in die Tasche zB. ist nur leichte Steifigkeit, etc. Nebenbei kannst du Dehnen und Stabi Übungen machen. Du brauchst Geduld bei dieser Verletzung weil dein Sehnengewebe nicht heilen sondern sich umbauen muss. Solltest du trotz Beschwerden weiterlaufen (so wie ich) Dann steht dir ein Jahrelanger Leidensweg bevor, nachzulesen unter www.andreasfreitag.org |
Möglichkeit: Myofasziale Trigger im Tibialis Posterior, Soleus und/oder Gastrocnemius:
![]() ![]() ![]() Mal mit (Selbst-)Massage (oder manueller Therapie/Osteopathie)an den Stellen versuchen, wo die Kreuze sind. Wenn es morgendliche Anlaufschierigkeiten sind, die die Fußsohle betreffen (vor allem unter der Ferse), kommt auch (zusätzlich) der Quadratus Plantae in Frage. Hier hilft ein Golfball zur Massage: ![]() Gruß Robert |
Ich möchte das Thema Achillessehnenansatz nochmals aufgreifen.
Zu meiner Leidensgeschichte: Hatte im Januar 2015 vom Orthopäden einen gereizten Achillessehnenansatz diagnostiziert bekommen. Habe das mit Voltarenumschlägen, Eisbeuteln, Dehnübungen, flector Schmerzpflaster und Laufstilanalyse mit neuen und zusätzlichen Laufschuhen (Training + Wettkampf) wieder in den Griff bekommen. Weil diese Verletzung in der Zeit des Grundlagentrainings mit hohen Umfängen lag, habe ich mein Training bzw. meinen Hauptwettkampf von MD auf OD reduziert. Ich war dann die ganze Saison absolut schmerzfrei und konnte alle Wettkämpfe durchziehen. Seit Ende September (also der Beginn meiner Off-Season mit reduzierten Umfängen) habe ich das selbe Problem schon wieder! Aufgrund der passenden Laufschuhe bin ich der Meinung dass ich das Material als Ursache ausschließen kann. Ich habe sofort das Lauftraining für 3 Wochen eingestellt und auf Spinning und schwimmen beschränkt. Hierbei bin ich auch völlig schmerzfrei. Der Schmerz ist direkt an der äußeren Ecke oben am Fersenbein. Ansonsten kann ich die Achillessehne kneten wie ich will - kein Schmerz. Ich glaube so langsam nicht mehr an nur eine Reizung des Ansatzes. Habe Bedenken, dass es doch etwas anderes ist, gerade weil ich es schon zum 2.Mal habe. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. |
Zitat:
lg.Max:cool: |
bin weitergelaufen...jetzt ist es nicht mehr der Schmerz am Fersenbein, sondern etwas hoeher...
Habe den Arzt gewechselt, der erste hatte mir 2 mal was gespritzt. Ohne nachhaltigen Erfolg. Jetzt bekomme ich Stosswelle, und mache diese Kraftübungen und trage eine durchblutungsanregenden Bandage, bin aber nicht schmerzfrei... Ich koennte verrueckt werden.. |
Ich hatte ca. 3 Jahre Probleme mit dem Ansatz der Sehne hinten am Fersenbein. Irgendwann war es weg, ich bin immer damit gelaufen, was meistens weh tat...Ich glaube konsequentes Dehnen hilft, also mehrmals am Tag, auch 10 sec. bringen schon etwas.
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du bist weiter damit gejoggt?
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Also 3 Jahre mit Schmerzen möchte ich nicht laufen. Da wäre mir schon das Risiko eines Risses zu hoch. Außerdem verdiene ich nicht mein Geld mit dem Sport und meine Gesundheit ist mir deshalb wichtiger. Trotzdem Respekt das 3 Jahre durchzuziehen. Glückwunsch dass du jetzt schmerzfrei bist.
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Zitat:
Oder verpassen sie dir einfach die teuerste Theraphie, nämlich die Stoßwelle? |
In der Diskussion werden verschiedene Leiden bunt gemischt.
Es ist ein Unterschied ob die Sehen etwas hat oder man einen Fersen/Haglundsporn gezüchtet hat. Kenne mich mit den Spornen nicht aus, aber die Theraphie und das Sportverhalten wird anders sein. Aber wie vorher schon geschrieben, ohne einer eindeutigen Diagnose ist das alles herumgestocher und man verliert Zeit und Geld... |
Bei Ärzten gibt es sehr selten eindeutige Diagnosen.
Man lernt mit den Schmerzen zu leben und macht sich seinen eigenen Reim drauf. |
Zitat:
Spritzen und Medikamente habe ich nicht genommen. Das birgt auch eher die Gefahr, dass die Strukturen der Sehne angegriffen werden. Das Treppenstufentraining hat bei dieder Art von Verletzung (direkter Ansatz am hinteren Fersenbein) leider nicht so große Aussichten auf Erfolg. Ich bin weiter gelaufen, ohne IV oder Tempoläufe, i.M. so 45km/W. Viel Erfolg weiterhin. |
Ja MRT gabs nicht, eher das Prinzip "Hoffnung", das sollte für Durchblutung sorgen...
Und 50 Euro pro Sitzung...Stosswelle |
Komme gerade vom Orthopäde, Diagnose: Kein Fersensporn, die Achillessehne ist auch in Ordnung. Es ist die Knochenhaut die mir diese Schmerzen bereitet.
Habe am linken Fersenbein eine kleine knöcherne Beule, dort habe ich dann auch die Schmerzen :Traurig: Seine Empfehlung: Schuhe mit weicher Ferse. Hat jemand ähnliche Probleme und evtl. durch spezielle Schuhe wieder schmerzfrei laufen können? Man könnte auch den linken Schuh 1 Nummer größer nehmen und dann extra auspolstern lassen? Hat das von euch schon jemand machen lassen? |
ich noch mal...
Nachdem die Achillessehne bei einem Treppenunfall (beim Hochlaufen mit Schwung bin ich mit dem grossen Zeh an der Oberkante hängengeblieben) gerissen ist, bin ich zu diesem Thema jetzt etwas sensibilisiert. Also meine "Erfahrung" aus den Gesprächen mit meinem "Operateur" sind: - nie also nieeeeeeeeeeeee Cortison spritzen lassen - Sehnenentzündungen sind immer langwierig - für mich die wichtigste Frage, wurde ein MRE gemacht??? Denn nur dann, kann man eine möglichst genau Diagnose stellen... Wichtig ist eine Diagnose, bevor man mit Stosswelle und ähnlichem anfängt... sportliche gruesse Kurz zu mir, ich hab jetzt circa 10 Wochen nach der OP hinter mir und ich bin daran wieder ordentlich Laufen zu lernen...von Joggen ist da lange noch keine Rede... |
Nachdem ich von Lumpii hier http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=38419 eine neue Idee zu meinen Problemen mit dem Ansatz der Achillessehne bekommen habe möchte ich euch noch zu meinem Vorhaben und Gedanken befragen.
Die Diagnose "Überlastung" und eine "zu schnelle Steigerung" der Umfänge waren die Diagnosen der Orthopäden. Aber warum bekomme ich die Probleme immer nach der Saison wenn ich mit den Umfängen runterfahre??? In dieser Zeit laufe ich zwar vermehrt (3 - 4 mal pro Woche, nie mehr als 10 km), das Radtraining fällt aber komplett aus (Grund: kein MTB vorhanden :( und keine Motivation mehr). Wenn dann die Vorfreude auf die neue Saison da ist baue ich Training auf dem Spinningrad (Tomahawk) ein. Können die Beschwerden vom Spinning kommen? Der Hinweis dass dort die Wade und Achillessehne stark belastet wird leuchtet mir ein. Im Gegensatz zur Rolle ist man dort ja gezwungen ständig zu kurbeln. Hat mir zwar immer gut gefallen, weil es das Training intensiv macht, für die Grundlage sollte aber die Rolle reichen oder? Ich werde also als nächstes die Rolle wieder ausgraben und mein RR drauf montieren. Erst mal ohne die Pedalplatten zu verstellen. Hatte noch nie Probleme damit und möchte jetzt nicht zu viel auf einmal ändern. Oder doch nur das Pedalsystem vom RR auf das Spinningrad montieren (RR Look - Spinning SPD). Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? |
Hey,
hab heute nochmal mit meinen Doc. Rücksprache gehalten, und ihm von meinen gestrigen herumexperimentieren erzählt. Er hat gesagt naja, meine Achillessehne hat nicht wirklich etwas er konnte gestern auch nicht wirklich etwas greifen, er meinte das das Gleitgewebe überansprucht ist. Bei der Achillessehne gibt es halt leider so viele verschiedene Möglichkeiten wie ich die letzten Tage leider feststellen musste,..... War auch bei verschiedernen Ärzten, der eine meinte ich brauch Einlagen der andere meinte ich soll zum laufen aufhören. Da ich eigentich alles Barfuß laufe (mit Barfußschuh) und ich mir das mit der Achillessehne einfach durch einen zu schnellen Tempolauf zugezogen habe brauche ich werder Einlagen noch sollte ich mit dem laufen aufhören meines erachtens nach, was jetzt mein Sport Doc. auch bestätigt hat. Jetzt muss ich nur noch das Thema mit dem Rad hinbekommen. Vielleicht konnte ich dir noch einen weiteren Ansatz liefern. LG |
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Oft ist es degeneriertes Gewebe das zu Problemen führt, das sieht man nicht durch Röntgen, nicht durch Ultraschall, nicht durch greifen.... |
Ja das weiß ich schon, nur muss ich leider ein Monat auf meinen MR Termin warten, ....
LG |
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da hilft ein privater Arzt...wir geben so viel für unser Zeug aus...aber die Investion im Wert von zB einem paar richtig guter Pedale in einen Arzt ist uns meist zuviel...davon nehme ich mich auch nicht aus. LG |
Hallo,
gute Besserung und alles Gute Lumpii, bin selber seit gut 5 Jahren in der Achillodynie-Szene. Selber rumexperimentieren, vor allem mit einem Augenmerk auf Spinning und Cleats erscheint mir sinnvoller als jeder noch so tolle Arzt und jedes noch so tolle und schweineteure bildgebende Verfahren. Die liefern bei eindeutigen Fällen eindeutige Bilder. Aber in den meisten normalen Fällen kann man ALLES hineindeuten. Die Geschichte kann man meiner Meinung nach meist selber in den Griff bekommen. Mit viel Disziplin (Dehnen, Blackroll, Wackelbrett, Treppenstufe...) und meist ohne Laufpause. Ich drück dir die Daumen dass das auch auf dich zutrifft. Grüße, Josche |
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Mit probieren ohne richtiger Diagnose sind die Chancen eher höher das man es schlimmer macht als besser...ich weiss wovon ich Rede, war selber 3 Jahre in der Szene... |
Hallo coffeecup,
bist du komplett raus? Ich hatte gut 2 Jahre Ruhe. In diesen 2 Jahren wurde ich mit der Zeit wieder nachlässig und faul und bequem. Bedeutet bei mir: kein regelmäßiges Dehnen, selten Blackroll, usw... Und dann hat es wieder angefangen. Jetzt dehne ich wieder, usw. Und jetzt ist es wieder fast weg, Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eine lebenslange Geschichte bleibt (solange ich gewisse Laufumfänge betreiben will......) Viele Grüße, Josche |
Kleiner Zusatz.
Ich hatte einen meiner Meinung nach sehr guten Orthopäden. Sportmediziner, Betreuer einiger Leistungssportler, Privatarzt-Praxis. Hab einiges an Geld versenkt, welches ich zum Glück nicht selber zahlen muss. Hat mir sehr gut gefallen, waren sehr angenehme Therapien, auch die Seele wurde gestreichelt. Bin dennoch der Meinung, dass ich mir selber besser geholfen habe. |
Demnach bin ich seit 2 Jahren in der Szene :Huhu:
Habt ihr eine Idee warum ich immer nur in den Wintermonaten die Probleme habe? Ist die Reduzierung der Umfänge vll der Auslöser? Ist Fahren auf der Rolle bei AS-Beschwerden besser als Spinning? |
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ich würde schon meinen, da beim spinning der dauerhafte Zug am Bein ist, bei der Rolle ist das nicht der Fall,.... LG |
Guten Morgen Lumpii,
also so ganz will ich es noch nicht wahr haben dass es vom Spinningrad kommt, werde aber wie gesagt ab sofort auf der Rolle trainieren. Was tut man nicht alles :Cheese: |
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Naja würde mal sagen weil du keinen Freilauf hast,...beim normalen Radln ob auf der Straße oder auf der Rolle hast du nunmal ein paar Pausen drinnen wo du nicht Kurbelst.
LG |
Mir fällt da gerade das Thema "runder Tritt" ein... den es ja bekanntlich nicht gibt...
Meine Erklärung zum Spinningrad ist folgende: Durch das Schwungrad wirst du ja quasi ständig gezwungen zu treten. Gehen wir davon aus, dass ich auf der Straße einen nicht perfekten runden Tritt habe dann gibt es Positionen wie den oberen und unteren Totpunkt an denen ich nicht drücke bzw. ziehe. Das Schwungrad wirkt dann gegen die Beinkraft und verursacht so einen Zug auf die Wade (im unteren Totpunkt). |
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also, vielleicht wiederhole ich mich auch...
Achilodony heisst immer, dass eine Entzündung das Gewebe der Sehne nicht gerade stärkt... Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Riss wesentlich mehr Komplikationen/ Einschränkung nach sich zieht... Bei längwieriger Probleme sollte man "reinschauen", ergo MRT...oder ähnliches... Alles andere ist "Raten"... So war es bei mir auch...der Arzt in Radolfzell sagte, ach bei den langen Beschwerden machen wir mal Stosswelle... Und dann hat es nur eine Treppenstufe beim Hochlaufen gebraucht und die Sehne ist gerissen... |
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Und geh' davon aus: auch mit zeitnahem MRT-Termin wäre deine Sehne, die offensichtlich bereits massiv geschwächt war, beim Treppensteigen gerissen. |
Hab jetzt meinen MR Termin schon nächste Woche, bin echt gespannt saß rauskommt. Diagnosen hörte ich ja nun schon einige.
Da hast du recht Anneliese, ich denke trotzdem das die Rolle für die Füße nicht so belastend ist.....auch wenn ich dafür keinen Beweis habe |
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Aber bevor man Stosswelle macht...sollte man eine genaue Diagnose stellen, ohne fuer den Patienten 50 euro pro Sitzung Stosswelle vorzuschlagen, um die teure Maschine zu bezahlen, die in der Praxis steht. Mit zeitnahmen MRT Termin hätte man gesehen, das die Sehne angerissen war (Schlussfolgerung aus Treppenriss der Sehne), und man haette sie ruhiggestellt. Der Riss ist nicht beim Steigen an sich, sondern beim hängenbleiben an der oberen Stufenkante passiert. |
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