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Asthmaspray bei Ausdauersport
Wie ist eigentlich die Meinung und das Wissen der Forenmitglieder zur Benutzung von Asthmaspray im Triathlon.
Ich meine natürlich die Benutzung des Spay ohne eine Erkrankung der Atemwege. Ist das jetzt leistungsfördernd oder nicht? Ich habe vor geraumer Zeit einen Bericht gelesen das auf Dixie Klo's bei Marathon Veranstaltungen immer sehr viele weggeworfene Spaybehälter zu finden sind. Das kann ja kein Zufall sein ? Und nein, ich frage nicht weil ich zum Selbstversuch neige. |
1. ich werfe meinen spray nciht weg, denn der ist schweineteuer
2. Mein Wirkstoff nutzt mir nur bei einem Anfall, wieder den Normalzustand zu erlangen 3. man muss ein entsprechendes Attest in der WZ bereithalten, bzw. manche Wirkstoffe sind ganz verboten 4. spray auf klo wegzuwerfen ist doof, wenn man ihn dann unterwegs mal braucht 5. seit ich Ausdauersport mache brauche ich meinen Spray nur noch sehr selten, also sehr gute Erfahrung:) soweit meine "Erfahrungen" |
@jens-kleve
Wollte eisgentlich heute "Hallo" sagen in der WZ. Habe ich vor lauter Neoverbot Nervösität vergessen :Nee: |
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Im Ernst, es existiert die These, dass gesunde Bronchien durch Salbutamol nicht noch weiter als normal-weit gemacht werden können. Damit wäre der Spray unwirksam und nicht leistungsfördernd. In der Bevölkerung gibt es aber eine Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Asthmatikern und COPDlern, die evtl. auch nur eine Minimalform einer spastischen Verengung der Bronchien haben (das hat quasi jeder Raucher). Im Hobby-Feld einer typischen Marathonveranstaltung wird das auch so sein. Bei diesen Menschen tut der Asthmaspray seinen Dienst und wirkt leistungssteigernd. Denen würde ich aber nahelegen, statt heimlich am Klo zu sprühen, erst mal das Rauchen bleiben zu lassen, den Heuschnupfen behandeln (lassen), Erkältungen angemessen auszukurieren und wenn das nicht hilft, den Lungenfacharzt aufzusuchen. |
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ich bin mittlerweile schon 13-14 mal den größten deutschen marathon mitgelaufen und habe noch nie eine asthmaampulle rumliegen sehen. nirgendwo. laut kolportierten zahlen müssten sich dort in berlin auch zigtausende sportler pro jahr schmerztabletten vorm rennen einwerfen. habe ich auch noch nie gesehen. ich wäre mit solchen behauptungen von medien bzw zahlen immer vorsichtig. |
Ich war im April bei einer sehr großen RTF. Dort gibt es eine legendäre Verpflegungsstelle, an der sich fast alle Routen kreuzen und sich jeder gern ein wenig aufhält. Als ich mein Rad an einen Baum lehnen wollte, waren schon hunderte vor mir da, da ich auf dem langen Kanten unterwegs war.
Dort lagen Haufen Tabletten-Packungen rum, bzw. Teile davon (Ibu, Diclo, ..) :Nee: |
Salbutamol Sprays sind nicht leistungssteigernd. Wie denn auch? Mehr als 100% entspannt und offen können Bronchien damit nicht werden. Deswegen stehst auch nimmer auf der Liste.
Belastungsasthma is ähnlich wie ein krampf im Bein. Mit dem Spray löst sich der Krampf wieder. Deshalb wirst du aber kein Watt mehr treten als vor dem Krampf. |
Ich habe von meinem früheren Arzt Salbutamol verschrieben bekommen, angeblich Belastungsasthma. Mein neuer Arzt sagt, ich wäre völlig gesund. Eine direkte Wirkung von dem spray kann ich auch eigentlich nicht belegen...
achja, also ich hab noch nie eine Spraydose rumliegen sehen! |
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Allerdings röchel ich nicht im klassischen Sinn, ich bekomme Hustenanfälle und werde kurzatmig. Bei mir hilft Salbutamol gar nicht, weil ich nicht diese typische Verkrämpfung mit extremer Atmennot bekomme. Meine Ärztin hat mir deshalb empfohlen, dass selbe Medikament für diesen Notfall zuverwenden, das ich 2x am Tag nehmen muß. Es hilft nicht ganz so schnell, aber er hilft. :Huhu: |
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Pfuscher, wenn es denn so war. Belastungsasthma stellt man anders fest. Rocco trifft es auf den Punkt. Bei mir ist es feucht warm und Kälte, was mir Probleme bereitet. Dafür reicht es schon, wenn ich aus der 22 Grad warmen Raumtemperatur loslaufe in 14 Grad kalte Lufttemperatur. Jens-Kleve: das mit dem Papier ist nicht mehr gültig, hat sich seit Januar 2011 aufgehoben. Und nein, es wirkt nicht bei einem Gesunden. Das Dumme ist: 90% der Athleten hat keine Ahnung davon, denkt sofort an Doping....und genau deshalb ich Hemmungen, es in der Wechselzone vor dem Start anzuwenden. Wenn ich Belastungsasthma habe, dann ist das so, als würde ich bei 80% Belastung einfach abgeriegelt/gedrosselt. Die Beine können und wollen noch, aber du bekommst einfach keine Luft. Und im Wettkampf stehe ich dann im Ziel drei Minuten da, kann nicht mehr reden, bekomme keine Luft mehr und meine Stimme ist beinahe komplett weg (auch für den Rest des Tages kommt sie nicht vollends wieder). Schön ist anders. |
manometer...
wieviel leute es gibt die belastungsasthma haben...hätte ich nicht gedacht.
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Matthias Wirken die Spray überhaupt lange genug, um den Marathon damit durchlaufen zu können? |
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So ein Asthmaspray ist die einfachste Variante einer "Leistungssteigerung". Ich setze es bewusst in Anführungsstriche, denn es ist ja keine Steigerung sondern nur der Versuch durch das Spray zumindest in diesem Bereich 100% Leistungsfähigkeit her zu stellen. Dieses Belastungsasthma ist nach Aussage meines damaligen Lungenfacharztes eine Art Schutzmechanismus des Körpers vor Überanstrengung. Mit dem Spray kann ich diesen Schutzmechnismus etwas überlisten. Alles sehr laienhaft ausgedrückt aber hoffentlich verständlich. |
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[quote=la_gune;788351 Alles sehr laienhaft ausgedrückt aber hoffentlich verständlich.[/QUOTE] nicht nur laienhaft, sondern auch Blödsinn. Es wird nichts gesteigert. Es kommt nur wieder auf das Niveau, wo es früher war. Wenn ich auf den Gartenschlauch draufsteige und dann den Fuss wieder runternehme, fließt dann auch nicht mehr durch als vorher. Ich weiss nicht ob du persönlich damit Erfahrungen gemacht hast. Aber ich könnte auf diese "Leistungssteigerung" sehr gut verzichten :Nee: |
Mir ist ebenfalls völlig unverständlich, warum Leute Inhalatoren auf Toiletten wegwerfen sollte. Diejenigen, denen das Spray hilft, würden doch ohne Spray gar nicht mehr ordentlich ins Ziel kommen.
Man sprüht etwa 15-30 Minuten vor dem Schwimmstart, und spätestens beim Laufstart sprüht man nochmal, weil der Belastungswechsel die Bronchien wieder verengt, gerade bei schwülem Wetter. Oftmals steht man im Ziel und klingt schon wieder wie ein Esel. Da hat man dann allerdings freie Auswahl, ob man nochmal sprühen möchte oder einfach abwarten. Was mich beim Schwimmen stoppt, habe ich pbrigens herausgefunden: während Andere ins Wasser gehen und losschwimmen, bleibe ich jetzt 1-2 Minuten stehen, benetze mein Gesicht mit Wasser und warte, bis sich der Körper an die Temperatur gewöhnt hat. Danke übrignes nochmal für Eure Tipps. Und ja, ohne dieses Theater wäre es schöner.... |
Sag ich doch ...die Asthmakranken gewinnen Rennen - die Gesunden tun sich schwer !
"Viele Radfahrer und Langläufer haben ein Attest, nach dem sie unter Asthma leiden." http://lungenfibrose.jjays.info/?p=288 ". Er besitzt wie zahlreiche Fahrer "als Asthma-Patient" eine Ausnahmegenehmigung " http://www.rp-online.de/sport/mehr/r...-aus-1.1654479 http://www.zeitschrift-sportmedizin....0/lit10_00.pdf Warum wurde das eigentlich von der Dopingverbotsliste gestrichen ? |
na ob das dann noch gesund ist?
ich denke wenn der körper ein signal gibt sollte man drauf hören... aber das sieht vielleicht jeder anders...ich bin da eher ein weichei :-) Die Erfahrung von Matthias habe ich übrigens auch gemacht. Habe auch schon einmal dieses Spray bekommen weil ich halt schlecht Luft bekomme beim Laufen. Habe es aber relativ schnell weggelassen wei ich den Sinn nicht erkannte und auch keine Wirkung bemerkt habe. Vor kurzem war ich beim HNO...bei mir liegts an der Nase... schiefe Nasenscheidewand und chronische Entzündung der Nasenschleimhaut...so hat halt jeder seinen Begrenzer. Kann man mit leben finde ich. |
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Matthias |
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Ausdauersport ist gut, wenn man Asthma hat, aber mit harter Belastung muß man vorsichtig sein. Ich kann meine Leistung nicht mehr so abrufen wie früher und Wintersport (Langlauf oder im WInnter draussen joggen) darf ich gar nicht mehr. Wenn ich mein Asthmamittel nicht täglich nehme, kann ich überhaupt keinen Sport mehr machen. Freiwillig mache ich das garantiert nicht. Es hört sich hier wirklich so an, als würden das alle nur zum Spaß nehmen, weil sie dadurch beim Sport ein bisschen besser schnaufen können. |
echt witzig mit dem Begrenzer:Lachanfall: : wenn man nachts wach wird, weil man so angestrengt geschlafen hat.
Asthma ist eine Krankheit und keine Ausrede. Es gibt ganz verschiedene Ausprägungen davon. Ich habe oben schon geschrieben, dass ich durch unseren Ausdauersport weniger Last habe von dieser nervigen Krankheit, als ohne. Daher werde ich weiterhin nciht auf den "Begrenzer" hören. Und wenn ich diese sprays nciht hätte, dann wäre die Krankheit nicht nervig sondern richtig übel. Daran werde ich immer erinnert, wenn ich keinen Spray zur Hand habe. die Todesangst ist da noch das harmloseste. Zum Glück betrifft es mich nur 2 Monate im Jahr, aber ich muss immer in jeder Situation ganzjährig einen spray griffbereit haben, weil schon dusseliger Lachanfall oder ein anderer auslöser mal zu einem Anfall führen kann. |
Hi FlyLive,
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Vielleicht magst Du ja tauschen. |
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Bei Salbutamol gibt es inzwischen (deine "Quellen" sind übrigens mehrere Jahre alt, da hat sich viel getan) keine TUE mehr. Dabei darf aber ein Grenzwert von 1.600 mg innerhalb von 24 h nicht überschritten werden. Wenn doch, dann muss man das schlüssig erklären können. Der Grund ist jener, dass Salbutamol in Tablettenform (und WEITAUS größeren Mengen) anabol wirkt und damit die Regeneration verbessert. Nochmal: WEIT größere Mengen. Keine Ahnung wieviel, aber es wird wohl in etwa so sein wie an einem Wodkaglas zu riechen vs. die ganze Flasche zu kippen. Inhalativ bis 1600 µg (zum Vergleich: ein Sprüher vom Aerosol hat nur 100 µg Wirkstoff, und selbst da muss das 100% perfekt reingehen. Wenn du zu früh ausatmest oder im falschen Winkel sprühst, hast das maximal in der Mundhöhle, aber ned in der Lunge) braucht es eben keine langwierige TUE mehr, weil selbst die WADA eingesehen hat, dass es einem Gesunden nix bringt. Also, nochmal zum Mitschreiben: Du darfst dir gerne beim nächsten Rennen meinen Spray ausborgen und 16 Sprühstöße reinziehen. Damit hast 6-8x mehr als ich drin, und wirst dennoch um keine Promille schneller sein. Ob du von Natur aus 100 oder nur 95% Durchsatz hast, wirst übrigens ned merken. Aber unter 80% merkst das dann sehr gut. Das ist, wie wenn du beim Joggen durch nen Strohhalm atmest. Dass Radfahrer und Langläufer, aber auch viele andere Sportler Belastungsasthma bekommen, hängt auch mit den Trainingsbedingungen zusammen. Langläufer reizen ihre Bronchien bei Kälte. Radfahrer fahren viel im Straßenverkehr. Schwimmer durch das Chlor. Zumal diese Sportarten sehr intensiv sind. Wer schon mal nen Silvesterlauf gemacht hast und nachher die halbe Lunge raushustet, weiss wie toll Kälte und Intensität auf die Bronchien wirken. Bisschen mehr nachdenken und weniger polemisieren. Mit HGH, EPO und Blutbeuteln gewinnen Doper Rennen. Ned mit einem Asthmaspray. Das ist, wie wenn ich versuche auf einem Kindertrampolin hüpfend zum Mond zu fliegen. siehe: http://www.springerlink.com/content/10h14814j4714880/ Zitat:
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@ Rocco69
Du hast noch die negativen Nebenwirkungen des Salbutamols vergessen: Herzrasen Erhöhter Puls Schwindel Zittrige Hände Kopfschmerzen Wie Rocco schon geschrieben hat "was offen ist muss nicht geöffnet werden" und ein paar % machen rein gar nichts aus. Die Leistung bei einem Gesunden würde eher durch die Nebenwirkungen geschwächt. Ich wollte ja eigentlich nichts mehr zu diesem Thema schreiben, da ich dieses dumme Halbwissen so zum Kotzen finde... |
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Ich hab schon ne Ewigkeit geschrieben, aber so schön wie du bekomme ich es nicht hin. Vom Fall Alberto Contador hab ich noch in Erinnerung, dass es oft zum Gewichtmachen am Anfang der Saison genommen wird. Was ihm wohl zum Verhängnis wurde, weil man da auch gerne Blut zapft.. |
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...ja das glaube ich dir
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wollte auch niemanden angreifen oder unterstellen dass ihr das zum spass nehmt, es gibt sicher lustigere dinge.:) ....ich denke aber trotzdem dass jemand der so heftige probleme mit belastungsasthma hat eher moderaten ausdauersport machen sollte ...vielleicht fehlt mir auch das nötige hintergrundwissen. |
Nachdem ich mal relativ lange absolut beschwerdefrei war, hab ich den Lungenarzt bei der Kontrolle gefragt, ob ich mal meine Dauermedikation runterfahren oder vielleicht sogar ganz weglassen kann.
Da mein Asthma eine beachtliche allergische Komponente hat, haben wir einen Provokationstest gemacht. Dabei wird die Lungenfunktion überprüft und - vereinfacht gesagt - mit einem "gesunden Normwert" verglichen. Der erste Durchgang ergab erfreuliche 105%, das bedeutet, ich atme ein klein wenig mehr Luft aus, als ein Durchschnittsbürger gleichen Alters, Gewichts und Geschlechts (Apnoe Taucher erreichen hier beneidenswerte Zahlen). Im zweiten Versuch werden meine Bronchien beim einatmen mit einem Allergen provoziert. Dabei spüre ich schon sehr gut den Hustenreiz und beginnende Kurzatmigkeit und der Wert sinkt auf knappe 90%. Dritter Versuch 65% und ich weiß wieder, wie sich Ersticken anfühlt. Diesen Zustand kann man dann relativ gut mit einem geeigneten Medikament beheben. Nicht mehr, nicht weniger. Ach ja, bei mir war - wie wohl bei sehr, sehr vielen Betroffenen - das Asthma lange vor dem Sport da. Durch den Sport brauche ich von der ganzen Chemie wesentlich weniger und meine krankheitsbedingten Ausfälle sind dadurch gleich Null. |
...das interessiert mich
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mein doc fing auch als erstes mit op an.... aber das kann ich nicht aushalten wenn ich mehrere tage nicht durch die nase atmen kann....dann ersticke ich :Nee: nee das geht garnicht. bei mir ist es echt total lästig mit dieser chronischen entzündung der nasenschleimhaut...mir läuft ständig die "rotze " den hals runter. ausserdem habe ich dadurch auch schon einen angegriffenen kehlkopf... wie war das bei dir? und wie ist es jetzt? |
Ich weiß net wie´s beim KernelPanic war, aber ich hab mir die Nasenscheidewand begradigen lassen.
Früher war meine Nase beim geringsten Anlass derart verstopft, dass eine Nasenatmung praktisch nicht möglich war. Seit der OP kann ich selbst bei einem akuten Infekt durch die Nase atmen. Ist aber eine unangenehme Sache, denn der HNO bastelt da ja mit seinem Geschirr "in Deinem Kopf" rum. Nicht bei der OP, die ist in Narkose, aber zur "Pflege und Wartung" vorher und nachher. Ausserdem hatte ich die ersten 1 bis 2 Jahre sehr leicht Nasenbluten. Trotzdem: ich würde es sofort wieder machen lassen. |
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Das war etwas polemisch geschrieben - es war ja therapeutisch notwendig, deswegen hätte ich nicht gross die Wahl, wenn ich wieder müsste.
Ich hatte mir ein paarmal die Nase gebrochen, deshalb war da einiges krumm. Ich bekam ziemlich schlecht durch die Nase Luft und hatte Schlafprobleme. Nachdem sich noch ein Polyp breitgemacht hatte und durch ein Nasenloch gar keine Luft mehr kam, regte der HNO an, das korrigieren zu lassen. Die OP zur Korrektur der Nasenscheidewand und zur Entfernung des Polypen war so ziemlich das unangenehmste, was ich bisher so erlebt habe. Weniger die OP selbst als vielmehr die Nachbereitung waren definitiv nicht mein Ding. Es ist schon krasses Kopfkino, wenn jemand ein 15 cm langes Instrument bis zum Anschlag in die Nase steckt und das mit "Ich sauge mal über Ihrer Gaumenplatte ab" kommentiert. Auch fingerdicke und -lange Tamponaden in der Nase stehen auf der Hitliste der Dinge, die ich haben muss eher am Ende. Wer da eine robustere Natur ist, steckt das sicherlich leichter weg. |
Hallo Leute,
mal eine blöde Frage. Wie macht sich den so ein Belastungs Asthma bemerkbar? Wenn ich drei oder vier Stunden recht hart Rad gefahren bin, habe ich sehr oft das Gefühl, dass ich nicht richtig tief atmen kann. Es ist wie ein Schmerz in der Lunge, der mich zu einer flachen Atmung "zwingt". Nach ein paar Stunden ist die Sache wieder in Ordnung. Bisher habe ich das eigentlich auf das schwere Training zurück geführt. Hat hier jemand Ahnung davon. Danke Roadrunner65 |
dürfte unterschiedlich sein. Bei mir ists wie wenn man mir einen Kabelbinder um die Luftröhre zieht. Oder durch nen Strohhalm atmet. Ich pfeif dann auch, und das Einatmen geht nur sehr schwer. Eben wie durch nen Strohhalm.
Abends wenn ich nachm Training auf der Couch gelegen bin oder herumgesessen bin, war es, als ob ein nasser Sandsack auf der Brust liegt. Und meine Freundin meinte, sie mache sich Sorgen, weil ich in der Nacht immer so schwer atme, vor allem nach hartem Training |
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