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GPS im Wettkampf - wie macht ihr das?
Hallo zusammen,
habe im Internet gesucht, aber nirgends was passendes gefunden. Folgende Frage: Wie macht ihr das mit GPS-Uhr im Wettkampf? Ich hab die Polar RCX5 - wenn ich den GPS-Sensor im ersten Wechsel anschalte, findet er den Satelliten nicht schnell genug und dann bewegt man sich auch noch -> wird nichts. Wie macht ihr das? Für mich ist das jetzt kein Untergang wenn ich nur die Zeit messe, allerdings wäre es schon schön, auch die Strecke zu sehen. Danke für alle Tipps Keks |
warum schaltest du ihn erst beim Wechsel ein?
Kannst ihn doch vor dem Schwimmstart einschalten, oder? |
Ja, aber bei mehr als 5 Min (glaube ich) ohne Bewegung schaltet der sich wieder aus.
:confused: |
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Für was braucht man den überhaupt GPS im Wettkampf? Gibt doch Streckenmakierungen...
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@sbechtel: Sicher? Habe da auch schon andere Berichte gehört/gelesen! |
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oder um die Strecke aufzuzeichnen |
Wenn der den Satelliten mal gefunden hat ist er normalerweise wieder schnell da wenn du ihn wieder einschaltest. Probier das mal, leg ihn zu deinem Rad, schalte ihn ein warte bis er ihn hat, dann kurz Start drücken, dann geh kurz Laufen schwimmen kochen oder was auch immer für ca 15 - 20 min und probier aus was passiert wenn du dann den GPS Sender einschaltest.
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@Necon: Das stimmt, wenn er den Satelliten dort schonmal hatte, geht es schneller mit der Suche. Mal sehen, vielleicht klappt es ja morgen. Letztes Mal ging er zunächst gar nicht, dann sprang er ständig hin und her, das nervt dann auch irgendwann...
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ich nehme meinen Sender auch zum Schwimmen mit (unter der Badekappe). Klappt prima kostet nur einen Handgriff in T1 und ich kann hinterher sogar meine geschwommene Linie sehen.
Man darf in T1 halt nur nicht vergessen, das Teil aus der Badekappe in die Hose zu stecken...;) |
Steck doch den GPS-Sender unter die Badekappe(am Hinterkopf).so zeichnet er die Schwimmstrecke auch auf.Mach ich sogar mit dem G3-.Sender,funktioniert prima.
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Das GPS-Signal wird von mehreren Sateliten GESENDET. Ihr tragt alle einen GPS-EMPFÄNGER mit euch herumm. So genuch Klugscheißerei. :cool: :Lachen2: Grüße Dolly-2k |
jetzt noch kurz ontopic:
Ich hab nen Garmin Edge 705 (GPS-Radtache) der macht solche Probleme gottsedank nicht. Bin gerade am überlegen welche Uhr ich mir zum laufen Kaufen könnte. Wird evtl auch eine von Garmin. Dann braucht man kein blödes zusätzliches Gerät. Leider sind die wasserdichten Garminuhren eigentlich nicht bezahlbar. Grüße Dolly-2k |
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Und Strecke aufzeichen? Wofür das denn? |
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ok, war wichtig, dass wir das nun auch geklaert haben :Cheese:
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Unter die Badekappe?? Und das Ding geht nicht kaputt?
Cool :) Weiß nur noch nicht ob ich mich das traue :Cheese: |
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Der Neo lässt sich beim Ausziehen leich drüber streifen und gut isses. Früher hatte ich als Genauigkeitsfanatiker auch noch zusätzlich einen Tacho aber eigentlich interessiert mich eh nur die Rundengeschwindigkeit und Durchschnittsgeschwindigkeit. |
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Ich verwende den garmin forerunner.305. Hab ihn beim.check in eingeschaltet und nach dem schwimmen in t1 auf.mein hangelenk geschnallt . Akkulaufzeit war kein problem . Und ich hab eine schoene aufzeichnung der.strecke und.immer.eine aktuele geschwindigkeit. Der grosse vorteil beim garmin ist das man nur.1 geraet hat und nicht zusaetzlich irgendwelche gps sensoren mitfuehren muss.
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interessant :liebe053:
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Sollten mich die genauen Entfernungen der Schwimm- und Laufstrecke interessieren, erfrage ich die Distanzen hier im Forum bei denen, die sich mit dem neumodischen und teuren Kram abmühen. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
Alternativ kann man sich auch einfach eine gescheite Triathlon Uhr wie den Forerunner 310 oder 910 kaufen :Lachen2:
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So, wie vermutet haben die Strecken nicht genau mit den Angaben in der Ausschreibung übereingestimmt, zumindest nicht die Laufstrecke (ca. 500m weniger).
Der GPS-Sensor g5 ist aber nicht wasserdicht, wenn ich das richtig recherchiert habe?! |
also wenn Du den meinst, dann ist der definitiv wasserdicht.
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hm, jetzt machst Du mich echt nervös... ich hab' irgendwo gelesen/gehört, dass das Teil wasserdicht sei. Seitdem bin ich bestimmt 20x damit im Freiwasser geschwommen. Dabei habe ich verschiedene Varianten ausprobiert (Hosentasche, Arm, Badekappe). Verlässlich funktioniert hat's nur unter der Badekappe. Das dürfte ja ohehin die Variante sein, bei der der Sensor kein bzw. kaum Wasser abbekommt. Die Anzahl Regengüsse, die der Sensor in der Tasche der Triahose überstanden hat, also genau dort, wo richtig viel Wasser vom Hinterrad hinspritzt, liegt sicher auch um 20.
Nachdem von Polar dazu offenbar kein klares Statement zu finden ist, hab' ich das Teil mal genauer inspiziert - die Klappe vor dem USB-Eingang schnappt recht fest zu und hat zudem eine Dichtung integriert. Fazit: Mein Sensor ist erwiesenermaßen wasserdicht - ob das unter der Badekappe überhaupt nötig ist, weiß ich nicht. Probier's aus... auf eigene Gefahr :Cheese: |
Sehr cool ;)
Vielleicht werde ich mal ne Mail an Polar schicken. Ist natürlich schon die eleganteste Art, ihn unter der Badekappe mitzunehmen! Und auch die einfachste, die Idee ist echt super. Also ich schreib denen mal und geb Dir ein Feedback! Dann weißt Du, ob Du bisher nur Glück hattest :D |
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