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 Breno kassiert knapp vier Jahre für Brandstiftung Bayern ist, wenn ein bayrischer Minister den einen tot, den anderen halbtot fährt und dafür ein paar Monate auf Bewährung kassiert - einer mit schwarzen Füßen (siehe F.K. Wächter) jedoch für das Abfackeln einer schnöden Grünwalder Villa knapp vier Jahre OHNE Bewährung in den Knast kommt. Bayern ist, wenn Alkohol, Medikamente, massive psychische Probleme und eine quasi komplett fehlende Integration endlich keine Ausrede mehr für eine Straftat sind - es lebe das alte Testament. Bayern ist, wenn einem 21jährigen Ersttäter gezeigt wird, daß Justitia nicht das Recht auf eine zweite Chance bedeutet. Bayern ist, wenn einer möglichen Resozialisierung (Vertrag mit Lazio Rom für den Fall, Breno hätte keine Gefängnisstrafe erhalten) gnadenlos ein Riegel vorgeschoben wird. Danke, Frau Richterin des Landgerichts München, daß ich mich wieder erinnere, warum ich früher auf meinem Schulordner einen Aufkleber mit "Frei statt Bayern" hatte. PS: Natürlich hat Breno eine "Strafe" "verdient", aber das heutige Urteil ist keine Strafe, das ist die Vernichtung eines Lebens. PPS: Ich hoffe, Arne läßt das hier stehen, denn im Bereich Politik darf es ja auch politisch zugehen. | 
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 Ich habe mich auch sehr über das harte Urteil gewundert. Ob es ein bayrisches Problem oder eins der Richterin kann ich nicht beurteilen. | 
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 Hartes Urteil? Wenn jemand eine Hütte abfackelt, in der sich (wenn ich es richtig im Kopf habe, wenn nicht, bitte ich um Berichtigung) seine Frau, seine Kinder und sein Manager befinden? Ich hatte durchaus schon Fälle, in denen so etwas um die 5 Jahre eingebracht hat. | 
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 Er war alleine, Finde auch Hartes urteil, andere dagegen lachhaft , | 
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 Wenn ja, erkläre mir, warum man für Totschlag oft weniger bekommt. Aber sobald man "heiliges" Eigentum in D-Land zerstört, unverhältnismäßig hart bestraft wird. | 
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 Versteh ich das richtig, dass er sein eigenes Haus (bzw das seines Vermieters) abgefackelt hat und dass außer ihm dabei niemand zu Schaden gekommen ist...? | 
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 Ich hoffe das Graffitti hast du nicht gesprüht????? Mein Job ist es solche Leute zu stellen. Ist verboten, stafbar und kostet die verkehrsunternehmen jdes Jahr Millionen!!! | 
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 Niemand außer ihm war da, niemand wurde verletzt. Allerdings wurde sicherlich die Grünwalder Ruhe durch die Feuerwehr und Einsatzkräfte gestört, ganz zu schweigen von der optischen Verletzung der Grünwalder Kulisse durch eine Brandruine - ok, von der Seite aus betrachtet, wären fünf Jahre das Mindeste gewesen. | 
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 Was sagt das StGB? §306 (1) Wer fremde 1. Gebäude oder Hütten, 2. Betriebsstätten oder technische Einrichtungen, namentlich Maschinen, 3. Warenlager oder -vorräte, 4. Kraftfahrzeuge, Schienen-, Luft- oder Wasserfahrzeuge, 5. Wälder, Heiden oder Moore oder 6. land-, ernährungs- oder forstwirtschaftliche Anlagen oder Erzeugnisse in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft. (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Urteil im Rahmen. Heinrich | 
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 Die Gebäudeversicherung ist auch zu Schaden gekommen. Wenn das "niemand" ist, muss ich mich über Dein Rechtsverständnis wundern. Heinrich | 
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 Daß die Richterin auch anders kann, zeigt sie hier. Allerdings muß man dann schon bayr. Polizist sein... | 
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 Und trotzdem, auch wenn ich auf der anderen Seite Stehe, finde ich das Strafmaß völlig in Ordnung. Eine Bewährungsstrafe hätte mich jetzt überrascht. Die hätte es eigentlich nur geben können, wenn es Umstände bei der Tat, und nicht im Vorleben, gegeben hätte, die das gerechtfertigt hätten. Und "oft" weniger kriegt man bei Totschlag nicht (wir reden jetzt nicht von fahrlässiger Tötung, da gibt es durchaus meistens weniger, weil es eben nicht vorsätzlich ist). WENN es da mal, in absoluten Ausnahmefällen, bei einem vorsätzlichen Totschlag weniger als, sagen wir mal, 7 Jahre gibt, dann müssen da schon ganz gewaltige Umstände bei der Tatbegehung vorliegen, die das rechtfertigen. Ich hab grad kurz gegoogelt. Frau und Kinder waren tatsächlich vorher aus dem Haus gegangen. Trotzdem: Das Urteil ist für schwere Brandstiftung - auch dann, wenn man eine verminderte Schuldfähigkeit berücksichtigt - eher am unteren Rahmen des Üblichen, wenn keine außergewöhnlichen Tatbegehungsumstände vorlagen, was ja nicht der Fall war. Kurz gesagt, ich - aus Verteidigersicht - finde das Urteil durchaus angemessen und es war so zu erwarten. | 
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 Als der im Gefängnis saß, bekam er ein Schreiben der Versicherung, die etwas über 20 Millionen DM (!) von ihm wollte. Sie bot an, er könne das auch in Raten zahlen :Lachanfall: Konnte er aber nicht. Und jetzt? | 
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 Kann so einer wie Breno nach 4 Jahren seinen Beruf als Fußballer noch fortsetzen und wurde das irgendwie berücksichtigt? Ein Jahr "Pause" könnte er vielleicht verkraften, aber 4 Jahre? Ich sehe es auch als ein sehr hartes Urteil aus Laiensicht. Wieviel hat Herr Zumwinkel am Ende seines Berufslebens für 1 Million € Steuerhinterziehung bekommen? Ein Jahr auf Bewährung. Toll! | 
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 Breno wird sicherlich auch nicht zahlen können, wenn er die nächsten 4 Jahre im Bau kickt. Mit dem Juve-Vertrag wären vermutlich bald Raten geflossen... Echt Schade, das Urteil :( Man zieht ja eine Revision in Erwägung, ich drück' die Daumen, dass es klappt. Eine zweite Chance hätte er verdient - ich kenne privat auch jemanden recht gut, der als junger Mensch aus meiner Sicht noch üblere Fehler gemacht hat (Koks, bewaffneter Raubüberfall, Diebstahl, schwere Körperverletzung und nach 6 Monaten U-Haft mit der höchstmöglichen Bewährungsstrafe einen letzten Schuss vor den Bug bekam (auch in Bayern übrigens ;) ). Der ist seit >15 Jahren lammfrommer Musterbürger und hat mit seiner Lebenserfahrung auch schon andere Jungendliche "auf Abwegen" wieder auf Kurs gebracht. | 
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 Ob das nun richtig ist, muss man nicht diskutieren, der Gesetzgeber will das so. Und die besonderen Umstände, die hier in der Berufungsinstanz zu der Bewährungsstrafe geführt haben, waren - laut dem Zeitungsbericht - auf die besonderen Belastungen der Poizei beim Oktoberfesteinsatz zurückzuführen. Kann ich auch nicht beurteilen, ob das stimmt, dazu müsste ich die Akten kennen, weil ich nicht weiß, um was für Belastungen es sich handelt. Fakt ist aber, es gab besondere Umstände. Was mich aber am Fall Breno wundert, ist was anderes: Während Breno sich vor Gericht für die Geschehnisse entschuldigt, fordert sein Anwalt Freispruch, weil die Tat nicht nachgewiesen sei. Entweder sind die Presseberichte unvollständig oder es gab da ein Kommunikationsproblem zwischen Angeklagtem und Verteidiger, das nicht auf die Sprache zurückzuführen ist. Vielleicht wäre Breno mit einem "Deal", der ja durchaus nicht unüblich ist, besser bedient gewesen. Der Deal hätte aber sicher nicht in Richtung Bewährung gehen können. Das wäre utopisch gewesen. Aber vielleicht hätte man so eine Strafe von um die 3 Jahre, vielleicht knapp drunter (natürlich ohne Bewährung) hinbekommen. | 
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 Das die Versicherung ihre Forderung dann gegen den Täter geltend macht ist mir schon klar. Heinrich | 
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 Bei mir hat es leider im Studium sehr lange gedauert,  bis mir klar war, warum ne Brandstiftung eine gemeingefährliche Straftat ist. Denkt mal darüber nach, vielleicht ist dann klar, dass der Breno Glück mit seiner Strafe hat. Die Kampagne der Bildzeitung, den Breno als Säufer, Drogenkonsumenten usw hinzustellen war wohl zu offensichtlich und die Richterin ist nicht drauf reingefallen oder doch und deshalb ist die Strafe so gering? Wie sagt der Kaiser, schaun mer mal, hinsichtlich Zukunft und Revision/Berufung. | 
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 Also ich hab das nicht studiert, aber auf Anhieb fällt mir ein: 1.:Das halbe Stadtviertel könnte abbrennen. 2.:Feuerwehrleute könnten verletzt oder getötet werden. 3.:Mit Geld in Höhe des Sachschadens könnte man verdammt viel Gutes in z.B. der 3. Welt tun. 4.:Wer nicht davor zurückschreckt, Schaden in diesem Ausmaß anzurichten, muss unbedingt "erzogen" werden. Punkt drei ist natürlich etwas scheinheilig, aber das verdeutlicht immer am besten, wie man wirtschaftlichen Schaden z.B. Körperverletzung gegenüber stellen sollte. Gruß Alex | 
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 Ich finde, Du hast einen tollen Job. Und Grafittis sind echt verboten...??? | 
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 Vermutlich hat mein Rechtsempfinden da aber einfach nichts mit dem Recht zu tun. | 
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 JEDEM, der zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, wird die Resozialisierung schwerer gemacht. Warum sollte ein Maurer, der dadurch seinen Job verliert, schlechter gestellt werden? Ihr müsstet dann, konsequenter Weise, sagen, dass der Strafrahmen für gefährliche Brandstiftung zu hoch ist und jeder, der diese Straftat begeht, als Ersttäter mit einer Bewährungsstrafe davonkommen sollte. Sollte das nicht eure Meinung sein, dann macht euch mal klar, was ihr wollt: Ihr fordert für Breno einen Promistatus, damit er seine Karriere als Fußballer fortsetzen kann. Ernsthaft? | 
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  Gruß N. ;) | 
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 Und früher galt Eigentum häufig mehr als ein schnödes Leben (zumal, wenn der Betreffende nicht höheren sozialen Schichten angehörte). Irgendwann in den 70ern des 19. Jahrhunderts wurde hier im Ruhrgebiet noch auf streikende Bergarbeiter geschossen. | 
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 Darum sticht auch Dein Hinweis auf den Maurer in keiner Weise: Zitat: 
 Es wäre also in diesem Fall darum gegangen, ein Urteil zu finden, das streng genug ist, um abzuschrecken, aber der besonderen Situation gerecht wird. Und dabei geht es nicht um einen Promobonus, wie Du meinst, daß ich/wir ihn fordere/n: Zitat: 
 Mein Verständnis von modernem Recht (und natürlich bin ich trotz zwei Semester Jura vor 25 Jahren "nur" interessierter Laie), ist, daß man sehr wohl der Gesamtsituation gerecht werden muß. Sonst benötigen wir weder Richter noch Anwälte und können zu einer technokratischen, menschenfreien Justiz übergehen, die auf vermeintlich "objektiven (besser: objektivierten) Fakten" widespruchslos definiert, wie viel Strafe man für welches Vergehen kassiert. Zitat: 
 Der andere Punkt ist der, daß gerade bei (jungen) Ersttätern eine sehr sorgfältige Abwägung geschehen muß - und die hat hier mE nicht stattgefunden. Gruß: Michel | 
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 Das Urteil steht ja in "guter" bayerischer Tradition:  :Nee:  „Wenn einer glaubt, sich mit Bayern anlegen zu müssen, dann muss er wissen, dass hartes Hinlangen bayerische Art ist“. Ich glaub es nicht, dass das schon - fast exakt - 20 Jahre her ist! :Nee: | 
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 Breno gehört sicher bestraft, aber er tut mir auch einfach Leid. Kleiner Junge der dich eigentlich nur Fußball spielen wollte. Mosh | 
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 Eine ähnliche Argumentation liegt auch regelmäßig beim Führerscheinentzug vor. Immer wird argumentiert, man dürfe jemandem der beruflich auf ein Kfz angewiesen ist den Führerschein schon deshalb nicht entziehen, weil seine berufliche Existenz auf dem Spiel steht. Warum handelt dann aber eine Person die selbst am besten davon weiss nicht danach, hält sich an die STVO und alles ist gut. Warum gefährdet die Person durch ihr Verhalten im Verkehr mutmaßlich das Leben und die Gesundheit dritter Unbeteiligter beispielsweise durch Nötigung etc.? Gelegentlich wird die Sicht zu sehr auf den Blickwinkel "Täter" verengt und Opfer oder potentielle Opfer bleiben Randfiguren. | 
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 Nur, zwei Dinge: 1. Der Strafrahmen ist halt so. Die Überlegung, ob er im Verhältnis zu anderen Delikten steht, ist, wie gesagt, rechtspolitischer Natur. 2. Wäre Breno hier mit einer Bewährungsstrafe davongekommen, wie hätte man das den anderen Straftätern erklärt, die wegen demselben Delikt zwischen 4 und 5 Jahren im Gefängnis sitzen? Natürlich muss auch die Einzelfallgerechtigkeit beachtet werden. Ich glaube aber nicht, dass die einen so großen Spielraum lässt. Ich halt das Urteil bei der bestehenden Gesetzeslage für richtig. Etwas anderes, wobüber man diskutieren kann und muss, ist die sofortige Invollzugsetzung des Haftbefehls. Das war unnötig und schafft vollendete Tatsachen. Breno kann ja gegen das Urteil Revision einlegen, was er wohl auch tun wird und muss. | 
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 naja was mich ein wenig wundert ist warum die medien den großen fc bayern nicht mal kritisch hinterfragen. da wird ein südamerikanischer junge für viel geld verpflichtet, aus seinem umfeld gerissen. er bekommt offensichtlich probleme und kommt mit diesen nicht klar. nach robert enkes tod haben alle vereine rumgeschrien, dass sie in ihrer spielerbetreuung was ändern müssen und so weiter und breno ist ein gutes beispiel das dies nicht stattgefunden hat. diese friss oder stirb mentalität im fußball ist echt zum kotzen. ganz davon ab finde ich es richtig dass breno eine vergleichbare strafe bekommen hat wie andere brandstifter. was wäre wenn ist immer doof. aber er hat zumindest die gesundheit der rettungs und feuerwehrkräfte gefährtdet und das gehört bestraft. das strafmaß sieht eine bestimmte strafe vor und von der kann man ja nu nicht einfach abweichen nur weil der arme millionär den wirtschaftlichen ausgleich locker zahlt. wenn er denn schuldfähig ist hat er die strafe zu tragen, die das recht vorgibt. viel mehr gilt es für mich zu hinterfragen in wie fern der verein ursächlich zum verhalten beigetragen hat. | 
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 Brandstiftung als reines Eigentumsdelikt zu bezeichnen, geht mMn an der Sache vorbei. Das schwedische Wort fuer Brandstiftung finde ich da prägnanter: mordbrand Beinhaltet es doch sehr eindruecklich, was beim absichtlichen Feuerlegen noch so passieren kann. Ob er jetzt angemessen oder zu hart bestraft wurde, vermag ich nicht zu beurteilen. Brandstiftung ist fuer mich aber kein Delikt fuer ein geringes Strafmass. Es zerstört Eigentum, es gefährdet Menschen an Leib und Leben, es löst sicher auch Angst bei den Nachbarn aus, je nachdem, was da verbrennt, ist es auch ziemlich umweltgefährdend, sprich giftig. Und, es ist einfach auszufuehren, dafuer aber das Ausmass nicht kontrollierbar. | 
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 Zudem finde ich den Resozialisierungsaspekt nicht gänzlich unwesentlich, zumal er eben als Fußballer eine sehr begrenzte Karrieredauer hat. EDIT: Ich bin kein Anwalt - daher reden wir vermutlich aneinander vorbei. Du hast vermutlich recht, wenn du sagst, dass das Urteil der Gesetzeslage entspricht - ich finde dann halt einfach die Gesetzeslage bescheuert. @noam: Ich kann den FC Bayern ja nicht leiden, aber ich glaube, dass die sich noch mit am meisten um die Spieler kümmern. Dennoch ist der Profisport natürlich ein Haifischbecken - das kann man aber auch kaum ändern, da es schlicht um Leistung geht. Und wenn einer wie Breno zum Fußballspielen in ein ganz anderes Land geht und dann aus diversen Gründen nie spielt, sich dann endlich bei einem kleineren Verein durchsetzt und schwer verletzt, dann ist das einfach für alle Seiten ziemliche bescheiden - wieviel der Verein da machen kann oder auch getan hat, weiß ich nicht. Ich würde aber keinem einfach mal vorwerfen zu wenig getan zu haben. Und bzgl. der Gesundheit der Feuerwehrkräfte: Wie schon einige geschrieben haben bekommt man für schwere Körperverletzung in den meisten Fällen deutlich geringere Strafen - das Argument zieht daher nicht. | 
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 ich finde die Strafe auch übertrieben. Allerdings könnte er damit zurück zum Profifußball, wenn es der FC Bayern ernst damit meint, dass sie ihn weiter unterstützen. er könnte ziemlich schnell Freigang bekommen und tagsüber beim FC Bayern trainieren und am WE zu den Spielen. Da ist der Strafvollzug nicht so starr. Bayern ist aber auch das Bundesland in dem Söhne von verstorbenen Ministerpräsidenten versuchen 300 Millionen in bar nach Luxemburg zu schaffen | 
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 Menschlich tut mir Breno sehr leid...Ich weiß auch nicht so recht, was ich von der Strafe halten soll. Auf der einen Seite sollte es keinen Promibonus geben, aber auf der anderen ist ja beim Brand keiner "verletzt" worden. Ich denke, dass eine Bewährungsstrafe gereicht hätte. Letztlich ist Breno ist schlechtweg krank und benötigt psychologische Hilfe. Sein Problem war einfach, dass er nie wirklich in Deutschland angekommen ist und zum Beispiel eine barrierefreie Kommunikation aufgrund der fehlenden Deutschkenntnisse möglich war. Breno ist das beste Beispiel für eine gescheiterte Integration. | 
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 Abgesehen davon hätte das Feuer auch schnell auf die Nachbarhäuser übergehen können, z.B. durch Funkenflug. Die Gebäude stehen da ziemlich dicht beieinander. Und zumindest die Nachbargarage wurde in Mitleidenschaft gezogen. Menschlich tut mir Breno echt leid. Aber er hatte das Geld und (verletzungsbedingt) die Zeit, sich um seine psychische Gesundung zu kümmern. Auch wenn sein Umfeld ihm sicher mehr hätte helfen müssen, vielleicht hat aber auch keiner den Ernst seiner Lage erkannt? Eine Bewährungsstrafe wäre meiner Meinung nach nicht angemessen. Zur Dauer der Gefängnisstrafe kann ich nichts sagen, ich bin kein Jurist. Aber da wird es vergleichbare Fälle geben. Dass meiner Meinung nach andere Straftaten verglichen hiermit viel zu milde bestraft werden, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Zitat: 
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