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Leitungswaaser besser als Gekauftes?
Laut Stiftung Warentest ist Leistungwasser besser. Ich bin selbst immer skeptisch bei Leitungswasser, aber vielleicht sollte ich in Zukunft wirklich einfach nur das Wasser direkt aus der leitung trinken. Das erspart Schlepperei und lästige Pfandflaschen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/ser...-a-841374.html |
ich trinke schon seit jahren nur noch leitungswasser. denke mal es gibt aber durchaus regionale unterschiede. was klar ist, das es das bestüberwachte lebensmittel in ganz deutschland ist.
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wie auch immer ich drink auch nur Leitungswasser. :) |
Täuscht euch mal nicht mit dem bestkontrollierten Lebensmittel.
Mancherorts gibts Ausnahmegenehmigungen, weil die Brühe sonst gar nicht ins Leitungsnetz eingespeist werden dürfte, viele Inhaltsstoffe werden gar nicht erst wirklich kontrolliert (wie bei Dopingkontrollen...:Cheese: ). Wenn ich mir den Wasserbehälter unserer Kaffeemaschine oder meine Waschmaschine anschaue, frag ich mich schon, ob ich das Zeug zum Zähneputzen nehmen soll... |
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Ganz wohl ist mir nicht wenn ich es pur trinke. |
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Nutzt mal die Suchfunktion, das Thema iss nich neu hier...
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meinst du, die leitungen der mineralwasserabfüller sehen besser aus? :Nee: |
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Bleibt die Frage warum
- kaum einer Hemmungen hat, z.B. das gute Tafelwasser Bonaqua zu trinken. Zitat aus der taz: Das Wasserwerk Echthausen gewinnt Trinkwasser aus der Ruhr. Ein Teil geht als Leitungswasser in die Haushalte. Der andere wird von Coca Cola als Bonaqua teuer verkauft. ... Mich interessiert, ob sich Bonaqua Kunden beschweren würden, wenn sich die Zusammensetzung der Kunststoffflaschen ändern würde in denen Bonaqua nach Abfüllung bis zum Ausschank "reift". - kaum einer Hemmung hat, Getränke aus Zapfanlagen zu trinken in denen (z.B.Cola- ...) Konzentrate ganz frisch mit normalem Leitungswasser gemischt werden. Meines Wissens nach die übliche Methode in Gaststätten und Burger-Buden. - kaum einer Hemmungen hat, Bier, Cola ... aus Flaschen zu trinken. Ich tippe mal, der Hauptbestandteil ist auch in Flaschenware einfach nur Leitungswasser. - kaum einer Hemmungen hat Obstsaft aus Saftkonzentrat zu trinken. Was meint ihr womit das Konzentrat aufgefüllt wurde? und da macht Ihr euch tatsächlich Gedanken über Leitungswasser beim Zähne putzen? Gerade kommt mir die Frage hoch, ob es auch ein Bonaqua-Konzentrat gibt, das in Zapfanlagen mit Leitungswasser zu "richtigem" Bonaqua wird. edit: fast hätte ich die wichtigste Frage vergessen: - wen stört es, dass Kaffee zu fast 100% aus Leitungswasser besteht? Das wird meine neue Geschäftsidee: gekochten und abgekühlten Kaffee in Flaschen verkaufen. Braucht der Kunde vor dem Genuss nur kurz erhitzen. Der unschlagbare Vorteil für den Kunden: Er muss nicht sein eigenes Leitungswasser trinken! |
Mir hat das Wasser früher im Hochwald und jetzt hier gut geschmeckt und an beiden Orten soll die Trinkwasserqualität auch sehr gut sein - deswegen trank und trinke ich Leitungswasser.
Ein weiteres Pro-Leitungswasser-Argument ist für mich, dass ich dann nur Saft und Milch durch die Gegend tragen muss und nicht auch noch volle und leere Wasserflaschen. Stefan |
Trinke praktisch nix anderes als Leitungswasser.
Ist billiger, weniger durch die Gegend zu tragen und offensichtlich (nach dem Artikel) auch besser. Das gesparte Geld kann ich in Fahrräder oder LEGO investieren :Cheese: |
In dem Spiegelartikel stand auch noch was über Bubble Tea. Das ist doch die ultimative Wettkampfverpflegung!!
Die Veranstalter sollten das an den Strecken anbieten.:Lachen2: |
Guten Morgen,
man kann sein Leitungswasser auch einschicken und testen lassen, ich glaube über die Verbraucherzentrale. Ich werde das auf jeden Fall demnächst endlich mal machen, weil in einem Test von Leitungswasser hier in Essen bei zwei Entnahmestellen in meiner unmittelbaren Nähe Rückstände von Röntenkontrastmitteln in bedenklicher Menge gefunden wurden. Die dürften aus den zahlreichen Krankenhäusern hier in der Umgebung stammen. Lecker. Aktuell trinke ich Mineralwasser aus Mehrwegglasflaschen, also jede Menge zu schleppen, weil ich lieber Wasser mit Kohlensäure trinke und mit dem Selbstsprudeln von Leitungswasser nach dem Test mit den Krankenhauschemikalien aufgehört habe. Gruß J. |
Trinken seit Jahren nur Leitungswasser - alleine weil ich schon zu faul bin, die Wasserflaschen in den vierten Stock zu schleppen und dann das Leergut wieder zurück.
Allerdings haben wir hier in unserem Haus recht marode Leitungen - das Wasser war da doch gelegentlich nicht so ganz rostfrei. Erst haben wir uns daher mit einem Britta Filter geholfen, nun haben wir aber aufgerüstet und eine Umkehrosmoseanlage. Ich kann mal ein Bild machen, wie der erste der 5 Filter schon nach einem Monat aussah :( Nopogobiker |
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Trinkt seit Jahrzehnten keinen Tropfen mehr aus der Leitung und holt sich sein Teewasser aus ner Waldquelle... Zitat:
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Mal ne Frage in die Runde: wie schmeckt euer Leitungswasser wenn ihr es mal halbe Stunde stehen gelassen habt (in Karaffe oder Glas oder wie auch immer)?
Ich finde, dann schmeckt es deutlich anders als wenn ich es direkt "gezapft" trinke und hat einen sehr komischen Nachgeschmack... |
Ich trink nur Leitungswasser. Mein Vater ist Chemiker und hat von berufswegen schon immer Trinkwasser untersucht. Bei uns ist es Topp. Kommt ja auch ausm schönen Harz.
In einigen anderen Gegenden würde ich mich auch anders orientieren ;) |
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Frisch gezapftes Bier schmeckt auch besser als abgestandenes in Zimmertemperatur ... so what!?
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ich drinke praktisch auch nur Leitungswasser - auch wenn ich mit dem Rad unterwegs bin gibts nichts feineres als frisches Brunnenwasser.
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Was Deine Umkehrosmose betrifft. Nach einem Monat ist da ja schon einiges an Wasser durchgeflossen und eine Umkehrosmose haelt nun mal so gut wie alles zurueck. Also wenn sich zum Beispiel Eisen, Mangan, organische Stoffe etc. auf dem Filter sammeln, kann das schon sehr unappetitlich aussehen, muss aber nicht heissen, dass diese Stoffe in hohen Konzentrationen im Wasser vorhanden sind. Ausserdem kommt hinzu, dass der Filter auch komisch aussehen kann, da ueber die Zeit auch was auf dem Filter waechst.:Cheese: Zu Eurer Anlage - wird das Wasser nach der Umkehrosmose eigentlich wieder mit Mineralstoffen angereichert? ...ansonsten ist das doch auch nicht optimal zum trinken so ganz ohne Inhaltsstoffe (Salze)...? Cheers, Joerg P.S. Ich trinke Leitungswasser! Zu Wasser aus Plastikflaschen: schon mal was von Biphenol-A gehoert?:Lachen2: |
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Joersch: Ich seh grad Du wohnst ja in V. Trinkst Du da echt Leitungswasser? Bei uns war das immer recht chlorhaltig. Oder läßt Du das ne Weile stehen und läßt es entweichen?
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[quote=Joersch;769418] Bei Oxidations- oder Adsorptionsprozessen wird ein Grossteil der sogenannten Mikroverunreinigungen (Arzneimittelrueckstaende, hormonwiksame Substanzen, Pestizide etc.) jedoch entfernt. [quote]
Ok, bin kein Chemiker, aber ich habe vor Jahren mal nen Bericht gelesen, das z.B. das Östrogen (Antibabypille) sich im Abwasser dermassen anhäufen kann, sodas in Florida in den "Keys" die Alligatoren und auch einige Seevogelarten, durch dieses künstliche Östrogen, unfruchtbar werden und der Fortbestand dieser Arten gefährdet ist! Wer weiß was man alles durch gereinigtes Leitungswasser aufnimmt, ohne davon zu wissen. Denn wenn auf solche Rückstände nicht getestet wird, kann man sie ja auch nicht herausfiltern! |
und was haltet Ihr hiervon:
http://www.ensinger.de/ Egal, welches der Produkte aus dem Brunnen, sie haben alle mehr als das 10- 20-fache von dem was hier in Flaschen im Geschäft landet. |
[quote=Campeon;769448][quote=Joersch;769418] Bei Oxidations- oder Adsorptionsprozessen wird ein Grossteil der sogenannten Mikroverunreinigungen (Arzneimittelrueckstaende, hormonwiksame Substanzen, Pestizide etc.) jedoch entfernt.
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Aber da reden wir ja erstmal von gereinigtem Abwasser und nicht von aufbereiteten Trinkwasser. |
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http://www.bund.net/themen_und_proje...sserleitungen/ |
Also mal als tipp an die, die hier angst vor irgendwelchen inhaltsstoffen haben..........destilliertes wasser trinken ist auch nicht gesund! :-)
Letztendlich ist doch völlig egal, was drin ist, solang es keine gesundheitsgefährdenden grenzen übersteigt. |
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Allerdings habe ich nicht daraus lesen koennen, dass das in "VIELEN WOHNUNGEN" auch im Leitungswasser ist. Der Text sagt viel mehr "Dennoch wird bisher nicht systematisch erfasst, welche Konzentrationen an BPA durch sanierte Wasserleitungen ins Trinkwasser gelangen und es existiert keine eigene gesetzliche Regulierung für das Relining-Verfahren." Das wuerde mich eigentlich interessieren - wie gross das Problem ist. |
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Immer mal wieder wird ne andere Sau durchs Dorf getrieben, mal sind Pommes und Chips, dann wieder Würmer im Fisch oder Gammelfleisch. Mahlzeit :) |
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Bei uns ist sogar der Calcium und Magnesiumgehalt viel höher als in z.b. Volvic. |
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PBA könnte in vielen Wohnungen (Ca. 100.000) auch im Leitungswasser enthalten sein. |
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Aber man kann das ´Wasser ja testen lassen, für ein paar Euro, dann hat man gewissheit. lg |
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