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Armstrong sofort sperren oder Verfahren abwarten?
Soll LA sofort von der WTC gesperrt werden oder sollen die ihn racen lassen bis Schuld- oder Freispruch?
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Gäääääähn. :Huhu:
Ich kann es nicht mehr hören. Gibt's nicht schon genug Threads zu diesem Thema? |
ist ja nur eine abstimmung:)
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der See wartet:Cheese:
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Selbstjustiz!!!...sofort jetzt und schnell ohne nachzudenken!!!! :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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Ich bin ja kein großer Triathlon-Experte. Aber so wie ich es aus anderen Sportarten kenne, ist es ganz nochmal gleich gesperrt zu werden.
Bei Armstrong ist der Fall ja äußerst kompliziert, es gibt / gab (warum auch immer) ja keine positive Probe. Aber trotzdem... wenn die Sperre nicht sofort erfolgt, kann man sie ja ohne Ende rauszögern bis zum Karriereende. Neue Beweise sichern, Zeugen hören, Befangenheitsanträge stellen,... so ein Prozess kann dauern. Gerade bei so komplizierten Verstrickungen. Was mich aber viel mehr ärgert... warum konnte alles eigentlich so lange vertuscht werden??? Einfach nur krank... |
Unverständlich
Finde ich auf jedenfalls auch,sollte er gedopt,haben dass ein Mensch der halt auch schon mal so krank war nicht an seiner Gesundheit hängt.... Wie kann man(n) sich selbst so dumm verhalten ... Ruhm und der erste Platz sind nicht alles ... Na ja halt dumm :Nee:
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Sollte ein Kassierer in einer Bank, der im Verdacht steht, Geld unterschlagen zu haben, erstmal weiter an seinem Arbeitsplatz bleiben?
Sollte ein Pfleger im Krankenhaus, der sich bei den Morphinschmerzmitteln vergriffen haben soll, erstmal den Schlüssel für den Medikamentenschrank behalten? (das drastische Beispiel mit dem Kita-Mitarbeiter mit pädophilen Neigungen lassen wir mal außen vor) Überall im Berufsleben gilt: wer im Verdacht steht, gegen die Regeln seines Berufsstandes verstoßen zu haben, wird unverzüglich von seinem Arbeitsplatz entfernt. Kein Chef, kein Vorgesetzter wartet erstmal ab, wie Gerichte eventuell später entscheiden. |
die Entscheidung ist ja gefallen. Und vermutlich auch besser so. Interessant ist jedoch das selbst hier auf Planet Hate für Armstrong 2/3 völlig gelassen darauf reagieren ob Profis Drogen nehmen oder nicht. Die Minderheit der - ich nenne sie mal - "Sporternstnehmer" ist lediglich sehr viel aktiver in der Meinungsäusserung. Und wenn wir jetzt mal noch die grosse Masse der Fernsehverbraucher addieren muss man sagen: Doping interessiert kein Schwein mehr.
Was ich persönlich an der USADA Sache gut finde, ist das die tief ins System greifen und nicht nur den Sportler jagen. |
Zitat:
Aber ich kann diese Gleichgültigkeit der großen Masse auch irgendwo verstehen. Jetzt gerade beim Fußball interessiert mich das Spiel und nicht ob da irgendjemand gedopt hat. Alleine deswegen ist es für mich auch nachvollziehbar, wenn andere dem Dopingthema im Triathlon eher indifferent gegenüberstehen. Und beim Profiradsport interessiert mich das Thema mittlerweile auch nicht mehr; allerdings interessiert mich dort gerade wegen der Dopingproblematik der ganze Sport auch nicht mehr (im Ggs. zum Fußball, der einfach mehr zu bieten hat als Pharmaziekuriositäten). Beim Triathlon dagegen lohnt es sich noch, sich über Doping aufzuregen, weil der Sport eben im Profi und Amateurbereich (m.M.n.) nicht komplett durchseucht ist. |
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Aktuell heute ist die Tour de Suisse mehr oder weniger direkt vor meiner Haustür vorbeigefahren und ich war es mir nicht ansehen. Stefan |
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