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Randonneure unterwegs
In den Fred kommt alles rein, was mit Brevets und Ausfahrten über 200 km zu tun hat, außer 3-rads Überdistanz-Fahrten. Und London-Edinburgh-London 2013 hat auch einen eigenen Fred.
Momentan machen sich aus dem Forum fitschigogeler, Nordexpress und pioto Gedanken, bei dieser Tour über ca. 1000 km durch Provence und französische Seealpen bis rauf nach Grenoble mitzufahren. Le 1000 du sud Startgeld: 5 Euro Termin: 5.-8.9. Meldeschluss: 5.9. :Cheese: Zeitlimit für die 1000km = 75h Höhenmeter: 16.000 Wer sich damit nicht so auskennt: die Uhr wird bei einem Brevet am Start angeschmissen und tickt immer weiter, auch wenn man Pause macht, schläft etc. Der zu schaffende Bruttoschnitt ist mit 13,3 km/h zwar recht kommod, aber nach zwei Nächten ist man ganz schön müde und der Popo kann auch ordentlich weh tun. Und nicht nur der. Gerüchteweise können einen auch technische Defekte ordentlich aufhalten, die bevorzugt in der hinterletzten Pampa auftreten. Es ist eine andere Art des Radfahrens, sehr gesellig und kameradschaftlich (zumindest in der Theorie, in den allermeisten Fällen auch in der Praxis). Die gängigen Brevet-Längen sind 200, 300, 400 und 600 km. Es gibt ab aber auch 1000, 1200, 1400 und sogar 1600 km lange Brevets. Ob die für das Triathlon-Training zielführend sind...ich denke, ab 1200 km nicht mehr so sehr :Cheese: Weitere Infos zu Brevet-Veranstaltungen gibt es hier. |
Nen 200er mit 13,3er netto-Schnitt könnt ich vielleicht grad noch packen...:-((
Wenns Wetter gut ist und ich vorher ausschlafen konnte...:Cheese: |
2013 könnte das ne gute Vorbereitung für .... werden.
@Pioto: schick mir mal deine Mail-adresse per Pn ich hab noch 2 nette Bilder von Dir/Euch :) und ich hab ne Kirche in PdC fotografiert, das würde Dir doch gefallen :Lachen2: |
:Blumen:
Schön! Freu mich schon auf interessante Berichte! |
Zitat:
Trans Russia 3000km Limit für anerkanntes Brevet 12d 4h 50min Gulp! für dieses Jahr ein bisserl knapp vom Termin her... |
"Kleine" Bayernrundfahrt
Das 600er Brevet im mittelfränkischen Pappenheim (jenes aus den Werken von Friedrich Schiller bekannte und sprichwörtliche) stand heuer zum dritten Mal auf meinem Jahresprogramm. Die knapp 620 km enthalten gut 6000 Höhenmeter, die auf einigen teils sehr unangenehmen Bergen und unzähligen Hügeln gesammelt werden. Allein der Name dieser Ausfahrt ist schon eine mittlere Provokation: "kleine Bayernrundfahrt" nennt sich diese doch respektable Tour. Was bitte daran genau "klein" sein soll, bleibt das Geheimnis des Veranstalters
Hier der Streckenverlauf: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=...rrer=trackList Wer zu faul zum Klicken ist, so grob: Pappenheim (bei Treuchtlingen) – Regensburg – Landshut – Waldkraiburg - Chiemsee – Schliersee – Tegernsee - Bad Tölz – Starnberger See - Landsberg/Lech – Wertingen - Pappenheim Kurzer Exkurs für alle, die mit der Brevetwelt nicht so vertraut sind: man muss auf der Strecke ca. alle 70 km an vorgegebenen Punkten seine persönliche Kontrollkarte in einer Tankstelle/Bäckerei/Schnellrestaurant etc. abstempeln lassen. Fehlt ein Stempel, wird das Brevet nicht anerkannt (was nicht so tragisch ist, außer im Jahr der Paris-Brest-Qualifikation; dafür ist eine komplette Serie mit 200-300-400-600 km zu absolvieren). Ich hatte vor, um 7.45 Uhr im Ortsteil Osterdorf anzukommen, um noch eine Tasse Kaffee zu trinken und einen gemütlichen Toilettengang zu absolvieren. Leider machte mir mein Sohnemann einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Ich hatte ihm am Vorabend unseren Wagen für eine Fahrt nach München geliehen. Den Zettel auf dem Frühstückstisch mit dem Text "das Auto muss auch demnächst getankt werden" fand ich an sich erst einmal nicht so bedrohlich. Erst das Drehen des Zündschlüssels offenbarte die dreiste Unverschämtheit des Filius’: max. 1/3 der RESERVE war noch im Tank, ca. 20 km schafft man damit im besten Fall. In der bayerischen Walachei ist es gar nicht so einfach, morgens um 6.30 Uhr eine geöffnete Tankstelle zu finden. Die erste nahm nur Bargeld. Kein Problem. Bloß auch kein Automat. Und kein Personal. Weiter zur nächsten und da war schon soviel Zeit verplempert, dass es klar sein würde, dass ich nicht um 8 Uhr starten würde. Letztendlich fuhr ich um 8.07 Uhr auf dem Rennrad los und rauschte in einem Anfall von Schwachsinn und Selbstüberschätzung am gesamten Feld vorbei bis zur ersten Gruppe, die anfangs noch recht verhalten fuhr. So kam für die erste Stunde ein 34er Schnitt heraus. Das so was auf 600 km langen Touren nicht gut gehen kann, ist eigentlich klar. Man ahnt es - und jetzt weiß ich es auch. Nach 95 km, rund 800 Höhenmetern und 2:57h (ich 2:50h) kamen wir bei der ersten Stempelstelle an, und ab da konnte ich nicht mal mehr den Windschatten der Gruppe halten, die nun mit 40km/h in der Ebene und 33 km/h bergauf davonraste. Sie waren nicht mehr gesehen und mussten zwar später auch Tempo rausnehmen, waren aber nach 23,5h im Ziel. Wahnsinn. Die Gruppenbildung ist bei diesen Brevets meist recht dynamisch und spontan. Mir war's sogar etwas zu spontan, denn zwei Fahrer, mit denen ich seit ca. 80 km zusammen gefahren war, radelten urplötzlich ohne mich davon, obwohl ich ihnen gesagt hatte, in zwei Minuten sei ich zur Weiterfahrt bereit. So fuhr ich die 60 km zum Chiemsee allein und schloss mich erst am Hundhamer Berg, einem ca. 5 km langen Anstieg mit 500 Hm (geschätzt) sehr unangenehm zu fahren, wieder einer Gruppe an. Ein wichtiges Zwischenziel beim 600er ist der Burgerking in Bad Tölz, der um 24.00 Uhr schließt, sonst ist es in Tölz um diese Zeit nicht weit her mit Einkehrmöglichkeiten. Wir waren um 23.30 Uhr da, und die 2-3 verbliebenen Mitarbeiter verfluchten uns ganz bestimmt innerlich, da doch erhebliche Bestellungen zu verzeichnen waren und auch die schon vorgenommene Aufstuhlung teilweise wieder rückgängig gemacht werden musste. Um 0.01 Uhr verließen wir Bad Tölz Richtung Landsberg am Lech, wo wir um 3.40 Uhr eintrafen. Ich hatte mittlerweile massiv mit der Übermüdung zu kämpfen, insgesamt hatte ich vier Phasen à ca. 30 Minuten, in denen der Sekundenschlaf nicht mehr fern war (kennt jemand ein empfehlenswertes Buch zu / oder hat Tipps für Powernapping?). Bei mir stellen sich dann immer Halluzinationen ein, die dieses Mal zum Glück nicht so "echt" waren wir sonst, sondern immer nach 1-2 Sekunden verflogen. Trotzdem kriminell, so zu fahren! Nach 70 relativ gemütlichen Kilometern bis zur letzten Kontrollstelle in Wertingen geht es nach der Überquerung der Donau nochmals richtig zur Sache: ca. 40 km mit 600 HM. Nach über 550 km Vorbelastung ist jeder einzelne dieser Höhenmeter eine Qual. Meinen Magenproblemen (hatte meine Standardnahrung Fresubin alias Anorektikermilch nicht rechtzeitig bekommen) musste ich in einem der zahlreichen Anstiege Tribut zollen und abreißen lassen. Der Veranstalter schickt einen dann bei km 595 nochmals 250 Meter bergab zu km 600 in Mühlheim im Altmühltal. Leider ist das nicht das Ende des Brevets, sondern von dort aus geht es nochmals 200 HM stramm nach oben. So stramm, dass Schieben nicht viel langsamer gewesen wäre. Dass die 3-fach Übersetzung fast nicht gereicht hätte. Dass man jeden einzelnen Meter verflucht. Dass man.... Entschädigt wird man mit einer weiteren langen Abfahrt, die ich allerdings in meinem Zustand nicht genießen konnte und auf den letzten Metern fast wieder einschlief. Das Ziel im Pappenheimer Ortsteil Osterdorf zeichnet sich dadurch aus, dass es ca. 140 m oberhalb der Stammgemeinde liegt. Das bedeutet, dass man - egal aus welcher Himmelsrichtung man sich nähert - abschließend immer bergauf fahren muss, meist mit bis zu 12%. Da das innere Pferdlein jetzt aber schon die Stallluft wittert, geht dieser letzte Anstieg meist recht gut und im Ziel (war nach 27h da) sind die Strapazen nach der Bewirtung durch Karls Frau Heidi meist recht schnell vergessen. Insgesamt eine runde Sache und eine ganz andere Welt als bei den Triathleten. 12,50 Euro beträgt das Startgeld bei den Osterdorfer Brevets (bis 600 km). Dafür bekommt man den Verwaltungskram (Brevetkarte zum Abstempeln) und ein Frühstück mit allem Drum und Dran. Zusätzlich bei der Rückkehr eine Flädlesuppe (je nach Personallage auch Spaghetti) und jede Menge Kuchen, Brot, Wurst und Kaffee. Könnte besser kaum sein. Wer will, kann am Vortag anreisen und in der alten Schule kostenlos in einem Feldbett übernachten. Mache ich beim nächsten Mal vielleicht, um den aus dem ersten Absatz geschilderten Problemen aus dem Weg zu gehen. Welchen Sinn das alles hat? Na, gar keinen natürlich! Hier noch ein Filmchen, das einen ganz guten Eindruck vermittelt: http://www.youtube.com/watch?v=OqApe...eature=g-all-s Bilder habe ich leider nicht gemacht. |
Respekt!
Sind die Zeiten netto oder Brutto? |
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Zeiten sind brutto, d.h. die schnellsten waren nach 23,5h im Ziel und ich nach 27h ab "Startschuss" und inkl. Pausen. Der 34er Schnitt am Anfang war ja bis zur ersten Pause, somit brutto=netto. Maximal hat man 40h Zeit. Ich vergaß noch zu erwähnen, dass zum Startgeld erhebliche Kosten für die Verpflegung hinzukommen. Schätze so 40 Euro. Ich esse allerdings ziemlich viel...sogar sehr viel... |
Sehr schön.. alte Granate.. Reschpekt, da war der komische Triathlon zum Zwischenglühen, gelle?:Lachen2:
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Ah, danke. Schon interessant, die haben im Schnitt 25,5 Km/h gehabt, werden aber vermutlich fast einen 29er Schnitt gefahren sein oder? Da muss man ja doch ganz schön Pausen einrechnen.
Trainiert man sowas eigentlich oder ist das dann eine einmalige mentale Geschichte, sich 30 Stunden auf dem Rad zu halten? |
schöner Bericht.
Respekt. Viele Grüße Wolfgang |
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ja, Lanzarote war nur das Intervall-Training plus Auslaufen. Wann war nochmal euer Event im Münsterland? Da muss ich auch noch mit Fitschi verhandeln. Da oben sind wir ja noch nie rumgeeiert. Jedenfalls ich zumindest nicht. Zitat:
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Unser Rennen ist am 03.10.
http://www.sparkassen-muensterland-giro.de/ Das Motto dieses Jahr ist: Wind macht stark.. :Lachen2: Wird meine 7. Teilnahme, wenn alles gut geht, hoffen wir mal drauf. Man weiss es ja nie.. ist aber echt immer Klasse das Ding. |
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spannend :)
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Hallo Pioto, ich denke deine zweitgrößte Leistung zu diesem Brevent war deinen Filius nicht hochkant aus dem Bett zu schmeißen nachdem du die Tankanzeige gesehen hast. :Cheese: :) Viele Grüße Wolfgang |
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Doch, besonders so kurz nach dem lächerlichen Spaziergang in Lanzarote, Du krankes Hirn! Red jetzt Du mal mit Madam Suomi wg. 1000duSud! Ich bin auch schon am Dünnbrettbohren daheim... Ins Münsterland kriegen mich diese Jahr keine 10 Pferde, obwohl ich den Herrn Kiwi liebend gerne mal persönlich bespaßen würde. Aber nächstes Jahr lassen wir die saublöde Schwimmerei weg, dann ist allen anderen Freuden Tür und Tor geöffnet. |
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Hörige, nach dir süchtige Ehefrau :Liebe: hin oder her: Auf's Schwimmen lasse ich nix kommen und bitte auch dich um etwas mehr Respekt und sei es nur um des Ehefriedens willen! J. |
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bin letztes Jahr mal ein Stück bei so nem 24/12 h Rennen mitgefahren... die Sieger fahren dort fast 800 km, an die 33 km/h Schnitt, schnellste Runde fast 43 km/h, langsamste um die 29 km/h... und topfeben war der Rundkurs definitiv nicht http://results1.pentek-timing.at/res...11692&racenr=2 http://www.oekoregion-kaindorf.at/in...iken-film-2011 |
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Bei den Brevets steht allerdings keiner mit Flaschen und Futter am Straßenrand, sondern die Einkehrerei dauert schon. Die Zeit spielt aber überhaupt keine Rolle (auch wenn ich meist relativ weit vorne mitfahre)! Das ist ein entscheidender Punkt bei diesen Fahrten. @wolfgangL: was meinen Sohn angeht: ich habe versucht, da eine Entschuldigung rauszukitzeln. Das wurde nur mit Schulterzucken quittiert. So ungefähr: selber Schuld, wieso leihst du mir auch dein Auto. Sackgesicht! |
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hallo Pioto,
tut mir leid. Von mir auch ein Sackgesicht. zum Thema, ich bin schwer beeindruckt vom Schnitt der bei diesen Brevents gefahren wird. Von der Strecke natürlich auch. Viele Grüße Wolfgang |
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Danke aber, dass du mich an den erinnert hast. Irgendwann muss ich den auch mal versuchen. Vielleicht schwänze ich dieses Jahr mal den Ötzi. |
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@pioto: die einzelnen Zeitlimits auf der Platin-Runde waren zumindest 2007 noch recht komfortabel bemessen. Seit 2008 wird in Meiringen gestartet, was die Strecke zugegebenermassen etwas verschärft (Susten als letzten Pass anstatt Oberalp), aber imho trotzdem machbar. Ciao, A. |
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Mir würde so ne Geschichte nur einmal passieren. (Und zwar nedd, weil ich dem Filius nächstes Mal noch nen Fuffi zum Tanken in den Hintern blasen tät...) |
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Hi pioto,
schöner Bericht und absolute Spitzenleistung von dir. Und ich dachte immer bei solchen Brevets wird gemütlich gefahren. Da hab ich mich wohl gehörig geteuscht. Gruß triduma |
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Dieses Jahr will er die 1001miglia fahren... Gruß Matthias PS: Schöner Bericht von der kleinen Bayernrundfahrt |
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27h ist beleibe kein Scheißdreck! |
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Werde nächste Woche auch ein längeres Rennen machen, noch nichtmal 600km aber für mich trotzdem ein langer Kanten, vor allen als Kölner Flachlandtiroler ! Falls ich denn ankomme !
Ich hoffe das passt halbwegs hier rein! Rennen: RaceAcrossTheAlps 2012 Blog: http://rheinsteigerteam.wordpress.com/ Ciao Jochen |
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Oh cool, erzähl dann mal hinterher wie's war. Und wie Du Dich vorbereitet hast. Das fände ich sehr interessant. Und wenn Du Dein Begleitfahrzeug abhängst, passt das schön hier rein :Cheese: |
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In 24h würde ich das nie und nimmer packen. 32h könnte vielleicht so gerade gehen, aber selbst das bezweifle ich. Du hast ja immerhin 80 kg, etwa wie Nordexpress. Fitschi und ich sind jenseits der 90 bzw. 97 kg, das macht solche HM-lastigen Touren "etwas heikel". Viel Spaß, Glück & Erfolg pioto @fitschi, Nordexpress: Peter Fassbänder fährt dort auch mit. Bin einigermaßen erstaunt, was der so alles treibt. |
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Die Aussage, es werden nur Teilnehmer zugelassen, die die Strecke in 24h packen ist schon ein bisserl übertrieben. wenn Du mal PBP gemacht hast, nehmen sie Dich an, egal welche Zeit. so zumindest vom Hörensagen. |
Also,
Du bist ja offensichtlich ein Hawaii-Sub-10-Finisher. Wen sollen die denn zulassen, wenn nicht solche Granaten???? Wo habt Ihr die Pseudo-Info mit den 24h her? Hab ich nirgends gefunden. Ich weiß nur aus meiner nächsten Umgebung, daß 27h eine absolute Hammerzeit sind. Ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg. Stapel nicht so tief, bin mir sicher, daß Du das gut packst. 30 - 32 Std. sind nicht außerirdisch und wurden schon von Leuten mit deutlich schlechteren Vorleistungen als ner Sub10 auf Hawaii geschafft. Hau rein und berichte uns! :Blumen: |
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http://rheinsteigerteam.wordpress.com/rata-2012-race-across-the-alps/ |
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