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IM Texas - ganz gut besetzt
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...achja, mit Chrissie als Co-Kommentator
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Richtig gute Video-Qualität!
Hoffentlich auch mit mehr Bildern von der Strecke als in Lanzarote ... |
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Video ist ja wohl top :liebe053:
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Mary Beth Ellis läuft die ganze Zeit mit einer Trinkflasche vorn im "Ausschnitt" ... mal was ganz Neues :Lachanfall: |
Oh, sehe gerade: da hat der Andrew Starykowicz heute beim Bike Part in Texas eine 4:01:14 (!!) hingelegt....danach beim Laufen (mal wieder) "nur" eine 3:58h ...am Ende hat es dann noch für einen Gesamtplatz 25 gereicht...
Tja, was soll man da sagen....so setzt halt jeder seine Prioritäten anders :Lachen2: |
Du weißt aber schon, was er die letzten Monate durchgemacht hat, oder?
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Andrew Starykowicz hatte im Sommer '16 einen schweren Radunfall mit einem Truck. Außerdem hat sein Sohn Gesundheitsprobleme, für die Andrew und seine Frau einen Crowdfunding organisiert haben, weil sie die Behandlung nicht bezahlen konnten.
Vor diesem Hintergrund ist das was er in Texas hingelegt hat eine reife Leistung. |
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Ändert ja trotzdem nix an seiner Hammer Radzeit :Blumen: :) |
Hol den Fred mal vor.
Johann Ackermann hat gerade bei km 90 zusammen mit Starykowicz bereits 10 min Vorsprung auf den Rest. Leider gibts keine vernünftige Coverage. Eventuell gibts nachher beim Laufen was. Falls es so weiter geht und der Johann sich nicht komplett übernimmt, könnte das nen cooles Ende nehmen. Spannend wirds aber trotzdem, da Matt Hanson noch in der zweiten Gruppe ist, welcher ja ein wenig laufen kann. |
In T2 sinds wohl 8min auf Starky und 7 auf dies riesige Gruppe. Da wird wohl noch der ein oder andere vorbeilaufen.
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3:54h bike split für Starky :Holzhammer: Er geht beim Laufen aber langsam ein
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Vor allem ist dahinter ja auch durchaus wieder bissl Platz :Nee:
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Daher kann man dieses Jahr (wie nicht zum ersten mal in Texas) alle Zeiten in die Tonne treten. |
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Wenn man die z.B. Spanier in Roth erlebt, wie die ihre gesamte Tour mit Landsmännern absolvieren..... Klar, die Regeln geben das Windschattenfahren nicht her - die Denkweise der meisten Triathleten im Ausland räumt diese aber durchaus ein. Kann man ja auf den Videosequenzen sehr deutlich sehen. Der Triathlon außerhalb von Liga ist doch längst ein Event und bietet eigentlich keinen Platz mehr für superstrenge Regeln außerhalb der Fairness. Die strengen Regeln lassen sich ja auch nur schwer verkaufen, wenn jeder mit anderem Ansatz, anderem Material, anderem Trainingszeitbudget, anderem Wettkampfgewicht, anderem Wettkampfalter (gut, es gibt Altersklassen) und mit unterschiedlicher Motivation im tausend Mann starken Teilnehmerfeld steht. Ich bin da verkrustet und halte mich an Regeln, so gut ich kann. Eine Verwarnung oder Strafe habe ich nie bekommen in 12 Jahren Triathlon. Das ich damit ein Exot bin, ist mir aber bewusst. Ich fahre ja nicht mit geschlossenen Augen im Teilnehmerfeld. Ich würde den Langdistanztriathlon so ein bisschen in die Ecke Ultramarathon, Marathon oder Strongman Run schieben. |
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Würde ich Dir klar widersprechen! Gerade im Ultra (Trail) Marathon herrscht ein ganz anderes Gebot an Fairness und es ist ein völlig anderes Klientel. Dass das, was wir hier aus Texas sehen, nix mit unserem Sport zu tun hat, macht mich auch einfach traurig. Da der Massentrend unserem Sport eine furchtbare Note gibt. Ich bin seit 10 Jahren frei von Zeitstrafen dabei und habe auch recht viel verfolgt. In Roth fand ich es letztes Jahr extrem fair (vielleicht lag das aber auch an meinem zeitlichen Korridor). Die Bilder aus Texas erinnern mich stark an Hawaii, traurig diese Entwicklung mitansehen zu müssen. |
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Strava ist überhaupt ein wunderbares Tool, um so ein Rennen aus der Ferne nachzuvollziehen, auch was Kommentare und Rechtfertigungsstrategien mancher Athleten angeht. Einer ist mir wegen seines entrüsteten Titels aufgefallen: Zitat:
Dann schaue ich mir die Wattwerte des "completely legal rides" an und sehe gemessene 238 Watt für einen 41er-Schnitt über die gesamte Renndistanz mit 700 Höhenmetern und denke mir nur noch (sehr zweifelnd) beeindruckende Aerodynamik, wenn man ein derartig hohes Tempo aus so wenig investierten Watt herauskitzeln kann ! :hoho: Schon klar, Draften tun immer nur die anderen. |
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Ansonsten ist Roth eben Deutschland mit vielen Teilnehmern, die Deutsch sind und Regeln streng befolgen. Dennoch gehen vieleden leichten Weg, wenn es sich anbietet. Beim IM Frankfurt konnte man das gut sehen. Die Gegenwindpassage auf dem Rückweg der zweiten Runde wurde fast ausnahmslos gelutscht. Es waren wenige Kilometer und einige sah ich in den Windschatten anderer sprinten. Es war eben in diesem Moment ein klar angenehmeres Radfahren. |
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Kommentar gerade gelesen.. mal schauen, (ob) was kommt. |
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Lol...
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:Lachanfall: :Lachanfall: |
Waren es denn beim Laufen wirklich 42,2 km? Die Zeiten sind ja auch dort extrem stark.
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Ich selbst, bin mit solchem Firlefanz nicht zu ködern - zu anstrengend ;) |
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https://d.pr/i/1LmH8U Ist eher sonst nur in der Tour Berichterstattung zu sehen. |
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Bei solchen Bildern kann man nur Schadenfreude empfinden. bin mir ziemlich sicher, dass sich da auch noch mitten in der Gruppe die "Triathleten" (kann man hier nur in Anführungszeichen schreiben) auf den Aerolenker gelegt haben und so den Massensturz mitverursacht haben.:Cheese: |
Auf Slowtwich las ich dies von irgendeinem Poster:
"The story I heard this morning is that WTC was limited on the number of motorcycles that they were allowed for marshals on the course by State Officials. The number I heard was 3 motorcycles and WTC choose to marshal the PRO race. I can't state this as fact but that was the discussion at breakfast this morning.It is clear to me based on my on course observations what nearly all the age groupers choose todo. " Ich kenne den Wahrheitsgehalt dieses Gerüchtes nicht, aber wenn es so ist war der WTC die Hände gebunden was die Anzahl der KRs betrifft: drei, die sie dann alle für die Profis eingesetzt hat, wodurch die AK-Athleten ohne KRs waren. Nach diesem Gerücht haben "State Officials" diese Einschränkung aufgelegt. |
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Und wenn nicht genug KR da sind, obliegt es zum einen dem Athleten, sich an Regeln zu halten und zum anderen dem Veranstalter, ggf einfach weniger Athleten zuzulassen, um die Einhaltung der Regeln auch halbwegs gut zu ermöglichen.. |
Aber die 3 haben dann vermutlich zumindest von ihrem Grundrecht auf Feuerwaffen Gebrauch gemacht :Lachen2: :dresche.
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Das ist natürlich uncool und blöd, aber es sind doch trotzdem nicht die Kampfrichter Windschatten gefahren sondern die Teilnehmer. Ich versteh die Leute nicht. Wenn ich mir die Quälerei schon antun, will ich doch am Ende auch stolz auf meine eigene Leistung sein können und nicht sagen müssen, ja die anderen haben aber auch gelutscht. Freu mich auf Moritzburg. Bis Mittags wirds da richtig schön einsam. :liebe053: Edith: sry craven war schneller ^^ |
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