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BDR macht Ärger bei Zeitfahrcups
Hallo Zusammen,
in unserem Lande gibt es einige "locker" veranstaltete Zeitfahrennen, meist organisiert von Radsport Vereinen. Meist sind dies Serien ähnlich organisiert wie die Winterlaufserien und machen auch genauso viel Spaß. Viele nutzen diese Verstaltungen gerne um sich auf die Triathlon Saison vorzubereiten. Nun schreiten mal wieder die Funktionäre des BDR ein :Nee: und zeigen mal wieder jeglichen Realitätsverlust. Jüngst hat ein hiesiger Veranstalter eine Mitteilung erhalten, deren Inhalt besagt Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine nicht genehmigte und/oder nicht ordnungsgemäß ausgeschriebenen Veranstaltung. Sondern um einen Trainingsveranstaltung, welche unter Wettkampfbedingungen ausgetragen wird. Der BDR nennt das ein "wildes Rennen" (Startnummer, Ergebnislisten, Siegerehrung usw.)! Ergebnis: Alle Teilnehmer der Veranstaltung, welche eine Lizenz besitzen müssen bei einer Teilnahme mit einer Bestrafung durch den BDR rechnen. Zwar wurde von offizieller Seite gesagt ".....wo kein Kläger, da kein Richter....." aber wkann man sich darauf verlassen? Die Veranstalter in Duisburg und Krefeld haben auch dieses Problem und bereits erste Änderungen in Ihrer Ausschreibungen und Außendarstellung vorgenommen. Allerdings nehmen diese keinen Einfluss auf die Möglichkeit des BDR Lizensfahrer zu bestrafen ( sperren usw.). Läuft der BDR eigentlich noch ganz rund???? |
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Da hilft nur unter falschem Namen starten, damit man nicht in der Ergebnisliste auftaucht oder eben Lizenz zurückgeben. |
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es hilft eigentlich nur maskerade. offiziel treffen sich nur Freunde zum trainieren und einer stoppt die Zeit. es gibt keine Siegerehrung sondern nur eine Verlesung der Tariningszieten ;-) keiner darf ne nummer umhaben
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Kann mir ein Verband (BDR/DTU) vorschreiben was ich außerhalb seines Geltungsbereiches mache? Oder verpflichtet sich ein Lizenznehmer/Startpassinhaber dazu nur bei lizenzierten Veranstaltungen teilzunehmen? Ok, gerade nachgeschaut, steht in den Rahmenbedingen für einen Startpass drin. Bei der DTU heiß es allgemein "Der Inhaber des Startpasses darf nur vom Verband genehmigten Veranstaltungen teilnehmen." Quelle: https://www.startpass.dtu-info.de/An...edingungen.pdf Damit könnte mir der Verband aber auch eine Teilnahme an einer Laufveranstaltung verbieten. Wie weit darf so eine Regelung eigentlich gehen und sind solche Regelungen überhaupt zulässig? Eigentlich kann es dem Verband doch egal sein, was ich in meiner Freizeit mache, oder? Oder steht demnächst auch bald der DFB oder die FIFA mit einem Aufpasser neben jedem Bolzplatz und passen auch, dass man nicht nachmittags spontan ein kleines Turnier organisiert? Meine Meinung: Es ist meine Freizeit, also meine Sache, was ich damit anfange... Matthias |
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Bei Triathlons leuchtet mir die Zuständigkeit der DTU ja noch halbwegs ein - auch wenn sich das ja nur auf die Startpassinhaber bezieht und nicht auf die große Masse der reinen Hobbyathleten ohne Vereinszugehörigkeit. Duathlons (= Run, Bike, Run) hat sich die DTU ja auch geschnappt und sich für zuständig erklärt, obwohl das m.E. schon weniger zwingend ist. Wie sieht es aber mit Wettkämpfen aus, die nicht in die Schemata der DTU passen, z. B. ein "Bike & Run" oder ein "Swim & Run". Dafür gibt´s ja meines Wissens keinen Extra-Verband (oder gibt´s für letzteren einen "Aquathlon-Verband", der genehmigen müsste?). Ist die DTU trotzdem zuständig, obwohl das ja nur im allerweitesten Sinne triathlonspezifisch ist? Oder der DLV / BDR, wo man im Zweifel ja als Mitglied eines reinen Triathlonvereins kein Mitglied ist? Was ist mit nicht vom DLV genehmigten Laufveranstaltungen, an denen man als DTU-Vereinsmitglied teilnimmt? Sprechen sich DLV und DTU ab und man wird dann von der DTU trotzdem gesperrt?! Oder wie hier: BDR und DTU? Klar - immer unter der Voraussetzung, dass man nicht unter falschem Namen starten will. Fragen über Fragen für einen, der sich zugegebenermaßen in der Verbandslandschaft nicht so gut auskennt:Gruebeln:... |
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und da sie solch privaten veranstaltungen nicht unterbinden können, versuchen sie den veranstaltern das leben insofern schwer zu machen, dass dort zumindest keine startpassinhaber starten dürfen, und damit ein großteil der potentiellen teilnehmer. aber wie shcon weiter oben erwähnt, wo kein kläger da keine klage. in den meisten landesverbänden wird es stillschweigend toleriert. |
dann hier mal ein beispiel aus Ö wie sowas ablaufen kann. viele der dort ausgetragenen bergrennen sind keine lizensierten rennen.
http://radlnews.blogspot.com/2009/07/brief-vom-orv.html |
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In der Sportordnung steht nicht "nicht genehmigte Triathlon/Duathlon-Veranstaltungen" oder "Veranstaltungen im Geltungsbereich der DTU" etc, sondern nur "nicht genehmigte Veranstaltungen". Insofern ist der Rahmen, welche Veranstaltungen damit gemeint sind, für mich nicht genau abgesteckt. Zitat:
Ich sehe dass so, dass ich bei einem genehmigten Rennen ein Mindestmaß an Qualität (Organisation, Überwachung Regelwerk etc.) voraussetzen kann. Ich als Athlet habe somit ein Qualitätskriterium, nach dem ich meine Wettkämpfe aussuchen kann. Wenn ich mich mit ein paar Kumpels treffe, um den Ortsmeister zu ermitteln und mir dabei eine solche "Qualitätsüberwachung" egal ist, ist das mein Problem. Dass der Verband mit der schlechten Presse leben muss bzw. gerne verallgemeinert wird, ist ein Restrisiko. Hat aber jeder mit einer bestimmte Automarke, einem bestimmten Beruf etc.. Nicht schön, läßt sich aber nicht vermeiden. Läßt sich vielleicht mit etwas mehr Pressearbeit zumindest eindämmen oder zum Positiven nutzen, wenn man bei Genehmigungsverhandlungen auf die hohen Standards und die im Vergleich zu 'wilden' Veranstaltungen geringen Unfallzahlen verweisen kann. Matthias |
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aber das ist erbsenzählerei, da du nie erleben wirst, dass ein triathlonverband sperren für reine laufwettkämpfe ausspricht, da sie dafür gar nicht zuständig sind (siehe A1). alles andere ist von dir hineininterpretiert. Zitat:
richtig, sehe ich genauso. und sicherlich auch jeder verband. problematisch wird nur, wenn für diese privatmatches mit dem begriff "triathlon" auf ausschreibungen, plakaten oder in zeitungen geworben wird. denn dann ist für einen außenstehenden nicht mehr unterscheidbar, ob es privat oder offiziell (genehmigt) ist. denke mal nur darum gehts den verbänden. die wollen nicht unterbinden, das sich hinz und kunz am wochenende mal einen ausmatchen, sondern dass hinter dem begriff "triathlon", wenn er öffentlich benutzt wird, auch ein gewisser standard steckt. |
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Wenn du das aber öffentlich machst und eine Veranstatlung daraus wird schon. Du wirst dann ja auch ein Schwimmbad mieten, die Strasenführung vom Amt genehmigen lassen und weitere Dinge mehr. Dabei ist das eigentlich sogar ein Vorteil, das unter dem Dach des Verbandes durchzuführen. |
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Das wäre doch eher ein Grund gegen den Veranstalter vorzugehen, was aber wohl nicht so einfach ist, da vermutlich der Begriff "Triathlon" nicht geschützt ist. Ich denke, der Verband versucht hier auf eine etwas verunglückte Art eine Kundenbindung zu erreichen. Aber statt auf die eigene Kompetenz zu verweisen, bzw. die eigenen Wettkämpfe entsprechend zu kennzeichnen oder abzugrenzen, wird dem Athleten nur auf die Finger geklopft, sobald er sich nach den "Nachbartellern" umschaut. Matthias |
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Der Begriff "Triathlon" ist sehr wohl geschützt und zwar von der DTU. Daher versucht diese gegen die Veranstalter vorzugehen, die diesen ebenfalls benutzen wollen. Daher heißen die anderen Dinger auch "Ironman" und "Challenge". Als Athlet sollte man sich allerdings überlegen, warum ein Veranstalter sich nicht eine Genehmigung des entsprechenden Dachverbandes einholen will? Kostet fast nix und hat noch ein paar Vorteile. (Ich rede jetzt nicht von ein paar Kumpels, die sich vor dem Freiubad treffen) |
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also die UCI beschreibt genau, wofür es einen kalender bei der uci gibt und welche rennen wo einsortiert werden. rein logisch behandelt die uci mit ihren vorschriften also die beschriebenen disziplinen. alles was "offizielles rennen" ist, steht in den offiziellen kalendern. alles was nicht in den kalendern steht und diese disziplinen betrifft ist dann wohl kein offizielles uci rennen. ob sie dir vorschreiben können, was du in deiner freizeit tust... hast du doch freiwillig mit lizenzantrag und unterschrift auf deiner lizenz anerkannt?! hättest du das nicht getan, würde es nicht für dich gelten. wie willst du den veranstalter belangen? dem ist das alles völlig egal, solang er er mit der uci nichts am hut hat und ansonsten alles richtig macht. der teilnehmer darf halt an sowas nicht teilnehmen. sonst gibts nen brief wie oben vom Ö verband. da hat das aber glaube ich ne andere tragweite, weil diese bergrennen gelegentlich richtig preisgelder ausschütten etc, was dem verband dann halt ein dorn im auge ist. vielleicht gehts da dann auch um dopingprävention etc.. mit "ich fahr mit meinen kumpels um die wette" hat das eher weniger zu tun. :-) |
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Würde mal eher vermuten, dass es ums Geld geht. Was wäre, wenn jetzt eine Konkurrenzveranstaltung einen ähnlich guten (vielleicht besseren) Service bietet wie die DTU? Hatte nicht auch mal vor etlichen Jahren mal die ITU mit Sperren für Teilnehmer an Ironman-Rennen gedroht? Matthias |
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Wer macht denn z.B. Jugendarbeit und wo sind die Vereine organisiert, welche dann spezifisches Training anbieten? Man könnte sich ja auch die Mühe machen, mal etwas ganzheitlicher auf die Dinge zu schauen. |
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Hab' bei einem kurzen Blick ins Register des Deutschen Patent- und Markenamts nur "Deutsche Triathlon-Liga" gefunden. Vielleicht haben sie aber noch irgendwelche Bildmarken, aber nicht den Begriff Triathlon als solchen. Wenn dem so wäre, könnte der Verband ja sonst relativ einfach einen Riegel vorschieben. Um zum Eingangsposting zurück zu kommen. Der Begriff Radrennen wird noch weniger zu schützen sein. Zitat:
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Mal davon abgesehen, dass dem Verband noch mehr Geld verloren geht, wenn ich 9 Monate lang keine Wettkämpfe bestreiten darf, deshalb für dieses Jahr meinen Startpass zurückgebe und auch keine Startgelder zahle.... ;) Wie schon geschrieben: Der Verband hat die Möglichkeit positiv Werbung zu machen und die Genehmigung einer Veranstaltung als Qualitätskriterium anzubieten. Matthias |
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und um den schutz der eigenen (genehmigten) veranstaltungen, die oft viel geld und persönlicher ehrenamtlichen aufwand in ihre veranstaltungen stecken, um oben erwähnte standards zu bieten, und denen unter umständen dann durch die wild organisierten veranstaltungen die teilnehmer abgegraben werden. es geht da nicht um reinschnupperathleten, sondern nur um die "profis" mit startpaß. |
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schön das Ihr euch jetzt ausgiebig um Triathlon, DTU und ähnliches ausgesprochen habt :) . Mir ging ganz einfach nur darum, dass es kleine engagierte (Radsport) Vereine gibt, mit ein paar engagierten Mitmenschen, die aus Spaß, für andere zum Spaß oder auch Training etwas auf die Beine stellen.... meiner Meinung ohne kommerzielle Interessen (bei einem Starttgeld von € 5,-). Diesen engagierten Menschen, von denen unser Sport lebt, so dazwischen gegrätscht wird dass es vielen die Lust verdirbt aus Spass was auf die Beine zu stellen.. Bis dahin |
arbeiten beim verband nicht auch einige Leute ehrenamtlich und haben das Gefühl, dass andere Leute in ihre Arbeit grätschen?
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Zum Ausgangsposting zurück: Was hält die Veranstalter davon ab, ihre Rennen beim BDR genehmigen zu lassen? Edit: Hier mal beispielhaft Argumente für eine Genehmigung. |
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Wenn es eine reine Trainingsgeschichte ist ohne öffentliche Ausschreibung usw. wird sich sicherlich kein Verband einmischen. Wenn es eine öffentlich ausgeschriebene Veranstaltung ist, zu denen sich auch "Fremde" anmelden können, wäre es sogar im Interesse des kleinen Vereins, dieses nach den Regeln des jeweiligen Verbandes zu machen. (nicht zuletzt wegen Versicherung). Ob da kommerzielle Interessen hinterstehen oder nicht. Im Übrigen wäre das einholen einer Genehmigung beim Verband die geringste Hürde bei eine öffentlichen (Rad)Sportveranstaltung. Ich nehme daher an, dass auch alle anderen Genehmigungen nicht eingeholt wurden? Würde das Startgeld vielleicht auf 6EUR erhöhen mit dem ruhigen Gewissen, alles richtig gemacht zu haben und auch noch dem Solidarsystem des Sports zu nutzen. |
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Zur Zeit werden einige Alternativszenarien diskutiert, wie man dem BDR, Lizenzfahrer und Hobbyfahrer (wie meine Wenigkeit) gerecht wird... halte euch auf dem Laufenden. |
Hab jetzt mal auf die Seite des Zeitfahrcups gesurft. Sieht schon nach mehr aus, als nach ner Vereinsmeisterschaft...
Da kann ich den BDR schon verstehen, mal nachzufragen, was das denn ist, was da gemacht wird. |
um diesen zeitfahrcup soll es gehen?
dann soll der der BDR mal seinen mehrfachen masters weltmeister im zeitfahren sperren, der da schon mehrfach gewonnen hat. eine megaetablierte veranstaltung. vielleicht sollten die beteiligten da einfach mal das gespräch suchen. die ausschreibung für dieses jahr ist ja schon fast lustig. gefahren wird ganz ohne startnummern auf nicht gesperrten strecken. scheint, als würde man den offiziellen status um jeden preis vermeiden wollen. aber ohne aussagen des veranstalters, warum das so ist wie es ist etc. wird hier kaum licht ins dunkle kommen. ich vermute mal, dass man da gründe haben wird. |
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Der Dumme am Ende des Tages wird der Teilnehmer sein. Falls mal einer wirklich dumm stürzt und verunfallt schauen sich alle schulterzuckend an. Der Veranstalter war eh nicht versichert und beruft sich auf trainingskarakter, vom Verein aus gesehen war es kein angeordnetes Training und die Versicherung des Sportlers selber, falls sie denn überhaupt bei Trainingsunfällen bezahlt, beruft sich auf ein illegales Rennen und greift demnach nicht. Dann ist trialex's wife plötzlich mittellos und kann das Haus nicht halten, die Kinder müssen dann alle zusammen in einem kleinen Zimmer der zwei-Zimmer Wohnung hocken bis sie volljährig sind. Und das alles weil Daddy das Risiko selbst abgeschätzt hat. Das ist doch eine lose-lose situation. Wenn man das ganze so offiziell macht, wie es den Anschein hat, warum dann nicht richtig? |
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einzelzeitfahren ist glaube ich nicht grade eine gefahrensportart. wobei der volkmann da immerhin auch mal nen knappen 50er schnitt auf die straße hämmert. aber dann ist er für den fließenden verkehr wenigstens kein hinderniss. zuviel vorschriften etc machen auch viel kaputt. nehmen wir mal an, das ganze hat so minimalen aufwand. hinfahren, einer nimmt ne zeit und stellt hinterher ne liste ins netz. ist locker von jedem nebenbei zu bewerkstelligen. wem kommt es zu gute? dem sportler! er hat ne super chance unter wk bedingungungen zu trainieren und sich zu vergleichen. gehst du hin und zwingst die, mit genehmigungen und straßensperren und streckenposten und am besten noch polizei und rettung was zu organisieren und auf die beine zu stellen... wenn ich sowas bisher nebenbei gemacht hätte und jetzt diesen aufriss in die wege leiten soll, würd ichs einfach bleiben lassen. und dann haben wir ne klassische lose-lose situation. dann findet es nämlich einfach nicht statt. |
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Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. In diesem Beispiel ist der Radius, der gezogen wurde, viel viel größer und sogar eine Startgebühr im Spiel. Alles sieht nach einem offiziellen Wettkampf aus, weniger nach Training. Wo zieht man denn die Grenze, wenn nicht da? |
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Bei der Versicherung habe ich Sportunfall angegeben und gut war. Obwohl es wie ich im Nachhinein erfahren habe eigentlich keiner war, aber das ist eine andere Geschichte. |
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Ist doch das gleiche beim Einkaufen. Kein Verkäufer wird auf die Idee kommen, mir Hausverbot zu erteilen, weil ich einmal im Internet eingekauft habe. Wenn ich damit auf die Nase gefallen bin, werd' ich es mir zweimal überlegen. Wenn ich damit gut fahre, muss sich der Händler gute Gründe einfallen lassen, wieso ich zu ihm komme, z.B. Service. Wenn ich mir hier anschaue, wieviel Wert auf gut organisierte Rennen gelegt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so schlecht aufgenommen wird. Wenn dann doch einer bewußt auf diese "Qualität" verzichtet, ist das sein Problem, wenn vorher entsprechend publiziert wird, was eine genehmigte Veranstaltung ist und was nicht. - Wenn z.B. keine Kampfrichter da sind, die das Windschattenverbot kontrollieren wird sich das schnell rumsprechen und ich kann das Rennen meiden. - Wenn die Absicherung miserabel ist, wird sich das auch rumsprechen Den Rest klärt der Markt. Zitat:
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Matthias |
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Genausogut könnte ich im Training mit ner Startnummer fahren und die Zeit stoppen, um Wettkampfbedingungen zu haben. Im Eingangspost kam ja auch nur die Frage auf, warum die Lizenzfahrer eine Strafe bekommen sollen, wenn sie dort teilnehmen. |
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oder kennt jemand nen fall aus D wo hier schonmal tatsächlich und aktiv wirklich gesperrt wurde. |
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