Unfassbar blöd! (US-Wahl)
 

http://www.sueddeutsche.de/politik/u...fang-1.1289304

Da fällt mir gar nichts zu ein........

echt unglaublich :Nee:

Erinnert mich ein wenig an MdB Norbert Geis (CSU), der irgendwann vor einigen Jahren mal in der Zeitung zitiert wurde, Homosexualität sei ne Geisteskrankheit.

und trotzdem gilt für viele:

Amerika ist "Dass Mass aller Dinge"!

Naja, wie heißt es so schön in einem Sprichwort:

Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber!

Mir auch nicht. Aber wundern tut mich bei den Amis mittlerweile auch nix mehr. Dem sollten wir mal unseren Außenminister schicken... :Cheese:

Warum soweit in die Ferne ..........

Gauck führt eine "wilde Ehe" und die Politiker und Medien springen auf :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

"Frauen, die nach einer Vergewaltigung schwanger werden, mahnt er, sie sollten "das Geschenk" annehmen, "was Gott ihnen gegeben hat"

Mich würde interessieren, ob er das immer noch so sieht, wenn seiner eigenen Frau das passiert!

oder seiner Tochter.....
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dieser Schwachkopf sollte nach Guantanamo
und ALLE seiner Anhänger ebenso

über den Burschen lachen die selbst im Vatikan wgen Weltfremdheit

Das ist nicht unfassbar blöd, dass ist Rattenfängerei.

Was in dem Artikel nicht steht. Rick Santorum ist der strammste Verfechter für einen Kreig der USA gegen den Iran. Weitaus mehr als gegen Schwule hetzt er gegen Muslime. Der sog. "Jesus-Kandidat" hat damit ungemeinen Erfolg. In den USA sind, wohl ebenso wie in Deutschland, ca. 20% der Bevölkerung negativ gegenüber Muslimen, Schwulen etc. eingestellt. Manche Menschen brauchen ein ständiges Feinbild um sich nicht ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit konfrontiert zu sehen und sich abzuheben von anderen. Iim Falle von Santorum wird dessen Hetze gegenüber Muslimen von FOX News und rechten Israel Aktivisten unterstützt. Es stellte sich dabei die Frage, was das alles mit den Interessen der amerikanischen Bevölkerung zu tun hat.

Lieber Squashkönig,
ich schätze Deine fundierten Kommentare zum Präsidenten-Kasperltheater ungemein. Beim Rosenkranz-Santorum nehme ich mir aber das Recht heraus, den Typen nicht ernst zu nehmen. Er hat einfach keine ernsthafte Auseinandersetzung mit seiner geistigen
Diarrhoe verdient.

Ich verschlinge alles, was ich an Äußerungen dieser Knallcharge finden kann. Herrliche Realsatire. Selbstverständlich ist nicht er der wahre Blödmann, sondern die Primaten, die ihm zujubeln.

Mars attacks :Cheese:

In Österreich wählen fast 30% die FPÖ, in Ungarn gibt es bedenkliche Entwicklungen, Italien wurde viele Jahre lang von einer absolut untragbaren Person regiert. Idioten gibt es da und dort. Auch in den USA ist nicht alles super, aber die Amerikaner haben bei der letzten Wahl immerhin einen schwarzen Präsidenten gewählt, ein wirklich historischer Schritt. Die USA sind trotz allem noch immer ein bemerkenswertes Land.

Im Moment gibt eh keiner was auf Vorwahlen - March-Madness hat gerade angefangen! Sport is sowieso viel wichtiger!

Und was hat dieser Mann bis jetzt von seinen Wahlkampfversprechen gehalten???

Was ist daran historisch, das Amerika einen farbigen Präsidenten hat?

In Deutschland regiert ne Frau, wir haben einen schwulen Außenminister und einen Minister mit Migrationshintergrund, na und!

Was ist an den USA bemerkenswert?

Die haben noch die Todesstrafe!
Gefangenenlager wie die KZ im 2. Weltkrieg
Foltern ihre Häftlinge
Haben ihre Ureinwohner fast ausgerottet

tja

Das ist bemerkenswert, abscheulich und zum kotzen!!!

Ja, das gleiche denke ich über die Deutsche Geschichte.
Ich bin in den USA aufgewachsen. Klar, ist da nicht alles perfekt, aber mir geht dieses andauernde USA Bashing von Leuten, die aus einem Land mit einer der schlimmsten Geschichte stammen, auch ein wenig auf die Nüsse.

Ich denke in jedem Land gibt es gute und schlechte Sachen.

Wo liegt der Fehler?

In Deutschland war es Geschichte!!

In den USA ist es die Gegenwart!!!

Achso, du meinst Deutschland beutet nicht immer noch andere Länder aus um Profit zu schlagen? LOL

Es geht mir auch nicht darum einen Streit vom Zaun zu brechen, sondern ich will nur drauf hinweisen, daß in D-Land auch nicht alles immer nur moralisch, ethisch und politisch korrekt ist.

hallo gehts noch???

Bezugnehmend auf ein posting vorher:

Haben wir ein Guantanamo?
Wird in deutschen Gefängnissen gefoltert? (Ohne Strafverfolgung der Folterer?

Nein!!!

Dafür lässt die Deutsche Wirtschaft Menschen(inklusiv Kinder) in Armutsländern zu HUNGERLÖHNEN unter menschenunwürdigen Bedingungen schuften, stellt Waffen für Kriege her, stielt die Resourzen anderer Länder, beteiligt sich an Kriege(wo hundert tausende sterben und gefoltert werden), die nur zum Raub von Öl dienen, und das alles damit die Deutsche Wirtschaft schön funktioniert!!!

Gibt es eine signifikante Anzahl von Beispielen, wo die USA sich in diesen Themen auch nur geringfügig besser benehmen oder sich nicht daran beteiligen?

Da haste recht, das ist albern.

Leute die Santorum wählen sind allerdings auch albern. Zum Glück werden es nicht so viele sein, dass er Präsident werden könnte. Und er macht die Daily Show lustiger ;)

Man was haben sich hier viele aufgeregt, als gg den Polizisten ermittelt wurde, der den Kinderschänder bedroht hat, damit er preis gibt wo der kleine Junge ist.

Die Amis sind nicht großartig anders als die Leute hier, wieso sollte das auch so sein? Und wenn es schon "die Amis" gibt, dann muss man mit "den Deutschen" vergleichen - da kommen die Amis sehr gut weg nach WW1 und WW2.

Ich ahnte schon, daß das jetzt rüberkommt als würde ich alles was die USA macht gutheissen.
Natürlich ist die USA, sowie diverse andere Industriestaaten ganz genauso. Ich heisse ja nicht die Todessstrafe gut(obwohl in manchen Fällen.....), noch was auf Guantanamo passiert. ALLE Industriesstaaten beuten andere Länder aus, machen wir uns nichts vor. Ich verurteile das noch nicht mal lauthals. Wenn wir ehrlich sind, machen sie für uns die Drecksarbeit. Damit wir hier chillig am PC sitzen können, einen gewissen Lebensstandard haben und einen Job wo man sich nicht tot arbeiten muss, verdanken wir, daß wir in einem Land leben, daß sich durch Ausbeutung Reichtum erwirtschaftet hat.
Ich habe lange in einem der ärmsten Ländern Lateinamerikas gelebt und gesehen wie andere "leben" und war heilfroh, daß ich nicht so lebe.

Mich nervt es nur, wenn andauernd die USA als das BÖSE dargestellt wird und dauerkritisiert wird, während alle anderen die Unschuldslämmer spielen.

Ich kann Santorum und diese fundamentalistischen Christlichen Republikaner auf den Tod nicht ausstehen, die zum Teil verbreiten Menschen und Sauerier hätten gleichzeitig vor 6000 Jahren gelebt, mit ihrer Verachtung gegen Homosexuelle.
Allerdings sind zum Glück nicht alle so in den USA: siehe Jon Stewart. ;)

:Blumen:

Sollte natürlich auch etwas provokant sein ;) - wobei ich mein Leben in Deutschland niemals gegen eines in den USA eintauschen möchte. Ich bin an meines hier so gewöhnt und vieles dort erscheint mir einfach nur schrecklich (was den Amerikanern vermutlich gar nicht auffällt, da sie es nur so kennen - dafür fallen ihnen umgekehrt schreckliche Dinge bei uns auf, die wir als normal empfinden).

Ein guter Freund von mir, dessen erklärter Traum es war, in den USA zu arbeiten, kam nach 2 Jahren völlig desillusioniert zurück (wäre gerne noch früher zurückgekommen, aber es dauerte eine Zeit mit neuem Job in D usw.). Und er ist wahrlich gut ausgebildet, nicht weltfremd und kein Naivling wie aus den Auswanderer-Dokus.

Ich persönlich mag es lieber in den USA, aber ich habe in New York gelebt. Es gibt vieles was ich da besser mag, aber auch manches was ich hier besser finde. So ging es mir aber auch mit London wo ich lange gelebt habe.
Ich kann nicht sagen wieso ich es da besser finde, aber es ist so.

Ich habe übrigens in ca. 7 Länder gelebt und gearbeitet weshalb ich auch viele Vergleiche habe.

Ich digitalisiere gerade Dias aus meiner Kindheit. Das hier mit lederhosen in New York fand ich geil :Lachen2:
http://www.bilder-hochladen.net/file...gf-4a-7ef6.jpg

LOL, das ist wirklich cool :)

...:Huhu: ich glaube, wenn ich die Kommentare der Anderen Teilnehmer vorher richtig deute, geht es den Kritikern nicht so sehr darum "ob man in USA besser leben kann"...(was sich bestimmt von Stadt zu Stadt und Staat zu Staat sehr unterscheidet) - sondern vielmehr um die grundsätzliche politische Ausrichtung der Regierungen in Washington. Und diese ist in der Tat mit wenig Weitblick, Glaubwürdigkeit und Fortune behaftet gewesen, zumindest in den letzten 50 Jahren. Manchmal fällt mir dazu ein Song der EAV ein: "USA, USA,...bevor man uns ruft sind wir schon da...."!

PS: Ich habe fast drei Jahre in USA gelebt, (allerdings in Hawaii, in meiner Jugend) und Teile meiner Familie leben seit langem in Los Angeles. Ich bin kein "Basher" dieses Landes, aber ein aufmerksamer und Scheuklappenfreier Beobachter.

Schon klar;) . Das war eine off-topic Antwort auf Thorstens Post:Huhu:


Wie gesagt, ich selbst kann weder die Republikaner noch diese fundamentalistischen Christen ausstehen, trotzdem sollte man deshalb nicht ein ganzes Land kritisieren.
Ich bin auch kein "Deutschland-Basher" sondern ein aufmerksamer und scheuklappenfreier Beobachter.

http://www.youtube.com/watch?v=ZFfO3-UwBhY

http://www.youtube.com/watch?v=5fyPn2EDPbg


beide doof.....