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WTC kauft u.a. Challenge Cairns!
www.usmevents.com.au/About_Us/News.htm
"TAMPA, FLA. (Feb. 15, 2012) – Today, World Triathlon Corporation (WTC) announced that it has acquired USM Events, Australia’s leading event management company and the owner of iconic premier multisport festivals at Noosa, Cairns, Mooloolaba and Geelong. USM Events is also the operator of cycling’s Jayco Herald Sun Tour and the Sydney ITU World Championship Series triathlon event. ..." Wo soll das hinführen? |
Alle Wege fuehren nach Kona, das weisst Du doch.
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Die Antwort von USM Events auf FAcebook vor 45min:
USM Events: "Noosa & Mooloolaba Multi Sport Festivals will remain the same. Challenge Cairns will remian as a Challenge event in 2012." Klingt stark nach Ironman ab 2013. Don't like that. |
Schon mal was von Infront gehört? :Huhu:
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Na ja, ob Challange oder WTC ist doch eh relativ egal, oder? Sind beides Großveranstalter. Wer es wirklich familiär mag, wird wohl ohnehin was kleineres machen.
Der sonstige "Streit" erinnert mich dann schon eher an die Differenzierung zwischen dem bösen Microsoft und dem guten Google. |
War zu erwarten, dass etwas in die Richtung passiert. Das da ein Challenge-Rennen bei ist, ist Zufall. Wird interessant zu sehen, wie es da mit den bestehenden Verträgen gehandhabt wird.
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Challenge Cairns stand noch auf der ToDo-Liste bei mir :(. Könnte jetzt wohl nur noch als Ironman Cairns was werden, wie es aussieht.
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Challenge Family terminates Australian contract with USM Events
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Hier noch zwei interessante Artikel von slowtwitch.com:
Felix Walchshofer on Cairns It's now Ironman Cairns! Felix |
...und Macca twitterte auch schon, dass er sich riesig freut so seinen Titel zu verteidigen...
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Ich finde die Entwicklung sehr bedauerlich!:Nee:
Hatte vor ein paar monaten selbst noch mit einem Start bei der Challenge Cairns geliebäugelt. Die Challenge-Family braucht dringend ein zusätzliches starkes Standbein an einem exotischen, attraktiven Ort jenseits von Europa (abgesehen von Wanaka), um dauerhaft das Ironman-Monopol zu brechen. Und Cairns hatte absolut das Zeug dazu, so ein Rennen zu werden (ähnlich, wie das unglücklicherweise abgesagte Challenge-Rennen in Südfrika) Hoffen wir mal, dass Felix interessante Alternativen bezüglich anderer internationaler Challenge-Rennen einfallen. Die aktuelle Taktik der WTC, statt Kooperationsverträge mit lokalen Veranstaltern zu schließen (so wie es Challenge bevorzugt tut), diese möglichst gleich komplett zu übernehmen ist vermutlich wirtschaftlich sinnvoller, da sie einfach mehr Planungssicherheit bringt und man solchen bösen Überraschungen, wie sie Felix jetzt erlebt hat, damit aus dem Weg gehen kann. |
Hab das jetzt hier mal gelesen und war doch etwas verwundert, das einige tatsächlich so weit zum Triathlon wollen. Wo liegt bei Euch der Anreiz? Das Triathlonevent als Grund zum Urlaub? Oder der Reiz der Entfernung? Oder, oder...
Schreibt doch mal bitte weshalb:Huhu: |
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Cairns würde ich aber nie machen, da es im Juni bei uns auch LDs/IMs gibt. Wir startet aber mal Anfangs Dezember beim IM Western Australia. Da waren aber zuerst sieben Wochen Ferien in Australien geplant und die Reiseplanung wurde dann etwas an den IMWA angepasst. Das war auch unser Glück denn sonst wären wir wohl nicht in den Westen der uns viel besser gefallen hat als der Osten. (darum geht es im Herbst wenn es mit der Hawaii Quali nicht klappt wieder in den Nordwesten). Im 05 waren wir auch beim IM Canada. Da gingen wir hin weil es ein super IM ist und der Westen von Kanada super zum Reisen ist. Wir waren drei Wochen mit Auto und Zelt unterwegs. Beide Reisen gehören zu den besten Ferien die wir gemacht haben. Felix |
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Klar kannst du das auch ohne Triathlon machen, aber warum nicht miteinander verbinden? |
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+1:Blumen: 2 Dinge mache ich leidenschaftlich gerne: Triathlon- vorzugsweise auf der langen Distanz und Reisen- gerne auch mal in die (weite) Ferne. Lässt sich doch beides wunderbar miteinander kombinieren.:) |
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@ IM-Monopol: Da wird Felix, so wie er sich derzeit als Familienunternehmen aufstellt nie ne Chance haben, wirkliche Konkurrenz zu sein. Warum? Weil Providence Investitionen von mehreren $ 100 Mio. tätigt, ohne mit der Wimper zu zucken & Felix (noch) allein in Franken sitzt. Nicht despektierlich gemeint, aber das sind gaaaanz andere finanzielle Dimensionen. |
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Meine letzten drei Langdistanzen habe ich bei der WTC absolviert, bin also weit vom Verdacht entfernt, eine Ironman-Phobie zu haben.;) Zitat:
Dass Providence mit Geld um sich schmeißt und Investitionen in den von dir genannten Größenordnungen tätigen kann, mag zwar theoretisch richtig sein, wenn man die Qualität z.B. der Finishershirts, Rucksäcke oder der Büffets bei den diversen WTC-Veranstaltungen zum Maßstab nimmt (und diese mit früherem IM-Niveau vergleicht, als noch eigenständige Lizenznehmer als Veranstalter dahinter standen) kommt von diesem Geld aber kaum etwas bei den Athleten an. Und da die meisten von uns Athleten und damit Kunden sind und keine Investoren von Providence ist es eben das, was für uns letztendlich zählt. Monopole sind niemals von Vorteil für Verbraucher und ich hoffe sehr, dass es gelingt, das de-facto-Monopol der WTC für Langdistanz-Events in vielen attraktiven Teilen der Welt irgendwann aufzubrechen. Und außer der Challenge-Family sehe ich aktuell keinen weiteren Mitbewerber, dem dies sonst zuzutrauen wäre. |
Was soll eigentlich immer wieder das Gerede von dem „de-facto Monopol“.
Natürlich, solange man LD-Events nur danach beurteilt und „aussucht“, ob sie zu irgendeiner Serie gehören oder nicht, dann hat die WTC – mit der Einschränkung bzgl. der Challenge-Family – etwas, was einem Fast-Monopol nahe kommt. ABER: Es gibt durchaus viele weitere sympathische, erlebenswerte LD-Events auch jenseits der beiden großen Anbieter. U.a. in Deutschland sind diese meines Wissens noch immer in der Mehrheit. Natürlich haben sie (noch) nicht die Teilnehmerzahlen wie die WTC oder Challenge-Veranstaltungen. Die wollen sie überwiegend auch gar nicht erreichen. Aber als klein und unbedeutend würde ich sie deshalb nicht abstempeln wollen. Und diese kleineren Events haben neben ihrer zumeist familiäreren Atmosphäre auch noch einen Kostenvorteil für uns Athleten. Und wenn Providence wirklich, wie hier geschrieben so viele Millionen investiert (hat), dann wollen seine Anteilseigner auch irgendwann richtige Gewinne „sprudeln“ sehen, was zu weiteren Startgebühr-Steigerungen führen dürfte. Von daher: Nicht immer nur auf die Großen schielen. Wie war das noch? „Wenn zwei (große) sich streiten, freut sich der/die Dritte(n)“. Und wir haben es in der Hand, die noch immer (zumindest teilweise) bestehende Gültigkeit dieses alten Spruches zu untermauern. @Hafu: Und wie ich das so schreibe, muss ich doch sogleich an euren durchaus lesenswerten Blog beim „Hawaii des Nordens“ . ;) denken. |
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Mich würde mal interessieren, welche finanzielle Einbußen jetzt für die Challenge dahinter stecken. Oder war das finanziell gar nicht so schlimm (oder im Gegenteil)?:confused: |
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