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Wie siehts bei euch mit der Glauberei aus?
Ein Thema, was mich schon länger beschäftigt, wovon man aber nie was liest.
Ich beisse mir ja heutigentags ab und an in den Allerwertesten, dass ich nicht Klavierspielen gelernt hab. Meine Mum war ne ganz Grosse darin und mein Taufpate hätte es mir ohne Weiteres beibringen können, alleine: er spielte die Orgel in der Kirche und es verursachte mir Alpträume, das irgendwann auch zu müssen. Meine erzkatholischen Eltern haben mich Wochenend für Wochenend in die Kirche geschleift, manchmal mehrmals (die haben keine Andacht und keine Vesper ausgelassen...:( ), und ich sollte eigentlich den Tag, an dem ich das erste Mal den Sonntagsgottesdienst schwänzte (um mitm Rad durchn Wald zu brettern...), als Feiertag begehen, wenn ich ihn mir nur gemerkt hätte... Regelmässige Gottesdienstbesuche sind aber nur die eine Seite der Medaille;- Glauben kann man ja das ein oder andere auch, ohne die Religion dahinter aktiv auszuüben. Und inne Firma bin ich eh fast nur von Heiden und Atheisten umgeben. Mir gehts dennoch blendend, aber um mich solls hier gar nedd gehn. Also: wie siehts mit euch aus? Steht da nur ne Religionszugehörigkeit im Pass, glaubt ihr was, übt ihr einen Glauben oder ne Religion aktiv aus oder geht euch das am Hinterteil komplett vorbei? |
Noch nie in der Kirche (zu einer Messe o.ä.) gewesen, im Pass steht auch nix, Kirchensteuer zahle ich nicht und Religionsunterricht fand auch ohne mich statt.
Am Wochenende klingelte mich dann jemand von der Kirche ausm Bett und wollte mit mir über Gott und meine Einstellung dazu reden. Das ist das erste Mal, dass sowas passierte. Bisher habe ich immer nur von Anderen davon gehört. Der war dann aber schnell wieder verschwunden :Cheese: |
gläubig, katholisch, zahle meine Steuern, gehe aber nciht in die kirche. Auf dem Rad bin ich Gott näher und während die Menschen früher am WE zur Kirche gehen mussten um mal innnere Ruhe zu finden, hat sich bei mir eher der Discobesuch als Ritual etabliert. Da muss jeder seine eigene Nische finden, in der er sich mindestens einmal pro woche zu sich selbst bzw. zu Gott findet.
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ein sehr brisantes thema!:Blumen:
leider werd ich mich hier nicht dazu äußern:( das hat bei mir abend(e)füllenden charakter... |
Ich bin nicht in der Kirche, bin aber froh über jede Minute Religionsunterricht als Kind. Wer in einer religiös geprägten Umwelt aufwächst sollte verstehen was in den Leuten um ihn rum vorgeht- auch wenn man es nicht teilt.
Wäre es Pflicht einer religiösen Gemeinschaft beizutreten wäre ich Buddhist. Allerdings schrecken mich auch da die organisierten Gemeinschaften ab. |
Ja, das ist ein abendfüllendes Thema und es wird darauf nie eine Antwort geben, sondern viele Meinungen und vielleicht sogar Streit?
Allerdings: Das Training und viele Touren draußen geben mir viel Zeit zum Reflektieren derartiger Fragen. Und das frage ich mich: Ist jemand ein guter Mensch, weil er an Gott glaubt? oder Sind nur Menschen, die an Gott glauben, gut? Ich bin zwar keine Buddhistin oder Hinduistin, aber ich glaube an das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma). Also, vereinfacht gesagt, verhalte Dich anständig gegenüber anderen und man verhält sich Dir gegenüber auch anständig (so verstehe ich es: früher oder später kommt alles zurück zu Dir). Mir geht es jedenfalls am besten damit, nicht materiellen Dingen oder Personen hinterherzueifern, niemanden zu hassen und mit großen A**löchern einfach nur Mitleid zu haben... ... und das alles selbst zu erkennen, das gibt mir mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit als ein von außen aufoktroyierter "Glaube". Natürlich wohnt jedem/jeder von uns ein gewisser Egoismus inne. Oder ein gewisses Gutmenschentum, das genauso fatal und heuchlerisch sein kann. Beides sollte man abschütteln. Aba jetzt sog' i nix mehr |
Bin überhaupt nicht gläubgig.
War nie in der Kriche außer zu Hochzeiten und Beerdigungen. Wobei ich dann auch immer gemerkt hab, dass das absolut nix für mich ist! Find es für mich persönlich nicht verständlich, wie man einen Gott(oder mehrere) anbeten kann, von dem ich keinerlei Beweis für seine Existenzist hab. Und die Art und Weise, wie das passiert find ich ehrlich gesagt, mehr als beängstigend. Allerdings find ich es völlig ok, wenn man durch den Glauben an Gott, kraft schöpfen kann. Bei mir funktionierts halt nicht. Bin zu sehr Naturwissenschaftler :Cheese: |
Ich war bis vor 2 Jahren regelmässig (wöchentlich), weil ich so erzogen worden bin und es dann übernommen habe.
Seither gehe ich nicht mehr zur Kirche und es geht es mir besser. Die Kirche hat sicher auch gute Ansätze. Jedoch ist mir das ganze etwas schief. Himmel und Hölle (ewige Verdammnis) Schuld und Vergebung (macht die Schäffchen immer wieder abhängig) und Jesus wird dich retten. Das nimmt den Menschen die eigene Macht und hält sie klein. Ich finde jeder und jede soll selber entscheiden, was einem gut tut. Es ist ja auch nicht gut, wenn man meint ein Fisch ertrinkt und nimmt ihn aus dem Wasser. Was mich aber interessiert ist der Schrifftsinn der Bibel, wo man das ganze nicht als historische Geschichte betrachtet: Hier ist ein Text, welcher ich auf meiner Homepage geladen habe: http://www.stefanmarty.ch/3096649ca1...7889dd81115302 Gute Nacht Stefan |
Zitat:
Das finde ich eine gute Ansicht. Auch wenn es ein bisschen heuchlerisch tönt: Man kann nur jemand für ein A**loch halten, wenn selber über sich so denkt. |
Ich bin vor 22 Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil es für mich ein Verein ist, dem ich nicht angehören möchte. Genaugenommen verachte ich jeden Art von gewaltverherrlichenden Glauben.
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Ich zahle keine Kirchensteuer und glaube so mehr oder weniger an nix.
Aber wenn man sieht, dass der/ihr Glaube viele Mensche beseelt und ihnen Kraft gibt... Why not? Habe im letzten Südafrika-Urlaub den folgenden Spruch aufgeschnappt: "Gott ist immer ein Stück größer als deine größte Sorge" Das hat schon Charme! Zu wissen, dass man eigentlich keine Angst haben muß da jemand auf einen aufpasst und den richtigen Weg zeigt. Vielleicht "packt" es mich irgendwann auch. Amen. N. ...der's interessant findet, dass der Fred vom Wurzi aufgemacht wurde. An den hätte ich bei dem Thema so wenig gedacht wie an den Dude. ;) |
Glaube und Kirche sind völlig veschiedene Dinge für mich. Kath. Kirche, nein Danke!!! Protestantisch vielleicht ein bißchen als "Einstieg" für Kinder. Ist GOTT irgendwo? Eher nicht. Wenn, dann ist eine "göttliche" Kraft um uns herum, wenn wir an sie glauben. (der Glaube an sich selbst und seine Lieben) Die kommt aber nicht vom großen Mann mit weissem Bart.
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aber wie sieht es bei dir aus? Zumindest ich kann in deinem Post keine diesbezügliche Aussage finden. Grüße Wolfgang |
Kein Glauben, keine Kirche und mir fehlt auch nichts davon. Bin als Kind zwar evangelisch angemeldet worden und auch konfirmiert (weil das damals noch normal und üblich war), habe aber danach meine Konsequenzen gezogen und bin ausgetreten.
Könnte auch keiner Kirche/Glauben was abgewinnen, ein tolles Bild geben die in der Öffentlichkeit über die Jahrhunderte alle nicht ab. So fallen die bei mir alle schon durchs erste Scoring durch und ich mache mir auch nicht die Mühe einer eingehenderen Untersuchung (wozu auch, mir fehlt in der Richtung ja nichts). Nichts gegen alle, die glauben - aber bitte seid (weiterhin) so tolerant und versucht nicht, mich dazu zu bekehren :Blumen:. Fällt mir noch einer ein, den ich kürzlich gelesen habe: Was kommt dabei raus, wenn ein Atheist und ein Zeuge Jehovas zusammen ein Kind kriegen? Jemand, der sinnlos an der Tür klingelt :Lachen2:. |
Ich bin Fundamentalatheist.
Ich glaube aber z.B. sehr stark an die Evolutionstheorie oder die Haupsätze der Thermodynamik. |
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Probelmatisch wird Glaube immer dann wenn eine Gruppe sich dadurch legitimiert sieht über einer anderen zu stehen. Dadurch wird missonarischer Eifer bis hin zu Krieg gerechtfertigt. Andererseits ist die Kirche immernoch einer der letzten Zufluchtstätten für Leute die sonst niemanden mehr haben und der Dorfpfarrer erfüllt mancherorts eine wichtige soziale Funktion. |
Ich wurde katholisch erzogen und bin Anfang 20 aus Überzeugung aus der Kirche ausgetreten. Bereut habe ich diesen Schritt nie.
Ich fühle mich (auch wenn ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe) der Lehre Buddhas (die für mich mangels eines Gottes keine Religion ist) zugeneigt und bin ein großer Freund des Evolutionären Humanismus, also eher einer agnostischen Geisteshaltung. Wer die Wahrheit nicht in sich selbst findet, der findet sie nirgendwo. :Huhu: Robert |
Glaube ist, wenn man weiß es ist nicht so.
Ich bin wohl eher ohne den kirchlichen Segen aufgewachsen. Ich war in einem evangelischen Kindergarten (sonntags Kirche), hat mir nicht geschadet. Im Gegenteil. Als ich entscheiden sollte ob ich mich taufen lassen will oder nicht, habe ich meine Eltern und den Pfarrer wohl etwas überrascht. Ich wollte auf keinen Fall in den Himmel, denn meiner Meinung nach seien da nur alte Leute (ich war damals 6 Jahre alt). Also Thema erledigt. Mit den Katholiken kann ich noch weniger anfangen. Dreifaltigkeit usw. -> erinnert mich immer an die sogenannten heidnischen Bräuche, für jede Gelegenheit das passende Teil. Ich glaube Mark Twain hat mal so in etwa gesagt: "Religion wurde erfunden um andere Menschen zu unterdrücken." Ich finde es immer bedenklich, wenn jemand im Namen eines Glaubens sich über andere stellt. Da sind mir die Buddisten noch am liebsten, obwohl das vielleicht eher eine Weltanschauung ist. Ich glaube an sehr vieles und brauche dafür keinen Priester oder Altar. Als Ing. nutze ich die Naturgesetze, bin mir trotzdem sicher, daß da zwischen Himmel und Erde noch mehr ist. Und daran glaube ich. Amen;-) |
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Agnostiker, oder genau genommen wohl eher Ignostiker.
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Bin katholisch erzogen worden und war jahrelang Ministrant, aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Gruppenzwang. Heute gehe ich nur noch in die Kirche, wenn meine Kinder in die Gestaltung des Gottesdienstes einbezogen sind (Kindergarten, Schule). Ich kann keine Beziehung zur Kirche und zum katholischen Glauben aufbauen. Mir fehlt aber nichts dabei.
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Ich bin gläubig, ich zahle (gern) Krichensteuer und erziehe meine Kinder religiös und bin Teil einer wunderbaren Pfarrgemeinde in der ich und meine Familie viele Freunde haben.
Kein Wunder auch: christlche Eltern, katholisches Privatgymnasium, Diözesane Hochschule, jetzt katholsche Privatschule als Lehrer. Mit ein "bisschen" Laufen kommt man da schon gut klar ;) Nik |
als alter ossi hab ich mit kirche nichts am hut, und wenn, wäre man bei uns in der gegend bei den protestanten gelandet.
bin allerdings tolerant und respektiere jeden, der sich einer idee verpflichtet fühlt und nach ihr lebt, egal in welche richtung. ausnahme: wenn das ausleben einer religion oder weltanschauung extremistische formen annimmt. ps: witzigerweise gerade vorgestern bei youtube über die videos von "wahrerchrist2000" gestolpert. herrliche realsatire mit titeln wie "marihuana macht dich schwul" oder "wissenschaftlicher beweis das die erde flach ist". höhepunkt und reinhörtipp: "Solltest Du mit dem Küssen warten bis nach der Heirat?"....... |
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, als ich das erste Mal Kirchensteuer zahlen musste, und sich mir nicht erschlossen hat, wofür eigentlich. Inzwischen bin ich Buddhist. Wobei das aber kein Glauben im herkömmlichen Sinn ist, sondern das Gehen eines Weges unter Berücksichtigung gewisser Geisteshaltungen. Buddha an sich ist auch kein Gott an den man glaubt oder zu dem man betet. Er hat lediglich den Weg aufgezeigt.
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Ich wurde evangelisch getauft aber größtenteils von meiner Großmutter katholisch geprägt erzogen.
Ich bin mitMitte 20 ebenfalls aus Überzeugung aus der Kirche ausgetreten, denke aber, dass die Kirchen hierzulande wichtige gesellschaftliche Aufgaben übernehmen. Dennoch bin ich kein Freund der Kirchen. Die haben mir einfach zu viel Dreck am Stecken - besonders die katholische. Mit dem Glauben halte ich es ebenso. Nicht der Mensch ist ein Geschöpf Gottes, sondern Gott ist ein Phantasiekonstrukt des Menschen. Je größer der Erkenntnisgewinn durch die Wissenschaft wurde, desto kleiner wurde das Gebiet der Religion. Heute kann sich der Glauben eigentlich nur noch darauf gründen, dass der Mensch unfähig ist, sich die Unendlichkeit vorzustellen. Mit der Angst oder Ungewissheit vor dem, was nach dem Tod kommt, fischen die Religionen in den Meeren "Glaubenswilligen". Als abstossend und gefährlich empfinde ich die monoteistischen/abrahamistischen Weltreligionen, die vorgeben, die Menschen zu vereinen. Dabei spalten diese die Menschen und im schlimmsten Falle töten sie sie. Gleichgültig ob Christen gegen Moslems oder Moslems gegen Juden oder umgekehrt. Alle Glauben im Grunde an den selben Gott aber sie schlagen sich seit Jahrausenden die Köpfe gegenseitig ein :Nee: Auch Untereinander. Kathloliken gegen Protestanten, Schiiten gegen Suniten usw.... völlig daneben. Das ist für mich der Beweis, dass es zumindest diesen Gott - egal ob wir ihn Gott, Jehova oder Allah nennen, nicht geben kann und wenn doch, dann wäre es ein ungerechter, intoleranter, grausamer, blutrünstiger und rachsüchtiger, wenn er es seit Jahrtausenden zulässt, dass in seinem Namen soviel Unrecht geschieht und so viele Menschen sterben mussten und täglich müssen. Auch die Bibel und der Koran stecken doch voller Blödsinn :Maso: Nur mal ein Beispiel: Wenn Kain und Abel die Söhne von Adam und Eva waren, mit wem zeugte Kain dann Kinder :Gruebeln: Vom wen stammen wir dann alle ab :confused: Ich könnte noch seitenlang so weiter schreiben aber das will ich Euch ersparen ;) Ich habe mit diesen Religionen abgeschlossen und finde, der einzige Sinn des Lebens ist der, dem man ihm selbst gibt. Zitat:
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Nathans Kinder. |
Kirche:
Verlogener weltfremder Haufen... Vor 21 Jahren ausgetreten aus diversen Gründen Glaube: Das woran ich glaube ...findet sich in einem Satz wieder ... NEVER GIVE UP |
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P.S. Oder spielst Du auf die Tat Kains an? |
Ich kenne mich zwar nicht aus, aber wenn vorausgesetzt wird, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren und deren Kinder männlich waren und es Kinder der Kinder gibt, deutet das auf Sex mit Eva hin.
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Bisher ist der Thread erfreulich sachlich und konstruktiv und vor allem unmissionarisch! Ist beim Thema Glauben ja nicht unbedingt zu erwarten.
Wollen wir hoffen, dass es so bleibt... Zum Thema: evangelisch, aber weder Kirchgänger noch gläubig. Zahle aber Kirchensteuer und rede mir ein, dass meine Kirchensteuern nicht für Prunk und Protz, sondern für sinnvolle Sachen ausgegeben werden. |
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Bitte entschuldigt meinen Sarkasmus :Huhu: |
Naja, möglicherweise handelt es sich bei der Bibel um keinen Tatsachenbericht sondern um eine von Menschen geschriebene Geschichte mit der sie ihre Vorstellung von Gott zu beschreiben versuch(t)en.
Bibelexegese ist nicht umsonst ein (ernsthafter) Wissenschaftszweig. Wie es mit der Menschheit weiterging, nachdem Kain der einzig Überlebende in seiner Generation war steht übrigens bei Wiki. |
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"Adam...und zeugte Söhne und Töchter;..." http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/1_mose/5/ |
Wer hat Adam und Eva denn ihre Namen gegeben???? Taufpaten hatten sie ja wohl keine......
Ich halte mich weiter an Darwin. |
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Ich war selber auch aufgrund Eltern längere Zeit religiös. Doch irgendwann, wenn man alt genug ist und mitbekommt was auf diesem planeten alles so vor sich geht, dann bleibt nur noch der schluss das gott entweder ein riesen Ar***loch ist oder das es ihn schlichtweg nicht gibt.
Sorry aber meine Meinung. Die Einrichtung Kirche zur Unterhaltung/Beschäftigung und Festigung einer Gemeinschaft. Gut und gerne aber doch bitte ohne diese ja wirklich schon Sekten ähnliche Anbeten des "Einen Gottes". |
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Du kannst ja gerne nicht an Gott glauben, deshalb musst du mit deiner Ausdrucksweise aber nicht beleidigend werden. Bitte. Mosh |
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