![]() |
Krafttraining: Serienzahl, Pausenlänge?
Hallo zusammen!
Es gibt hier schon viele Threads zum Thema KT, die ich (hoffentlich gründlich genug ;)) durchforstet habe. Trotzdem noch ein paar Fragen:
Ich wäre wirklich dankbar, wenn jemand zu den drei Punkten etwas sagen könnte! Anna Edit: Ziel des Krafttrainings ist für mich, v.a. am Rad schneller zu werden, aber auch beim Laufen und Schwimmen ist eine verbesserte Stabilität und Körperspannung sicher nützlich. Außerdem finde ich das Gefühl einfach schön, einen stärkeren Körper zu haben ;) |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Schwimmen geht viel über Stabitraining, Teraband etc. Grüßle |
Zu dem Zitat von Pippi (ein Satz ein mal pro Woche): Davon halte ich nichts. Es gibt ein sog. "sanftes Krafttraining", da wird ein Einsatz-Training zwei mal pro Woche gemacht. Zielgruppe sind Senioren, für die mag das Sinn machen. Für Sportler bringen mehr Sätze auch mehr. Den Muskel mit einem (normalen) Satz "auszubelasten" ist physiologisch nicht möglich, nach kurzer Pause ist er erholt und kann wieder ran.
Pausenlänge je nach Übung zwei bis drei Minuten, kann man auch nach Gefühl machen. Das gilt fürs Muskelaufbautraining, für "Maximalkrafttraining" sollte die Pause 5 Minuten sein und auch nicht abgekürzt werden. Zum Abstand: Mehr ist natürlich besser. Immer nach einem Ruhetag wird wohl nicht gehen bei zweimaligem Training pro Woche. Ausprobieren! Nach langer Radfahrt oder Laufen geht bei mir abends nichts mehr, auch nicht nach Pause > 3h. Insgesamt ist die Integration ins Triathlontraining immer ein Kompromiss, den ich für mich auch noch nicht optimal gelöst hab. Zum Stabitraining: Freie Übungen (d.h. ohne Maschinen: dead lift, squat, Klimmzüge usw.) sind das beste Stabitraining, besonders wenn man die Übungen beherrscht und entsprechend hohe Gewichte bewältigen kann (z.b. back squat mit dem Körpergewicht) hat die Stützmuskulatur viel zu tun. Zusätzliche Rumpf- oder Stabi-Übungen deshalb immer am Ende machen. Ich mach immer noch Crunches zum Schluss. |
Danke für die Antworten!
Sorry, wollte vorhin eh noch ein Edit mit Details zum Training dranhängen, aber dann hat das Internet gesponnen, also: - Ziel des Trainings: mehr Druck am Rad, Ganzkörperkräftigung (Körperspannung beim Schwimmen, gute Haltung beim Laufen und im Alltag etc.) - Übungen: Squats, Deadlift, Benchpress. Durchführung zurzeit 3x5 mit 2min. Pause. Gewichte dabei so, dass ich nach der letzten Wiederholung sicher noch 2 mehr schaffen würde (ich möchte am Anfang eher vorsichtig sein und danach keine 3 Tage herumhumpeln ;)). |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Hallo anna ... :Huhu:
Vorweg : Den bei weitem größten Unterschied macht es bei mir, und vielleicht auch bei vielen anderen, ob ich 2x im Monat oder 10x im Monat im Kraftraum bin, der Rest verkommt darüber zu eher irrelevanten Feinheiten ... ;) Zitat:
"Das Problem" sind wohl wirklich die Pausen ... Gerade beim Maximalkrafttraining sitzt oder steht man die meiste Zeit "dumm rum" ... :Lachen2: Als Ausdauersportler fühlt man sich dabei wahrscheinlich noch doppelt blöde ... Meine Lösung sind "Supersätze". Ich kombiniere zwei oder drei Übungen unterschiedlicher Muskeln (vorzugsweise Antagonisten), so daß ich in den Pausen der einen, die andere(n) durchführe. A-B-C-A-B-C-A-B-C Solange Herz-Kreislauf gut mitmachen, kann man so die tatsächlichen (Untätigkeits-)Pausen minimieren während die einzelnen Muskeln doch genügend Zeit zur Erholung haben. Zitat:
Anständiges Rumpftraining kann man sicherlich nicht durch Bizeps-Curls und Bankdrücken ersetzen ... ;) Zitat:
Bzgl. Stabilität und Körperspannung würde ich mich nicht allzusehr auf's Eisen konzentrieren. Kreuzheben sicherlich noch erwähnenswert ... bereits beim Bauch geht es schon wieder Richtung "Körpergewicht-Übungen" ... Viel Vergnügen ... :Huhu: |
Zitat:
3 Sätze reichen mir im Moment vollkommen; die Regeneration nimmt so schon recht viel Zeit in Anspruch. Ach ja, Kreuzheben = Deadlift, mach ich schon. Ich finde die Standard-Stabisachen wie Liegestütz oder statische Sachen (Powerbridge etc.) einfach fad. Bevor ich mit dem KT angefangen habe, habe ich eher so FastTwitch-artige Sachen gemacht, also Mix aus Liegestütz, Burpees, Starjumps, Sprints etc. auf Zeit. Hat Spaß gemacht und schön ausgepowert, aber es geht halt stark auf den Kreislauf, sodass die Kraftkomponente eher zu kurz kommt. |
Zitat:
Wie gesagt, Krafttraining besteht ja hauptsächlich aus Pause machen ... :Lachen2: Im Prinzip kann man sich schon ganz gut abwecheseln ... auch mit "Wildfremden". Ist natürlich immer wieder eine kommunikative Herausforderung ... gerade wenn sich jemand mit Musik im Ohr zum Dauerträumen an deinem Gerät niedergelassen hat, während du noch außer Atem vom anderen zurückkommst ... :cool: Mit etwas bestimmter Entschlossenheit kriegt man das aber hin ... Achja ... und im Ganzen "blockierst" du die Plätze ja auch nicht mehr ... solange du nicht mehr Übungen/Sätze machst ... im Prinzip sogar weniger, da sie in deinen Pausen ja von anderen nutzbar sind ... |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Deine Fragen 1 und 2 des Ausgangsposts hatten mich vor einiger Zeit auch beschäftigt, ich habe dazu folgendes in den Weiten des Internets gefunden, inwieweit das neutral und schlüssig ist, musst Du für Dich selbst entscheiden, ich fand es für mich nachvollziehbar und anwendbar....
1. siehe Anhang, Quelle trainingsworld.com 2. http://www.healthconception.de/pdffi...tztraining.pdf |
Ich mache immer so 4-5 Sätze a 15-20 Wiederholungen mit moderaten Gewicht. Blöd sind wirklich die ewigen Pausen zwischen den Sätzen. Ich umgehe das dadurch, dass ich Übungen für verschiedene Muskelgruppen direkt hintereinader ausführe. Also Bizeps/Bauch/Waden oder so. Erst nach 3 solchen Sätzen mache ich eine Pause. An einen Maximalkraftblock habe ich mich bislang noch nicht rangetraut.
|
Zitat:
Wenn du Einsatztraining machst, wie sieht dein Training dann konkret aus? Periodisierst du auch, mit einem Maximalkraft-Block am Ende? Zitat:
|
Zitat:
Danke, Stahlhase, für die beiden Artikel! Habe ich sehr interessant gefunden. Ich werde es für mich einstweilen so halten, dass ich bei den 3 Sätzen bleibe; sobald ich die Technik einwandfrei beherrsche und mich an höhere Gewichte wage, werde ich das Einsatztraining mal ausprobieren. Mit Dingen wie Maximalkraft muss ich ohnehin noch warten, da ich dafür noch viel zu unsicher mit den Gewichten bin. Wie haltet ihr es eigentlich mit dem Aufwärmen? Ich habe bisher einfach ein paar Liegestütz vor der ersten Übung gemacht oder ein paar Wiederholungen nur mit Stange ohne Gewichte. |
Zitat:
|
Ich denke, dass die Zielformulierung etwas schwammig ist und die Auswahl der Übungen nicht unbedingt deinen Zielen entspricht. Beim Bankdrücken wirst Du Deine Körperhaltung nicht mächtig positiv beeinflussen.
Für eine gute Haltung/Lage solltest Du auf alle Fälle auch Übungen für die Bauchmuskulatur einbauen. Außerdem gibt es nicht die einzig richtige Trainingsmethode, Periodisierung ist das Schlagwort... |
Supersätze und Negative Wiederholungen
Ich komme ganz gut mit Supersätzen klar und die sind gut zum Muskel trainieren. Aber mit die beste Sache die du machen kannst sind Negative Wiederholungen , am besten noch kurz nach dem Satz aber da ist es ganz gut wenn du jemand neben dir hast, der dir helfen kann. Oder Dropsätze also du wärmst dich auf und gehst mit dem Gewicht hoch und beim maximum machst du dann deine wiederholungen und wenn du nicht mehr kannst gehst du immer mit dem Gewicht ein Stück weiter runter und machst wieder soviele du kannst. Und das dann solange bis du nicht mehr kannst :-)
Dann powerst du deine Muskeln richtig aus! |
Also mit Intensitätstechniken wie Dropsatze und Supersätze würde ich aufpassen da die Verletzungsgefahr stark ansteigt!
Bauchmuskel Training kann man ziemlich vernachlässigen wenn man Kniebeugen deadlifts und ähnliches macht. Vielleicht noch Ruder vorgebeugt dazu und perfekt (-auch für die die damit ins Strandbad wollen) Ansonsten funktioniert auch der 1x8 Ansatz der wurde übrigens soweit ich weiß in Schweden entwickelt und findet bei uns Einzug übers Acticfitness mit dem Nautilussystem! ich probiere nun eine Kombination aus. kniebeugen und Deadlifts sowie Überzüge mache ich auf HIT (wobei das nichts mit 1x8 zu tun) da man bei Hit Pausen bis zu 10 Sekunden im Satz macht bis man die gewünschte Wdh Zahl hat oder die Pausen zu lange werden! (außerdem ist die Wdh Zahl bei Hit höher) bankdrücken, Military Press und Rudern mache ich auf 2-3 x 10-15 das Training dauert damit ca 45 min und spricht eigentlich alle wichtige Muskeln an. |
Entgegen der Technik, die von "Hard Gainern" genutzt wird (also immer größeres Gewicht bis nur wenige Wiederholungen möglich sind), nutze ich Reudktionssätze beim Krafttraining. D.h. ich visiere beim Bankdrücken zum Beispiel 10 bis 12 Wiederholungen an. Schaffe ich die nicht, kommt im nächsten Satz Gewicht runter.
|
Krafttraining
Hi, also ein Freund von mir macht auch viel Krafttraining wenn er nicht direkt auf Strecke trainiert. Da er sehr viel arbeiten muss hat er sich jetzt in einem Shop
Trainingsmaterial bestellt und sich so eine Art kleines Heimstudio zusammengebaut. Ich finde das eine ganz gute Idee wenn man denn die Disziplin hat zuhause zu trainieren. Wo trainiert ihr so, wenn nicht direkt in der Natur? Ciao |
noch was zum Thema "Stabitraining braucht man nicht wenn man genug anderes Krafttraining macht":
Da ich nicht besonders muskulös bin und Krafttraining demzufolge bei mir recht schnell zu gefühlten Fortschritten führt bilde ich mir ein den unterschiedlichen Nutzen der verschiedenen Trainingsmethoden zu bemerken. Durch die normalen Krafttrainingsübungen wie Langhantelkniebeugen, Kreuzheben etc. habe ich sofort mehr Bumms in den Beinen beim Rennen und Radeln aber beim Schwimmen merke ich nur einen positiven Effekt wenn ich die ganz normalen Stabiübungen mache. Ich denke das liegt daran dass die meist eher statische Kraftübungen sind (Unterarmstütz, Seitstütz, selbst bei Liegestützen ist es abgesehen von der Armbewegung für den Rumpf eine dauerhafte statische Belastung) und man damit das dauerhaft leichte Anspannen trainiert welches man für eine gute Wasserlage benötigt. |
Ich finde den Aufbau des Krafttrainings der Szene-Pläne ganz gut:
Krafttraining Phase 1: Eingewöhnung Was: Möglichst breite Palette an Übungen für den ganzen Körper sowie Kniebeugen oder Beinpresse. Wie: 2 Sätze zu je 25 Wiederholungen. Pause 30-45 Sekunden. Kleine Widerstände wählen; die Wiederholungszahlen sollen kein Problem sein. Krafttraining Phase 2: Aufbauphase Was: Möglichst breite Palette an Übungen für den ganzen Körper sowie Kniebeugen oder Beinpresse. Schwimmspezifische Übungen wie Zugseil einbauen. Wie: Die Widerstände nehmen allmählich zu. 2 Sätze zu je 15 Wiederholungen. Pause 30-45 Sekunden. Mittlere Widerstände wählen; die Wiederholungszahlen sollen kein großes Problem sein. Gegen Ende einer Serie darf es aber etwas herausfordernd werden Krafttraining Phase 3: Steigerungsphase Was: Sportartspezifische Übungen für Arme und Rumpf sowie radsortspezifische Übungen wie Kniebeugen oder Beinpresse. Wie: Die Widerstände nehmen weiter zu. 2 Sätze zu je 12 Wiederholungen. Pause 60-90 Sekunden. Schwerere Widerstände als im Vormonat wählen; die Wiederholungszahlen sollen sicher bewältigt werden, aber herausfordernd und anstrengend sein. Krafttraining Phase 4: Maximalkraftphase Was: Sportartspezifische Übungen für Arme und Rumpf sowie radsortspezifische Übungen wie Kniebeugen oder Beinpresse. Maximalkrafttraining für die Kernübungen. Wie: Die Widerstände erreichen Maximum in den Kernübungen. 4 Sätze zu je 8 Wiederholungen. Pause 2-3 Minuten. Die Widerholungszahlen sollen gerade noch bewältigt werden können. Krafttraining Phase 5: Erhaltungsphase Was: Nur das Nötigste, um die Kraft zu erhalten. Übungen wählen, die die Keylimiter betreffen. Im Zweifel radspezifisch (Kniebeugen, Beinpresse). Wie: Widerstände leicht bis mittelschwer. Muskeln, die durch das Ausdauertraining ohnehin sehr belastet sind, werden nur mit leichten Gewichten belastet. 1 lockerer Satz, ein harter Satz: - 15-20 Wdh mit geringem Gewicht. - 45 sec. Pause - 8 WDH mit mittlerem Gewicht. |
Hört sich nach einer guten Einteilung an, aber was haben 4 Sätze zu 8 WDH mit Maximalkraft zu tun? Das ist noch voll im Hypertrophiebereich. Maxkraft wäre doch wohl eher 5 Sätze zu je maximal 3 WDH
|
Jep; maximalkraft beläuft sich auf 3-5 Wiederholungen und macht auch nur wirklich Sinn, wenn man die Technik richtig beherrscht.....
|
Habe sehr gute Erfahrung mit 2-3 Krafteinheiten pro Woche.
Grundübungen: Kniebeugen, Klimmzüge, Latziehen, Bankdrücken Mit Langhantel und Kurzhantel für Brust und Trizeps Bringt auf jeden Fall was beim Schwimmen (Trizeps wird nicht so schnell müde) und Beinkraft für Rad und Laufen. |
|
Hi Kay,
das ist sehr interessant, aber uralt. Gießings HIT-buch steht schon seit 6 Jahren in meinem Regal ;) Ich hab das in meiner Krafttrainings - Ära mal ne Zeitlang ausprobiert und aus irgendwelchen Gründen (die ich leider vergessen hab ;) ) wieder sein lassen. Aber jetzt- wo du es erwähnst - wäre es mal wieder einen Versuch wert.... Grüße Holger :Huhu: |
Zitat:
Wie waren Deine Erfahrungen mit HIT - als Ergänzung zum Triathlontraining. Auch mit dem Hintergrund der Muskelregeneration? Sportliche Grüße .. |
Hi,
erst mal zur Studie: Google mal nach Landau HIT - da findest du auch kritische Töne :) Ich hab das vor meiner Tria-Zeit gemacht (hab Ende 2010 mit Tria angefangen). Meiner (wie gesagt schwammigen) Erinnerung nach war es mir mental zu hart. Man muss wirklich ans limit gehen. Ich hab das damals mit Reduktionssätzen versucht - also ein Satz "was geht", dann etwas weniger Gewicht, noch mal 2 Wdh., noch mal weniger Gewicht und noch mal 2 Wdh. Das ist irgendwann für die Birne zu heftig (wie alle HIT-Trainings) und wenn man dann mal etwas vorermüdet ins Training geht, wird das einfach zu elenden, auch emotional unangenehmen Quälerei... Um HIT durchzuführen muss man erst mal eine gute Grundkraft und Belastbarkeit haben, sonst beschert man sich den übelsten Muskelkater und trainiert sich ins aus. Was ich noch selbst für Fragen hab: a) Unser Ziel ist ja Maximalkraft erhöhen. Ich frage mich, ob es dafür auch geeignet ist. Der Trainingsreiz ist ja das muskulär-neuronale Ausreizen/Belasten aller beteiligten Systeme. Was passiert nach dem ersten Satz (also innerhalb der Reduktionssätze physiologisch? Ich vermute, es geht nur noch auf die Muskeln. Von da aus könnten 3 Sätze mit vollständiger Erholung da doch geeigneter sein, weil sie eben 3x dieses musk.-neuronale Ausreizung ermöglichen. b) man macht ja mehrere Übungen z.B. für die Beine...Geht das dann überhaupt, wenn man für jede Übung einen HIT-Satz macht? Grüße Holger |
Ich würde als Triathlet kein HIT machen, denn die wenigsten haben die nötige Kraftgrundlage und was noch viel schlimmer ist, die meisten besitzen keine ausreichend gute Technik und gerade bei HIT muss die Technik einwandfrei sein um sie auch noch im Laufe eines Satzes richtig ausführen zu können! außerdem braucht man einfach zu lange zum regenerieren, da ist es viel vernünftiger in Cluster zu trainieren und bis zum koordiantionsversagen (das kommt übrigens vorm Muskelversagen). Denn dabei bleibt die Technik besser, man kann die Clustern der Tagesverfassung anpassen und die Regeneration ist kürzer. Außerdem geht es nicht so auf die Birne!
|
Zitat:
zu b) Ja, das geht. Aber du hast recht. Es ist für Ausdauersportler eine echte Herausforderung diese Mehrfachbelastung einzugehen. Wer sich für HIT entscheidet, sollte je nach Ausdauertraining das HIT training gestalten. Also wer ne Schwimmwoche macht, kann ruhig auch mal eine Einheit HIT für die Beine machen, wer viel Rad fährt sollte eher mal etwas für den Oberkörper machen. Aber grundsätzlich geht HIT auch für ein Ganzkörpertraining. Zitat:
Zitat:
Grüßle, J. :Huhu: |
Koordinationsversagen ist der Zeitpunkt ab dem man die Technik nicht mehr aufrecht erhalten kann, bzw die Wiederholungsgeschwindigkeit nachlässt und oder man eine kurze Pause machen muss um die nächste WDH sauber ausführen zu können!
|
Hab ich gerade zum Thema gefunden.
Fazit: Klassisches Gewichtstraining macht im Laufen nicht schneller. http://www.trainingsworld.com/traini...r-1278386.html |
Zitat:
|
Hi Leute,
Zitat:
a) Der Ausführungsform (Einbeinig im Gegensatz zu beidbeinig) b) Gelenkwinkel c) Ausführungsgeschwindigkeit. Das trifft gerade einen Nerv, weil ich die letzten beiden Jahre mit der Langhantel Kniebeugen gepumpt hab (3-5Wdh. in der Max-Phase) und überhaupt keinen Nutzen festgestellt hab. Von daher war mein Plan dieses Jahr, Punkt a zurücksichtigen (zentral einbeinige Geschichten zu machen) Aber Punkte b und c sind jetzt doch ein Schock...Zieht das nicht überhaupt die ganzen Empfehlungen zum KT in Zweifel? Aus Punkt b) würde folgen, dass man dann doch nicht so tief runtergeht, sondern in einem Beugungswinkel über 90° bleibt (ähnlich dem Radfahren) und Punkt c scheint überhaupt dem Max-Training zu widersprechen, wo man ja nur langsame Bewegungen schafft (wenngleich die Kontraktion ja explosiv ist). Also doch etwas weniger Gewicht und Bewegungen mit mehr Dynamik nach oben? Grüße Holger |
Zitat:
Freilich - dass die Gruppe so schnell ist, hat noch weitere Gründe ;) |
Sehr interessant:
vom selben Portal ein Artikel, der das Gegenteil von dem behauptet, wie der von Big Krümel geposteten: http://www.trainingsworld.com/traini...n-2538195.html Checkt da niemand die Artikel auf Konsistenz? Grüße H. |
Zitat:
lg |
Mach doch einfach das Krafttraining wie in Friel's Trainigsbibel beschrieben. Das wird so verkehrt nicht sein.
|
Zitat:
Beim wirklichen Muskelversagen würde halt gar nichts mehr gehen, mit der betroffenen Muskulatur. D.h. nach Kniebeugen würde man umfallen und sich gar nicht mehr rühren können. Auch wenn man beim Koordinationsversagen keine Kniebeuge mehr hin bekommt, stehen und gehen funktioniert noch, die Muskulatur hat also nicht vollständig "versagt" |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:34 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.