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kann man den startplatz überschreiben?
N bekannter von mir hat n Startplatz für frankfurt ergattert, jetz is seine freundin aber seit ein paar wochen schwanger und der entbindungstermin soll zieml. genau auf anfang Juli fallen....entsprechend wird er nich starten können. Die Frage is jetz nur, kann er mir irgendwie den startplatz übertragen oder geht der verloren wenn er zurücktritt...alternativ könnte ich in der M35 starten...wär vielleicht auch ma was:Lachanfall:
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Wenn du die Teilnahmbedingungen liest...........
(starte unter seinem Namen) |
ts ts ts!
Ich weiß von nix. Aber bei den Preisen.... Good luck! |
Wenn nicht dein Bekannter schwanger ist, sondern wirklich nur seine Freundin, sehe ich kein Hinderniss, wieso er nicht selbst starten könnte....
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naja...is doof wenn er während des radsplits auf die entbindungsstation gerufen wird um die nabelschnur durch zu schneiden:Maso:
aber kommts bei dir ab und zu vor dass nicht die frauen/freundinnen deiner bekannten sondern die selber schwanger werden:confused: |
Wenn er auf dem Rad erfährt, dass er Vater wird, dann kann er mit Baby über die Ziellinie laufen.....:Cheese:
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Zitat:
Bei ner Woche Rumänien wäre ich skeptisch, aber bei ner Geschichte vor der Haustüre, die in ein paar Stunden erledigt ist..., ich weiss nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das genau überschneidet ist eigentlich ziemlich gering. Ich glaube, ich persönlich würde es drauf ankommen lassen. Hängt natürlich auch immer von der Liebsten ab. Gibt ja welche, die da unkompliziert sind und welche, denen man den Gedanken gar nicht erst präsentieren darf. Schwierig! Aber zum Thema: keinen unnötigen Verwaltungsaufwand fabrizieren: unbürokratisch fürn Kumpel einspringen, gut. Mach ich auch dauernd, weil ich nur selten vorhersehen kann, wann ich arbeiten muss oder mal eben nen Samstag ausfallen lassen kann. Irgendjemand springt doch immer ab... |
Wenn der Kumpel auch hier aus der Region kommt, würde ich an seiner Stelle den Startplatz behalten. Sollte es losgehen, ist man relativ nah dran und kann reagieren. In dem Fall würde ich auch am Tag vorher auf den Startplatz sch...en oder mit Handy radeln und notfalls aussteigen. Am besten das Geburtskrankenhaus günstig zur Radstrecke auswählen. Frankfurter Norden, da biste in weniger als einer Stunde von jedem Punkt der Radstrecke ;).
Und meistens halten sich die Kleinen eh nicht an Terminpläne, das mit der Pünktlichkeit bringt denen da drin noch keiner bei. |
wenn "man" ein kind kriegt sollte man prioritäten setzen und seine frau/freundin unterstützen. ich (!) könnte dies nicht bei einer ironman-vorbereitung.
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Aha, und wie?
Bis zu Geburt gibts da doch gar nix zu tun, außer vielleicht den Nestbau-Trieb zu unterstützen (sprich Kinderzimmer aufbauen) Und natürlich unheimlich viel sinnfreies Zubehör für den Nachwuchs zu ershoppen... UND nicht zu vergessen, da die Gute ja hormonell auf Auto-Pilot ist, mit gottgleicher Geduld ihre Launen zu ertragen! Gruß Markus (selber Vater) |
also offiziell is wohl nix zu machen. die WTC verbietets, wohl um den schwarzmarkt zu unterbinden. wobei ich find dass man schon ganz schön dreist sein muss um ne schwangerschaft so gut zu timen dass sie einem den start verbietet.
"schatz, wir kriegen anfang juli n Kind damit ich 500€ gewinn am ironmanstartplatz machen kann":Peitsche: |
mal rein hypotetisch...also nich dass ich das machen wollte aber angenommen man würde auf falschen namen starten...
was könnte da schlimmstenfalls passiern wenn das jemand spitz kriegt? okay, bei x-dream wär man wahrscheinlich unten durch, aber gäbes es evtl. ernstere folgen? wie siehts versicherungstechnisch aus? is man als gemeldeter starter über den veranstalter versichert oder muss man ohnehin selbst für ausreichenden versicherungsschutz sorgen, und falls letzteres, kann einem die eigene versicherung n strick draus drehn dass man auf ner abgesperrten strecke war auf der man eigentlich nix verloren hatte? |
Zitat:
zu 2: Hatten wir doch schonmal irgendwo :Gruebeln: wer unter falschem Namen startet dürfte kaum versichert sein. Aber sicher gibts da wieder Grenzfälle. |
also hab grad ma geguggt auf der homepage vom IMG
da heissts Zitat:
sollte was schlimmeres passiern dass ich ins krankenhaus muss oder ähnl. muss ich mich eh selbst versichern... also ganz theoretisch, wenn jemand wie ich sowas auch nur ansatzweise vor hätte, was nicht heissen soll dass ich das tue, dann würde dieser jemand der extra des sports wegen ne zusatzversicherung hat die alle sportunfälle, auch die bei extremsportarten, deckt auf der sicheren seite sein, oder? |
Zitat:
Die zahlen Dir doch eh die Behandlungskosten (abzügl. evtl. Eigenanteile/Zuzahlungen). Es steht doch nirgendwo geschrieben, dass sie die Kosten nicht übernehmen, weil Du gerade an einem IM teilnimmst. |
ja...also grundlegend, aber im krankenhaus nur 4er zimmer und assibehandlung und physio oder so kannste vollends vergessen.
ich mein....jemand "nicht behandeln" gibts in deutschland ohnehin nicht, oder? is halt nur immer die frage ob die versicherung nich n teil der kohle wieder holt |
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In Deutschland dürfte da recht wenig schief gehen im Zweifelsfall fragste ganz einfach bei deiner KV nach ---wenn es so sein sollte das sie dich auf der Strasse verbluten lassen, nur weil du ne Startnummer mit nem anderen Namen an hast...... -----jeden Tag Autobahn ist megagefährlicher |
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Und weiter heißt es: Zitat:
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SpO D.2 f) Ein Start ist ohne Genehmigung des Veranstalters nicht möglich. g) Eine Übertragung des Startrechts (Startnummer) auf andere ist nur mit Genehmigung des Veranstalters/Ausrichters möglich. Zuwiderhandlungen können mit einer Wettkampfsperre bestraft werden. Der Teilnehmer ist zu disqualifizieren und gegen ihn ein Disziplinarverfahren gemäß der Disziplinarordnung der DTU einzuleiten. h) Bei einem Start unter falschem Namen, falscher Altersangabe und/oder Fälschung eidesstattlicher Erklärungen und/oder wenn der Athlet falsche Angaben macht, wird er disqualifiziert. Zum Verständnis: es ist ein elementares Recht des Veranstalters Teilnehmer an seinem Wettkampf zu akzeptieren oder abzulehnen. Dieses Recht leitet sich ab aus der VSO Veranstalterordnung § 5.2 2. Annahme und Zurückweisung von Meldungen |
das is ja alles bekannt, aber die frage is doch was das in der praxis bedeutet.
das mit den sperren wurde ja schon angesprochen, setzt aber voraus dass es jemandem auffällt was im wesentlichen eigentlich nur passiert wenn tatsächlich "etwas" passiert. unter "normalen" bedinungen wird ja die identität des athleten während und nach dem rennen nicht mehr kontrolliert, es sei denn er wird zur dopingprobe gebeten, so weit vorne kommen die meisten aber nich ins ziel als dass das für sie von interesse wäre. |
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Wenn an der Startunterlagenausgabe Zweifel entstehen bezüglich des Alters beispielweise, werden sich die Mitarbeiter dort sicher mal den Personalausweis zeigen lassen. Die Sanis müssen alles protokollieren was raus und rein geht. Genauso wie der Bikeservice unterwegs ... |
die sanis kontrolliern aber keine ausweise, oder?
und die startnummernausgabe stellt für viele wohl auch kein hindernis dar, wenn der offiziell startberechtigte die sachen auslöst ma ganz doof gefragt...wer von euch der schonma bei nem IM mitgemacht hat wurde während oder nach dem rennen nach seiner identität befragt? |
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... und dieses Armband wird den Athleten hoffentlich im nächsten Jahr direkt mit Aushändigung der Startunterlagen angelegt und verschlossen. Das erleichtert auch den Check-in erheblich: Wer darf z.B. (in Ausnahmefällen!) später nochmal rein an SEIN Fahrrad - das kann man mit dem angelegten Band, auf dem die Startnummer steht, nachvollzogen werden.
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Also an der WTC liegts doch nicht.
Die hat keine Probleme damit in "solchen situationen" mit athleten zusammen zu arbeiten, wie sie so schön formulieren:Danke: |
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Ich. Beim Ironman Canada habe ich letztes Jahr während des Laufens einen HitzeKollaps bekommen. Wenige Meter vor der Aid Station. Musste dort dann etliche Fragen beantworten. Hätte eigentlich eine Infusion haben müssen. Bloß dann hätte ich das Rennen nicht weitermachen dürfen. Nach knapp 90 Minuten hatten es die Helfer an der Aid Station wieder geschafft mich aufzugepeppeln ,und ich konnte weiterlaufen:kruecken: |
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Cheers, Marc |
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Glaubt ihr im Ernst, dass man das nich durchsetzen kann? Natürlich geht das! Jeden Prozess würde der Veranstalter verlieren. Da könnt ihr euch sicher sein. Also, warum sollen die sich querstellen? Vielleicht zuerst mal... Aber ich würd da echt hartnäckig sein. Oder warum glaubt ihr, stelle ich meinen Startplatz bei 3athlon bereit...? |
Weil du das Geld fuer neue Fahrraeder brauchst ;)
FuXX |
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Ich kenne die Regularien von XDream nicht, weiss aber, dasses viele rechtlich nicht wirksame Klauseln gibt, die viele in ihre Geschäftsbedingungen oder was auch immer schreiben. Bloss, weil viele glauben, was sie da lesen, bedeutet es nicht, dasses nicht anfechtbar wäre. Ich hab auch schon, und zwar ohne anwaltliche Hilfe, ein "Wettbewerbsmotorrad", das "ohne Garantie, aber mit 3Monaten Kulanz" neu verkauft wurde, gewandelt, kurz bevor die gesetzliche Gewährleistungsfrist (damals 6Monate) rum war. Schreiben kann man viel, aber Papier ist geduldig! |
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