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Jetzt live: Ironman Western Australia 2011 mit Timo Bracht
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Viele Spaß! Arne |
na da bin ich ja gespannt, welche armen würstchen samstag um die zeit nichts besseres zu tun haben, um das jetzt zu verfolgen... ;
...hier hier ich ich |
Zitat:
http://live.ironmanlive.com/Event/Ir...Championship_2 |
danke..., den geb ich mir auch noch ;). kleine raelert und faris sind dabei
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Arme Würstchen?
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Welches Würstchen fiebert noch mit... ?
Clayton Fettell haut für seine Debützeit in 2011 mit 8:37 ganz ordentlich auf den Putz und liefert eine ganz starke Leistung ab. Solche Zeiten sollten für Timo aber doch zu knacken sein. |
Herzlichen Glückwunsch an Timo und ebenso an Michael Raelert der sein 70.3 Rennen auch gewonnen hat.
O.k. Geld ist sicher nicht das Wichtigste im Leben, aber welcher Spitzensportler in den Sportarten Fußball, Golf, Reiten, Tennis usw., würde für eine Siegprämie von $ 4.500,- ( Australien ) antreten, zumal pro Jahr nur eine sehr überschaubare Zahl an Ironman LD im Grenzbereich absolviert werden können. Die 2000 zusätzlichen Punkte für Timo erlauben wieder eine durchdachte Jahresplanung für Hawaii 2012... |
Ich meine der Streckenrekord lag bei 8:27 somit von Timo PULVERISIERT! Kristin Möller kam leider nicht ins Ziel :(
Phuket: Die Laufzeit von Michael ist ja wohl IRRE!!! 1:11 auf dem Halben hintendran :Peitsche: |
Weiß jemand, was mit Kristin war? (Will gleich aufs Rad, bin nur auf einem Sprung hier... )
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Kristin steht mit 10:25 in der Ergebnisliste. 11. Frau und 9. Pro-Frau.
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Aber da werden wir noch was zu sehen bekommen..hoffe ich!! :Blumen: |
Laut Splits einen Einbruch ab 20km und bei 30 so richtig :(
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49.43 für Timo beim Schwimmen. Ist das gut für Timo?
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Danke Peter |
Hatte ich ganz vergessen, dabei hatte ich letzte Woche noch ne Siegerzeit auf seiner Facebook Seite getippt (dachte er macht 7:59).
Wie waren denn die Bedingungen? Das Rennen ist einfach feil, schon allein das Schwimmen um den Jetty (siehe Kiwis Avatar). FuXX |
servus, gerne - auch wenn sich meine Lust was zu schreiben, im Moment extrem in Grenzen haelt:
- ich habe mir vor dem Rennen eine Erkaeltung eingefangen - das Rennen lief eher bescheiden fuer mich - unsere geplante Weiterreise in die Northern Territories - Ayer's Rock & Olgas - fiel nicht nur einem elektrischen Sturm (!) am Flughafen in Perth zum Opfer, sonder auch unser Gepaeck blieb fuer 4 Tage aus dem gleichen Grund verschollen und wir haben (mit 2 Babies/Kleinkindern) eine Nacht am Flughafen (fast) verbringen muessen (jemand aus der Mitleidenden Reisendenmasse hat uns einen Freund vermittelt, bei dem wir eine Nacht unterkommen konnten - im Moment sind in Perth ALLE Unterkuenfte ausgebucht = es findet hier das olympische Segelausscheidungsrennen im Moment statt mit etwa 6000 Offiziellen & wohl unzaehligen Inoffiziellen zu den ueblichen Reisenden) allerdings ist sowas ohne Babynahrung und Klamotten ja nur der halbe Sieg. - ich warte noch immer auf das Gepaeck, dass jetzt aus Adelaide (???) zurueck kommen sollte; mal sehen, denn morgen Nachmittag wollen wir ja nach Hause... OK, aber jetzt zum Rennen: dieses Jahr wurde noch frueher als ueblich gestartet: Profis um 5:30, AG um 5:45. Es gab einen ziemlichen Wellengang, auf dem Rueckweg war fuer etwa 1/3 der Strecke eine starke ins Meer gerichtete Stroemung zu spueren. Meine bescheidene Schwimmzeit ist OK, ich war im Training kaum um Wasser. Bike - wie immer - heiss, windig und viel typisch australischer "rough Tarmack". Der Wind nahm kontinuierlich an Staerke zu, sowie die Hitze, die sich irgendwann von Wolken vertreiben hat lassen und es hat etwa "5 Sekunden" geregnet. Mir haben sich in der 2. Runde mit Eis gefuellte Flaschen innerhalb von 15min in fast untrinkbar warme Bruehe verwandelt. Danach blieb es einigermassen bewoelkt und nicht mehr so extrem windig, so dass wieder (fuer mich) normales Fahren moeglich war. Ich freute mich auf den Lauf. Den die Bedingungen schienen gut, ich war relativ langsam auf dem Rad gewesen und so sollte es klappen. Doch pustekuchen. Es war nicht viel von den Wolken geblieben. Erst spaeter, als die Sonne nicht mehr so hoch stand, waren die Temperaturen (fuer mich) wieder ertraglich. Da war ich dann aber schon so kaputt, dass ich das Ganze nur walkend ins Ziel gerettet habe. Als ich allerdings den Courtney Ogden auch walken sah (der lief letztes Jahr als Sieger ins Ziel), dachte ich, dass ich mir es dann auch erlauben kann. Zur Orga - sehr gut. Drafting - dieses Jahr wurden die 12m (!) Abstand (Hinterrad Vordermann - Vorderrad Hintermann) auch an die AGler angewandt und es wurde hart durchgegriffen (habe einige Leute in den Boxen stehen gesehen); es gab definitiv keine Pulkbildung und immer wieder kam ein Offizieller vorbei. Das Schwimmen ist absolut entspannt und wer sich eine vom Mitbewerber auflegen laesst der ist wirklich selber schuld. In einem Ozean 2km geradeaus hin und zurueck zu schwimmen geht ohne Koerperkontakt rund um den Pier problemlos. Was sprang dabei fuer mich aus? Bei meinem 3. Start bei diesem Rennen die mit Abstand schlechteste Zeit, immerhin aber ziemlich genau im Mittelfeld (Gesamt & AG). Woran es lag? Keine Ahnung. Vielleicht war es einfach nur keine gute Idee 5 LDs in einem Jahr zu machen... edith sagt: ...Timo hat das Ganze top gemacht! Herzlichen Glueckwunsch an ihn. Es war wirklich nicht einfach und er hat bei den Bedingungen einen besseren Job (zeitmaessig) gemacht als Ogden in 2010, als es eher "mitteleuropaeische" Verhaelnisse waren. |
Die Gepaechgeschichte hoert sich ja nicht so schoen an, auch das Rennen klingt suboptimal. Ich hoffe ihr hattet dennoch eine schoene Zeit. Erhol dich gut.
FuXX, moechte da auch mal wieder hin. PS: Elektrischer Sturm? Wie darf man sich das vorstellen? Anders als ein Gewitter? |
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Was genau da passiert ist, kann ich dir nicht sagen, gewiss ist, dass das Ganze ueber gute 9-10 Stunden ging. In dieser Zeit war den Boden "elektrisch" und es gab permanente (vor allem kleine) Blitze. So in etwa ein bis zwei Mal pro Stunde dann einen richtigen Kracher. In der Zeit wurde kein einziges Flugzeug weder ein/aus-geladen, abgefertigt, betankt, noch startete. Nur landen - klarerweise - durften die, die im Landenanflug waren. Danach standen die Flieger wie auf einer Perlenschnur aufgereiht, teilweise am Gate stehend(!), ueber die gesamte Zeit und wurden nicht geoffnet. Den Passagieren drinnen, ging es wohl noch schlechter als uns draussen Wartenden. Das Gewitter hat auch die Haelfte der Anzeigetafeln sowie das Durchsagen-System lahmgelegt. Es war nach einer gewissen Zeit dann schon fast richtig lustig, als das Bodenpersonal mit Megaphonen durch die Halle ging, um Durchsagen zu machen. Als dann gegen 16:00 langsam an die Verpflgegung der Gestrandeten gedacht wurde und Broetchen, Pizza und Getraenke ausgegeben wurden, was es dann fast schon gemuetlich geworden. Schade nur um den einzigen Uluru-Direktflug, denn aus Alice Springs (wohin wir umgebucht wurden) sind wir dann in der Nacht einen Tag spaeter natuerlich nicht hingefahren. Sei's drum, des naechtens randalierende Aboriginies in Alice Springs waren auch interessant. :Lachanfall: |
Hallo,
ich bin wieder zurück im Lande. Zum Rennen: Ein sehr gut organisiertes Rennen mit einem wahnsinnig gutem Publikum und viel Spaß. Da ich mir für das Rennen nicht viel vorgenommen hatte, ging es nur darum ins Ziel zu kommen. Im Wasser ging es gewohnt gut voran und da ich seit zwei Wochen vor dem Wettkampf nicht mehr schwimmen war, auch zufriedenstellend. Das Schwimmen um den Jetty ist der absolute Hammer. Eine prägende Erfahrung aus diesem Wettkampf wird definitiv die Ente im Wasser sein. Nachdem ich die Wende vollzogen hatte und noch gefühlte 500m vom Ausstieg entfernt war, stieg ein Ente vom Grund (7m Tiefe) an die Wasseroberfläche neben mir auf und schwamm dann gefühlte 100m mit mir. Ein sehr tolles Erlebnis. Auf dem Rad hatte ich nicht viel erwartet, da ich im Training etwas geschludert hatte. Die erste Runde mit lockerem Tempo lief gut und so hätte es weitergehen können. Doch schon bei der Hälfte der zweiten Runde wurden meine Beine schwer wie Blei. Sie füllten sich nicht ausgepowert an, sondern einfach schwer. Beim Laufen angekommen lief die erste Runde super und ich fühlte mich fit. Doch schon in der zweiten Runde musste ich dem langen Radfahren tribut zollen. Also bin ich ab da nur flott gewalkt. Der Wettkampf hat sehr viel Spaß gemacht und man hat viele neue Freunde gefunden. Ich kann ihn also nur empfehlen. Achso die Bedingungen: Wasser leicht wellig, Radstrecke sehr flach und sehr windig, Laufstrecke einfach nur der Hammer. |
danke dafür, wie wars denn mit so vielen Leuten beim Radeln, haben die das einigermassen auseinander gehalten?
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ja, hatten sie gut im griff: Zur Orga - sehr gut. Drafting - dieses Jahr wurden die 12m (!) Abstand (Hinterrad Vordermann - Vorderrad Hintermann) auch an die AGler angewandt und es wurde hart durchgegriffen (habe einige Leute in den Boxen stehen gesehen); es gab definitiv keine Pulkbildung und immer wieder kam ein Offizieller vorbei.
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:04 Uhr. |
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