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Kaufberatung Zeitfahraufsatz
Diesen Winter wird wieder aufgerüstet. Dieses mal solls ein Zeitfahraufsatz werden. Da es das erste mal ist, dass ich mir so ein Teil zu leg und ich schon diverse Geschichten gehört hab, was man alles falsch machen kann, wollt ich mal wissen was ich generell beim Kauf beachten sollte.
- Von welchen Modellen würdet ihr mir generell eher abraten? - Was sollte ich vor dem Kauf unbedingt abchecken? - Was macht einen guten Aufsatz überhaupt aus? - Worin liegen die Unterschiede zwischen dem 100€-Modell und dem 800€- Modell? LG MainEvent :Huhu: |
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Ich finde es wichtig, dass du gewisse Verstellmöglichkeiten hast, z.B. in der Position der "Ellbogenkissen". Sonst muss man das über die Vorbaulänge anpassen (z.B. wenn du zu gestreckt auf dem Aufsatz liegen würdest). Die Profile Design T1 - T3 können das beispielsweise.
Dann würd ich mir ausprobieren welche Handstellung du auf dem Auflieger bevorzugst. Die gerade, "wellige" oder ansteigende Form am Ende des Aufsatzes ist Geschmackssache. Manche wollen die Hände einfach nur locker ablegen, andere halten sich an dem Aufsatz wie an einem Joystick fest. Preisunterschiede kommen durch Material (Gewicht) und Verarbeitung. Ich persönlich habe mit Carbon schlechte Erfahrungen gemacht, man muss ganz genau aufpassen wie fest man die Schrauben anzieht. Wenn man zu wenig macht verrutscht der Aufsatz nach oben/unten. Wenn man zu fest anzieht kann das Carbon brechen (ist mir zwei mal als im Wettkampf 100m Kopfsteinpflaster war). Seitdem nur noch Alu :) Ich würde in nem Fachgeschäft/ Verienskollegen einfach mal "probeliegen" ;) |
Syntace (auch wenn das momentan nicht die superhippe Firma ist). Habe einiges probiert, lande immer wieder beim c2.
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3T, Brezza LTD war meine Wahl.
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Hallo,
und die Frage ob deine Haltung (deine Hände) lieber gerade oder gebogene Extensions mag. Ich habe lieber die nach oben gebogenen Extensions. Das finde ich bequemer. Das Handgelenk bleibt gerade. Viele Grüße Wolfgang |
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Allerdings bin ich seit Jahren beim SLS. Super Komfort durch die bequemen Pads und keine Überstreckung der Hände wie bei S-Bends (natürlich auch eine Geschmacksfrage), extrem leicht (in Größe M selbst gewogene 320 g, gegenüber Herstellerangabe 328 g, da können sich die meisten Carbonteile mit ihren 500 g mal eine Scheibe von abschneiden) und mit 129 € Straßenpreis noch gut bezahlbar. Gegenüber C2 / C3 hat dieser meiner Ansicht nach den Vorteil, dass man eine AeroTrinkflasche einfach so zwischen die geraden Bars schieben kann und kein Monster-Zusatz-Adapter-Equipment a la Profile braucht. Wenn man aber mehr Überhöhung will und mit Weglassen von Spacern kein Potenzial mehr hat, haben alle Syntace den Nachteil, dass sie relativ hoch bauen. Solange aber noch Spacer drin sind, zählt das Argument nicht wirklich. |
http://www.bike24.net/1.php?content=...4;mid=77;pgc=0
Ich bin mit dem Teil ultrazufrieden. Kann ich jedem wärmstens empfehlen. Man muss halt die richtige Länge kaufen, denn in der Länge ist er nicht verstellbar. Höhenverstellbar sind die Pads auch. Aber vor allem wenn man tief runter will, ist dieser Auflieger erste Wahl. Gibt's auch günstiger als Aluversion. |
am besten du kaufst einen gebrauchten SYNTACE C2 bei mir. einen kürzeren Vorbau 26 Klemme hätte ich auch noch.
Ich war 2 Saisons sehr zufrieden. Mehr Infos via PN :) |
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An alle anderen: Vielen Dank für die Tipps, ich werd mir die genannten Modelle mal angucken und dann nach persönlichem Empfinden entscheiden :) |
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zurueck zum thema: ich kann syntace c2 oder c3 empfehlen. beides nicht die schicksten auf der welt, aber sehr funktionell und bequem. auf die wahl der richtigen laenge achten, da in der laenge nicht verstellbar. pads koennen gute 5cm je seite nach aussen verschoben werden, was ich zb voll ausnutze. |
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