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E-Bikes
find ich gut
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...790142,00.html :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: nur noch Schrott aber das war auch nicht anders zu erwarten.. .......und dann texten die uns mit Elektroautos zu :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Aber das wäre doch ein Betätigungsfeld für Dich. Du bist doch vom Fach. Und wenn es mit dem Training nicht klappt, rüsstest Du noch Deine Zeitfahrbüchse auf Elektroantrieb und machst damit Lanzarote. |
Elektrorad kauf ich mir wenn ich über 90 bin....
aber nee halt....dann lieg ich am Strand in den Tropen und lass mir Cocktails von leicht bekleideten Girls servieren. ------------------------------------------------- Ein Scheiss "braucht seine Zeit" sämtliche Technik ist die Jahre über immer schlechter geworden ich versuch wann immer möglich....verkaufen zu vermeiden |
Strom kommt aus der Steckdose und Akkus sind kein Sondermüll.....
schau euch den ganzen Billigramsch an ,was da Resourcen vergeudet werden ist zum Kotzen. Meine Oma ist mit 80 noch auf ihren Nachkriegsmodellfahrrad zum Einkaufen gefahren. |
unsere Akkutechnik taugt noch überhaupt nix
maximal 2 Jahre und dann kann man so ein Ding wegwerfen...und dann?? Elektrofahrräder Elektroautos ich lach mich kaputt |
Meine Eltern sind 79/77 und sehr zufrieden mit ihren E-Bikes. Vater hat mit 69 seinen letzten Tria und Schimarathon gemacht und danach so für sich weiter gesportelt. Aber das Alter fordert einfach Tribut. Mit 74 das erste künstliche Kniegelenk, das funktioniert zwar ohne Probleme, aber laufen ist nicht, also nur noch Radeln und Walking. Da sind meine Eltern in Holland auch mal'n 100er gefahren. Probleme mit dem Herzen gibt's aber auch seit ein paar Jahren. Das E-Bike gibt ihm die Möglichkeit, zu fahren, auch mal richtig zu treten. Er muß aber nicht, wenn das Herz Probleme macht und hat keine Probleme, wieder zurückzukommen.
Und meine Mutter hat inzwischen einfach Probleme mit den Bergen. Auf der Ebene rollt sie ganz gut dahin, aber wenn's steiler wird, kommt die Unterstützung gerade recht, vor allem, um zusammen zu fahren. |
ich schimpf ja überhaupt nicht über die elektro Räder ;)
ich schimpf darüber das Schrott zu teuer verkauft wird das es niemanden gibt der sich darum kümmert das Akkus nicht schon nach 2 Jahren maximal noch die Hälfte der Leistung hat wie viele Betriebsstunden haben die Räder deiner Eltern jetzt runter? wie ist das mit nem Ersatz Akku? gibts den in 2 Jahren noch passend für diese Kisten? wie viel kostet der dann? wie teuer wird der kilometer? --realistisch! |
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ist doch schön wenn sich die ältere generation sich wieder bewegen kann. lieber mit einen ebike fahren als auf der couch zu lümmeln. hatte auch mit einen händler vor kurzen ein gespräch, er gab selbst zu das die ebike welle ein lukratives geschäft ist. klar sind mängel zu erwarten, die gehen auf garantie oder kulanz. aber der käufer ist meist etwas älter . der kauft nicht im inet, da dieser sehen will was er kauft und eine beratung möchte. die älteren "meist" noch eine gute rente haben.:) zu guter letzt kommen sie wie mit einen auto zur regelmässigen wartung. |
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""WETTKAMPFLAUFRÄDERN"" es soll ja menschen geben die haben sowas. dann kommt.:Lachen2: verkaufe zipp no Hed Xentis Mavic:Cheese: laufradsatz nur 500km im wk gefahren bei sonnenschein NP 1999 verkauft dann für 1000 |
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ist ungefähr so bei meinem Arbeitsauto erwarte ich das es nach der Anschaffung möglichst lange hält und möglichst wenig kostet, wenn ich mir nen 2 Sitzer Cabrio kaufe, dann ists mir relativ wurscht ob die Kiste 15 oder 18L auf 100 braucht |
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Dass bei BionX ab und an mal n Update aufgespielt werden muss ('sollte' wär der bessere Ausdruck), werte ich mal nicht als Reklamation, sondern wie bei sonstiger Software als Fortschritt. Aber ich kenne natürlich auch meine Klugschicerkollegen, die von nix ne Ahnung haben, irgendwelche Kistchen erstmal aufmachen und hintrher, wennse was gegrillt haben, beim Service anrufen, wie es richtig gegangen wär. Wenn ich einige angucke, wie sie alleine bei der Beleuchtung nach Fehlern suchen, wo´s nen dynamo, zwo Strippen undn Leuchtmittel gibt, wundert mich also bei E-Bikes gar nix mehr. Ich würde daher behaupten, dass die Probleme hausgemacht sind: die Schulungen gehen bei allen Herstellern, wo ich bisher war so, dass man nen Tag lang mit irgendwas vollgelabert wird, nix selbermacht oder bestenfalls mal n Schnittmodell rumgereicht wird. Dann braucht man für BionX halt n Interface unds Programm dazu;- da kanns schonmal knapp werden bei den Investitionen, wenns eh schon keine Fräswerkzeuge oder Drehmomentschlüssel gibt, weil seit 20Jahren nix mehr angeschafft wurde. Zurücklehnen und mit E-Bikes reichwerden iss halt nu mal nicht, aber wir machen seit knapp 10Jahren in den Dingern und können die ganzen Probleme, die andere Händler haben, absolut nicht nachvollziehen. Zitat:
5-6Jahre kann man das Ding locker verwenden;- halt nimmer mit 100%Kapazität, aber man muss auch mal sehen, wo die Messlatte liegt und was die Dinger leisten. Im Auto hält auch kein Akku länger, ist zwar billiger, aber auch deutlich schwerer. So nen Bleiakku könnteste natürlich auch in n Pedelec einbauen... |
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ich benutze die unterschiedlichsten Akkus und der NH Kram ist idr nach 2 Jahren hinüber gut funktionieren Blei Gel oder eben Bleibatterien in den Autos die werden aber auch permanent aufgeladen und müssen nur ganz kurz aktiv sein hab noch kein Notebook gehabt und ich hatte schon viele, bei dem der Akku schon nach nem Jahr grad noch die Hälfte der Zeit schaffte wie am Anfang und Bub, wenn du ne Bleibatterie mal richtig leer gesaugt hast, dann kannste die auch zum Alteisen geben Fakt: für den Dauerbetrieb mit der benötigten Leistung für ein Elektrofahrrad, gibts noch nix ------------------ Erzähl mal wann habt ihr die ersten E-Räder verkauft? die sind doch erst knapp übern Jahr auf der Strasse schaun wir mal und warten nochn paar Monate ab |
Bei solchen Berichten kann man den Spiegel getrost vergessen. Ich hab jetzt von E-Bikes keine Ahnung, aber bei anderen technischen Themen hab ich mir schon manches Mal vor die Stirn geschlagen, was die da für nen Mist zusammen schreiben.
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ööhm, generell haben die Marketing Fuzzis die Medien gepachtet
die Leute die mit dem Technik Müll tagtäglich zu tun haben, die kommen nur selten zu Wort---von daher.... --------------------- mit welchen Technikdingen beschäftigst du dich? |
ich wär bezüglich der Elektromobilität nicht so kulturpessimistisch.
Natürlich ist gerade bei den E-bikes aktuell viel Wildwuchs unterwegs und viele Hersteller wittern das schnelle Geld, aber dazu ist der Markt da, um sowas zu regulieren. Die Segways hatten am Anfang auch Qualitäts- und Akkuprobleme und scheinen sich jetzt aber, nachdem sie 5 oder 6 Jahre im Markt sind, immer mehr in ihrer Nische durchzusetzen. Ich bin auch gespannt auf den Opel Ampera, der nächstes Jahr auf den Markt kommt. Bin mir fast sicher, daß Opel bzw. GM da mit den Möglichkeiten ihrer millionenschweren Entwicklungsabteilungen ein alltagtauglicheres Produkt verkaufen werden, als dies kleinen Fahrradfirmen möglich ist. |
möönsch Harald
so´n Segway ist ein Spielzeug wo ich wieder bei meinem Vergleich Arbeitsbully-2Sitzer Cabrio wäre oder irre ich mich? wird so ein Ding irgendwo seit 5 Jahren täglich mehrere Stunden als Arbeitsgerät eingesetzt? beim Elektroauto ist die einzig gescheite Variante für die nächsten Jahre wenn nicht Jahrzehnte die Hybrid Variante in der Stadt im Zuckelbetrieb auf Batt Überland mit Sprit und dabei die Batterie wieder laden |
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Jedenfalls ergeben sich daraus für mich 2 Dinge: Zum einen sollten wir mit unseren Zipperleins und mal nicht so anstellen, das ist alles Lari Fari verglichen mit dem , was noch kommt. Und wir machen jedenfalls mit dem Sport eine Sache richtig. Beide hatten bisher keine Probleme mit den Kniegelenken und können sich im Alltag völlig beschwerdefrei bewegen während andere in dem Alter nicht mal vernünftig gehen können. Also, PMP, stell Dich nicht so an und mach Lanza vernünftig. :Cheese: |
wir haben unlängst bei einigen "klassischen" Radgeschäften wegen E Bikes nachgefragt, es ist wirklich erschreckend, was da von ansonsten sehr kompetenten Leuten für eine gequirlte Sch..xxe abgegeben wird.
Es deutet sich ja bereits an, dass sich einzelne Läden auf diese Nische konzentrieren, es bleibt zu hoffen dass sich das weiter duchsetzt. es ist nun mal so dass die relevanten Komponenten in einem E Bike ( Steuerung, Motor, Akku, Ladetechnik, etc) nicht gerade der Fachbereich eines Zweiradmechanikers ist. Das sage ich als jemand der überwiegend im Fachhhandel kauft und auch nicht immer nur den letzten Euro rausquetchen will, aber wenn eingepreiste Beratung angeboten wird, will ich auch was für die Kohle. Hinsichtlich Akkus sind wir sicher noch lange nicht am Ende der Entwicklung angelangt... wenn ich mir ansehe wie viele sehr spezielle Akkus mit verschiedenen Technologieen existieren und wie unterschiedlich sich die hinsichtlich Ladezyklen, Dauerlast Tiefentladung usw verhalten, halte ich den klassischen Radhandel für überfordert |
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davon kann dann schon einiges der Akku sein dazu dürfte sich der Bewegungsradius vielleicht nen kilometer um ne Steckdose rum sein ich benutze Akku betriebene drehende Werkzeuge seit 1987 aktuell hab ich 5 Akku Bohrhämmer zum Stückpreis von rund nem 1000er und etwa 15 Akkuschrauber zw. Baumarkt für 100---verschenke ich, weil unbrauchbar dem Boschkram im Bereich um 300 und 2 Hiltis um 500€ ein Akku ist nach ca. 3 Jahren hinüber bei den Billiggeräten von Bosch --die ich nicht mehr kaufen werde--ist dann auch die Maschine hin bei den Hiltis kostet der Ersatzakku 200€ Wenn ich jetzt schaue was ich damit machen kann...wenn ich mir dann vorstelle das ich die Technik unterstützend nachhaltig zum Radeln verwenden wollte.......... :hoho: |
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oder ist das nicht möglich? |
nöö ist nicht möglich, ist verlötet etc, die Einzelteile nicht so einfach zu kriegen
hab mal einen bei nem Ortsansässigen erneuern lassen hat mich etwa die Hälfte gekostet hat aber nur 1/3 so lange gehalten und die Ladestandsanzeige ging auch nicht mehr hab keine Zeit und keine Lust mehr für Experimente, der Kram muss einfach nur funktionieren |
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Die Energiespeicherung ist sicherlich das Hauptproblem. Daimler versucht es mit Brennstoffzellen, andere versuchen die Hochvoltspeicher zu optimieren. Bei letzteren ist sicherlich der Platz und die daraus resultierende Reichweite ein Hauptproblem. Daher wird in der nächsten Zeit sehr viel in Richtung Hybridfahrzeuge gehen, auch wenn es reinrassige Elektrofahrzeuge geben wird. |
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Die Reparatur des Akkus würde mich summasumarum sicher 2h kosten in der Zeit kann ich ne schöne Rad-Lauf Koppel machen oder mit Dummgesabbel leicht mehr verdienen als mich der neue Akku kostet ;) ---------- ey Patrik was fürn Ing bist du denn? ich freu mich immer wenn ich Internas aus der Praxis höre nicht nur weitergebappeltes angelesenes |
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Abgesehen davon verwenden die meisten Hersteller eh keine NiMH-Akkus mehr sondern Li-Ion, Li-Ion-Mg oder Li-Ferro-Phosphat, und selbst da ist die Palette weit gespreizt. Flyer zB. bietet keinen 18Ah-Akku an, weil die erhältlichen sich sehr schnell selbstentladen und dann nicht schnellladefähig sind (und ausserdem nicht von Panasonic kommen, sondern von anderen Fahrradherstellern irgendwo zugekauft werden). Da macht sich der Zahlenwert natürlich klasse im Prospekt, in der Realität hat man gar nix davon ausser Ärger. Und zwar sind es durchaus namhafte Radmarken, die das Ding anbieten. Da braucht man sich dann halt über nix zu wundern. Die meisten merkens dann aber erstmal gar nicht, weilse die Reichweite eh nicht ausreizen, irgendwann liegt das Ding dann mal drei Wochen rum und ist hinterher platt und muss reanimiert werden. Klaro schreit der Kunde dann erstmal "Garantie!" und der Händler guckt doof, weil er das dazu notwendige (Spezial-)Ladegerät nicht hat. Dann sind die optimalen Einsatzbedingungen immer noch nicht geklärt. die einen Hersteller schreiben vor, den Akku im warmen Wohnzimmer zu lagern und ab bestimmten Minusgraden nimmer zu verwenden, während andere Hersteller versuchen, den Akku möglichst kühl zu halten, keine Bedenken fürn Betrieb bei strengen Minustemperaturen äussern (mein Chef fährt auch bei -20°C noch E-Bike, wobei mir nicht klar ist, wie er selbst das überlebt...) und Beispiele anführen, wo die Akkus bei Kurierunternehmen teilweise an die fünfstellig Ladezyklen abkönnen und dann immer noch >60% Kapazität haben, wenn sie in der Klimakammer geladen werden. Was schliesslich Riese&Müller angeht und deren "hohe" Reklamationsquote als Premiumhersteller: ich würde das eher R&M anlasten als BionX. R&M ist einer der wenigen Hersteller, die von BionX ne Lizenz haben, eigene Software zu entwickeln und zu verwenden. Wenn da dann n Update nen Fehler hat und die Motoren anschliessend die Biege machen, kann BionX eher nix dafür. Generell haben wir nämlich mit BionX genausowenig Ärger wie mit anderen Anbietern im HighEnd-Bereich und nachdem wir die Updates von R&M nicht gleich sofort nachm Erscheinen aufgespielt haben, gabs auch keinen Ärger mit Fehlern und Motorausfällen. |
na da kennst du aber einen Haufen unterschiedlicher Batt-Typen :)
muss mich da mal auf nen aktuellen Stand bringen -------- aber mal ne andere Frage wird bei den E Rädern rückeingespeist? zb wenn´s bergab geht? ------------------------------- hab grad ne interessante Seite gefunden http://www.ebike-solutions.de/FAQ |
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Bei BionX kann man sowohl Unterstützung als auch die Rekuperation in vier Stufen regeln, die erste packt man grad noch, die zweite ist schon relativ ungeschmeidig und bei den beiden anderen kann ich mir nicht vorstellen, was man damit anfangen soll Die gehen wohl nur im freien Fall. Angesichts dessen, was da dann am Akku aufgeladen wird und fürn paar hundert Meter weiter reicht als ohne, kannste das eingentlich vergessen. |
Ein ganz anderes Phänomen sind ja jetzt die Rennräder die mit E-Antrieb kommen sollen. Siehe Berichte von der Eurobike.
Da frage ich mich wie das demnächst auf Wettkämpfen oder Ausfahrten abgeht. Klar bei den großen offiziellen Sachen wird vorher ein Bikecheck gemacht. Aber wie siehts bei den kleinen Veranstaltungen aus wo sich keiner die Mühe einer Kontrolle macht oder eben bei RTFs. Darf der mit e-Unterstützung in der Gruppe mitrollen? Da bin ich echt mal auf die Entwicklung gespannt. |
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sie hat mir erzählt, dass es eine Katastrophe war. Leute, die überhaupt nicht gewohnt waren auf Rädern zu sitzen, keine Ahnung vom Fahren oder den Verkehrsregeln hatten und die ganze Gruppe durcheinanderbrachten. Sie hat sich geweigert, im nächsten Jahr wieder so eine Gruppe zu übernehmen. |
Ich finde Pedelecs eine tolle Erfindung.
Wir haben im Frühjahr einen schnellen Flyer für meine Frau gekauft und seither können wir endlich wieder zusammen Radfahren gehen, machen zusammen mehrtägige Touren bis zu 100Km am Tag oder auch mal härtere kurze Trainingsfahrten mit einem Schnitt von über 30Km/h. Früher war sie nach 20Km kaputt und ich frustriert weil ich kaum ins Schwitzen kam. Da sie beim Flyer ja selber auch immer mittreten muss, hat sich durch das viele Flyer fahren ihre Kondition so weit verbessert dass wir jetzt ab und zu auch wieder kürzere Radtouren ohne Motor und Frustrationen machen können Ein Flyer kostet zwar ein bisschen was, da gibts aber auch keine Qualitätsprobleme. Mein Arbeitskollege fährt nun schon seit 4 Jahren und 25000 Km damit zur Arbeit und hat immer noch den ersten Akku und bisher keine Reparaturen ausser Verschleissteile. Deshalb kann Flyer es sich auch leisten 5 Jahre Garantie zu geben (ausser Akku mir 2 Jahren). Dass bei einem 500€ Baumarkt E-Bike Probleme vorprogrammiert sind ist genauso klar wie beim 200€ Fully. |
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Kann dir da nur zustimmen. Ich beobachte den Markt schon seit 15 Jahren und habe vor anderthalb Jahren gekauft (Kalkhoff Pro Connect S, also Unterstützung bis 40 km/h). Meine Erwartungen haben sich voll erfüllt: den Weg zur Arbeit (insg. 65 km/Tag) als Grundlagentraining bei einem 32-35er Schnitt nutzen, das Teil über die Entfernungspauschale sich amortisieren lassen, möglich werdende gemeinsame Ausfahrten, in denen man sich von der Frau über die Kraichgau-Hügel jagen lässt, Einkaufsfahrten bzw. abendliche Treffen auch an etwas weiter entfernte Orte, für die man bisher das Auto nutzte usw... Einzig, was mir auffällt, ist die Skepsis bei sonst radaffinen und fortschrittsbegeisterten Trias, die man wohl eher bei RR'lern erwartet hätte: aber auch die dauert meist nur so lange, bis sie mal ein S-Pedelec probegefahren sind... Peter |
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aber wenn ich was motorbetriebenes fahren will, dann nehm ich den Motorroller, wenns schneller sein soll, das große Mopped wenn ich Fahrrad fahr dann will ich Fahrrad fahren und nicht Fahrrad mit Hilfsmotor wenn Oma und Opa nicht mehr so richtig können aber trotzdem noch wollen naklar! gerne diese Räder mit Motor aber ich brauch so´n Ding noch lange nicht probefahren und meine Frau kriegt auch keins, jedenfalls nicht bevor sie 70 ist |
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