![]() |
Wahl in Berlin
FDP in Berlin noch weniger Stimmen als die NPD!
"Früher" wurde das unter "Sonstige" zusammengefasst....! Heinrich |
Sensation!
FDP knackt mit 1,8% der Stimmen in Berlin die Ein-Prozent-Hürde! Parteichef Rösler: "Dies ist eine faustdicke Überraschung. Damit hätten selbst die größten Skeptiker nicht gerechnet. Dieses Wählervotum ist eine klare Bestätigung des von mir eingeschlagenen Kurses. Wir blicken sehr zuversichtlich auf die nächsten Landtagswahlen und die Bundestagswahl 2013". :cool: |
Wie war das mit den 18 Prozent? :D Haben die damals wohl einfach ein Komma vergessen :p
|
bin nur mal gespannt wann die das selbst merken das die niemand mehr braucht
|
Super, ein ganzer Fred voller sinn- und hirnfreiem FDP-Bashing. Das ist ja was ganz Außergewöhnliches.
:Nee: |
Zitat:
|
Zitat:
die sind so überflüssig geworden, das darüber nicht mehr nachzudenken lohnt bei der nächsten Bundestagswahl sind die weg und werden nie wieder gesehen Mövenpick wird alle seine Angestellte zwingen die zu wählen helfen wirds trotzdem nicht |
Zitat:
Und hirnfrei gibt's auch in der FDP. Z. B. Silvana Koch-Mehrin. ;) Gruß N. |
Die ganzen Antworten hier erinnern an diesen Dialog:
Person A: Boah ey, die FDP iss voll Scheiße, Alter! Person B: Und warum findest Du das? Person A: Weil die voll Scheiße sind! Person B: Ja, aber was genau stört Dich denn? Person A: Na, dass die so voll Scheiße sind! Wie wär's denn zur Abwechslung 'mal, nicht unreflektiert irgendwelche inhaltsleeren Platitüden nachzuplappern, sondern Sachargumente vorzutragen? Ist das heutzutage bei politischen Diskussionen schon zu viel verlangt? |
Zitat:
|
Ich finde viel interessanter, dass die Piraten 8,9 Prozent erreicht haben.
|
Zitat:
![]() Wir sind gespannt! |
Die Piraten werden aber glaube ich erst einmal auf die Fre**e fallen. Sie sind nicht so gut strukturiert und organisiert wie die Freunde aus Schweden. Außerdem sind es glaube ich bis auf 1-2 die vorher nichts mit Politik wirklich zu tun gehabt haben. Sie müssen sich erst einmal beweisen.
Es wird aufjedenfall spannend was die aus dem Wahlergebnis machen werden. Ist ja auch kein einfaches Geschäft. |
Resultate aus den Bezirken
Die Piratenpartei, die auch in alle Bezirksversammlungen gewählt wurde, weiss übrigens bis heute nicht, wie das Parlament in Berlin heisst, in das sie gewählt wurde. Das macht sie bei den Wählern so sympathisch. :-) .
"Die Bezirksverordnetenversammlungen sind ebenso wichtig wie der Landtag, weil die Arbeit im Bezirk viel näher an den Menschen ist. Wir wollen den Einfluss der Bezirke stärken und die Zusammenarbeit mit dem Landtag verbessern", sagte Gerhard Anger, Landesvorsitzender der Partei. http://www.tagesspiegel.de/berlin/so...t/4622512.html Kein Problem, ihre Wähler kennen den Namen des Berliner Parlamentes mehrheitlich vermutlich auch nicht. ;-) ;-) . -qbz |
Senat oder? Jedenfalls gefällt mir das Piraten-ergebnis, da sie viele Nichtwähler aktiviert haben und einige kreative forderungen haben.
Z.B. kostenloser Nahverkehr find ich super, würd sich sonst keine der aalglatten Parteien trauen. Andere Forderungen find ich weniger gut, aber das ist ja immer so. Bei der FDP fand ich immer den liberalen Teil ganz ansprechend und die Steuervereinfachungen. Die haben gute Modelle Bürokratisierung und subentionen abzubauen. Leider bei vielen wählern unpopulär obwohl es intelligent wäre. Die Wahl für alle deutschen Politiker ein schöner tritt in den Arsch. Und wenn sie den nicht verstehen, dann schlagen die Piraten auch bundesweit mit 5% zu. Wir brauchen wieder Gesichter und keine Rhetoriker mit Jura-Studium, lieber mal sympathische Kerle mit Ecken, Kanten und fehlern. |
Zitat:
Wie soll sie mit so einem Programm in Berlin ziehen? Steuerzahlen ist in Berlin "uncool". Schließlich lebt's ja schön, von anderen durchgefüttert zu werden. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner beträgt in Berlin aktuell rund 27.500 €. Zum Vergleich: in Hamburg sind's rund 49.600 €, in München rund 51.000 €. DAX-Unternehmen in Berlin? Gibt's nicht. Größte Arbeitgeber sind Öffentlicher Verkehr, Gesundheitswesen und Behörden. Aber es gibt einen Bereich, wo Berlin Spitze ist. Wo leben die meisten Menschen von Hartz-IV? Nicht in Chemnitz, Duisburg, Rostock - nein in Berlin. 20% aller Berliner unter dem Rentenalter leben vom Sozialamt. Und Wowereit macht's vor. Unter Wowereit ist die Verschuldung Berlins von 40 Milliarden Euro um 50% auf 60 Milliarden Euro angestiegen. Es lebt sich ja auch so schön bequem auf anderer Leut's Kosten. Weil's in Berlin die Kosten der Einheit zu finanzieren gilt? Nö, in Sachsen kriegen's die Leute mit weniger Pro-Kopf-Verschuldung hin. Weil's so viele Ausländer gibt? Tja - derer Quote liegt aber in Berlin deutlich niedriger als z.B. in München. Was Griechenland für Europa ist Berlin für Deutschland. Das wirklich schlimme an der Wahl gestern in Berlin: Spätestens jetzt müssen wir mit einem Bundeskanzler Wowereit rechnen. |
Zitat:
-qbz |
Zitat:
|
Zitat:
Wie das zu finanzieren wäre - darum können sich ja die andern kümmern. :Nee: |
Demokratie ist, wenn die Dummen über die Klugen regieren. Oder wie war das noch gleich?
Leider will ja kein Mensch jemanden wählen, der sagt man müsse irgendwo sparen. Ich find´s super, dass die Piraten so viel Zuspruch bekommen haben, sowas brauchen die anderen Parteien auch mal. Sie müssen merken, dass nicht alle Wähler ihr Spiel mitmachen, sondern sich auch nach Alternativen umsehen. |
Zitat:
Was soll man da noch Argumente bringen? Westerwelle, Rösler und Brüderle .... sind ja wohl schwer zu toppende Negativargumente. warum Sabine L-S und der Hirsch noch in der Partei sind, ist mir schleierhaft. Die Hildegard Hamm-Brücher hat damals zu Recht ihre Konsequenzen gezogen. Das die Piraten mit ihren Themen Datenschutz, Bürgerrechte, .... die FDP weit überflügelt (und die Grünen fast eingeholt) haben ist weit mehr als sinnbildlich . |
Willi - ich meinte nicht Steuersenkungen sondern Vereinfachungen. Unser Steuersystem schreit nach Entbürokratisierung. Die bezahlt sich von selbst.
|
Zitat:
|
Zitat:
Das ging los mit den Hotels, ging weiter mit den diversen Fehltritten eines voellig fehlbesetzten Aussenministers (gerade dieser Sommer macht die Bitte um Argumente geradezu absurd, die sind ueberall zu sehen, man muss nur die Augen aufmachen) und zeigt sich alle paar Wochen wieder mit dem Ruf nach Steuersenkungen nach dem Motto: Wir machen nur 60 statt 80 Milliarden Schulden? Na dann koennen wir ja die Steuern um 50 Milliarden senken!" Also bitte, frag doch hier nicht nach Argumenten gg die FDP, davon gibt es wahrlich genug. Dabei ist die Frage ob Griechenland vll besser Insolvenz anmelden sollte sogar berechtigt. Es gibt ja durchaus Wirtschaftsexperten die der Meinung sind, dass man Griechenland nie haette retten sollen, bzw. auf den Versuch haette verzichten sollen. Das macht bzgl. FDP den Kohl aber nicht mehr fett. Die merken doch gar nichts mehr. Dabei gibt es durchaus Bedarf fuer liberale Politik und zwar im Bereich der Innenpolitik und Buergerrechte. Aber die FDP ist ja gar keine liberale Partei, sie ist eine Steuersenkungs- und Besserverdienerpartei. |
Zitat:
|
Ich schließe mich erst mal der Meinung von Willi voll an, endlich mal wieder jemand, der den Durchblick behalten hat.
Sicher hat die FDP nicht alles zu vollster Zufriedenheit eingelöst (das liegt sowieso schon im Wesen der Demokratie bzw. von Parlamenten; am Schluss steht ein Kompromiss), dass liegt aber mit unter auch daran, dass sie in der Koalition als kleiner Partner nicht die nötige Macht haben, sie dadurch auch engstirnig geworden sind (Einthemenpolitik) und unterm Strich deshalb beim Bürger nicht viel angekommen ist. Allerdings hat die Bundesregierung zu Beginn ihrer Amtszeit sehr souverän auf die Rezessionsproblematik reagiert, dass war eine politische Meisterleistung, die im Volk nie richtig wahr genommen wurde; da meist Menschen eben nur das schlechte sehen und gerade im Fall der FDP sehen die Menschen nicht nur das schlechte, ja sie suchen es sogar! Nun haben wir wieder eine Finanzkrise im Mutterleib und die FDP hat ein Konzept erstellt, dass von führenden Ökonomen als guten Anstoß angesehen wird. Gestern Abend bei Günther Jauch war ein Sachkundiger von der Frankfurter Börse in der Sendung und hat Herrn Rößler für seinen Vorschlag gelobt und gleichzeitig alle anderen politischen Lager (CSU ausgenommen) für ihre Selbstüberschätzung gewatscht. Umfragen zeigen allerdings: Die Bürger trauen der Linken mit einem vielfachen eher zu, die Eurokrise zu lösen, als der FDP. Wie möchte die Linke das Problem lösen? Ich fasse zusammen: Alle Bänker und Reichen sind Schuld! Lösung? Brauchen wir nicht, wir haben ja das Problem ausreichend analysiert. Ach, die Oppositionsposition ist so herrlich, da muss man nie Lösungen präsentieren (wo dort ja auch immer so ein hohes Maß an Sachverstand nötig ist) und kann gleichzeitig noch Menschenrechtsverbrechern zum Geburtstag gratulieren, ohne das einem die Presse so arg auf die Nerven geht. Da frage ich mich doch, wie das sein kann, dass die Wähler ein so irreales Bild von der Politik und den Geschehnissen in der Welt haben können, bzw. wie sie es schaffen, sich so ein merkwürdiges Bild in den Kopf zu setzen. Mir zumindest kommt die FDP in Debatten immer als ein sehr gescheiter und informierter Akteur herüber, die Politiker argumentieren ihren Standpunkt, diskreditieren ihre "Gegner" nicht einfach mit plumper Polemik und sind sogar meist in der Lage, das Ganze in grammatikalisch korrekten Sätzen zu tun, siehe Frau Künast: Ich bin fest :Cheese: Zum Schluss bleibt noch festzuhalten: Der hat eh keine Ahnung, der ist erst 18 und um über Politik zu reden braucht man mindestens 18 graue Haare, diese zeugen von Lebenserfahrung. Gruß Sebastian |
Zitat:
Ich will gar nicht sagen, dass die Politik sich in Berlin mit Ruhm bekleckert hat. Aber solche Vergleiche sind schlicht Bloedsinn, weil die Rahmenbedingungen in Berlin und Muenchen unterschiedlich sind. Sicher haette man seit der Einheit vieles besser machen koennen (das war auch nicht nur Wowereit, gab ja vorher noch andere OBs), aber die Ausgangslage Muenchen 90 und Berlin 90 war doch leicht unterschiedlich. Und die Auslaender in Berlin sind eben nicht so einzustufen wie die in Muenchen. Gib Berlin all die Hochtechnologie die in Muenchen ist, dann wird dort der Schuldenberg geringer und in Muenchen geht's bergab. Muenchen hat uebrigens soviel davon, weil Bayern nach dem Krieg ein strukturschwaches Land war (ist es teils heute noch, Muenchen ueberdeckt vieles) und die Unternehmensansiedlung stark gefoerdert wurde - und zwar genau zur rechten Zeit, naemlich in der Phase enormen Wachstums in Deutschland. Daher ist es auch geschichtsvergessen, wenn die bayerische Regierung sich heute ueber den Laenderfinanzausgleich beklagt und sagt, dass die anderen ja dann genauso schnell aufholen muessten wie die Bayern damals - die Rahmenbedingungen sind andere, daher ist es fuer die schwachen Laender heute schwieriger in dem Masse aufzuholen. Aber ich schweife ab... |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Wobei das mit Griechenland ja wirklich nicht so eindeutig ist. Zitat:
Obwohl sich beide Parteien so spinnefeind sind, haben sie ernstaunlicherweise bei der letzten Bundestagswahl auch die gleichen Waehler gehabt - naemlich sehr viele aus der Unterschicht. Dazu kommt bei der FDP noch die eigentliche Klientel, fuer die dann auch wirklich Politik gemacht wird, aber die reicht nicht aus um die 5% zu schaffen - und das merkt man jetzt. Letztlich sind beide Parteien unwaehlbar, was leider das Spektrum auf nur 3 Parteien reduziert. Dabei waere, wie schon erwaehnt, eine liberale Partei, die sich im Bereich der Innenpolitik, Gesellschaftspolitik und Buergerrechte profiliert was ganz tolles. Diese Rolle nimmt ja vll irgendwann die Piratenpartei an, aber in Deutschland ist die halt noch nicht ganz ernst zu nehmen, da sie kein echtes Programm hat. Aber das kann ja noch werden... FuXX PS: Vorhin bei den contra FDP Punkten hab ich eine meiner liebsten Blueten ganz vergessen: Roesler hat doch als Gesundheitsminister dem IQWIG gesagt, dass die Interessen des Pharmastandorts Deutschland zu beruecksichtigen seien. Eigentlich haette er dafuer schon den Hut nehmen muessen - um den Wissenschaftsstandort Deutschland zu schuetzen. |
Zitat:
|
Zitat:
Kannste das mal erläutern, bitte? |
Zitat:
Und vereinfacht hat sich dadurch gar nichts. Zum Beispiel muessen die jetzt fuer Uebernachtung und Fruehstueck unterschiedliche Mehrwertsteuersaetze berechnen. Das hat nebenbei dazu gefuehrt, dass viele Geschaeftreisende nicht mehr im Hotel fruehstuecken. Das war pure, wirklich lupenreine Klientelpolitik fuer die es keinerlei Sachargumente gab - ausser das die FDP Leute dann auf schoene Parties gehen konnten, was sie ja auch ausgiebig gemacht haben. Von Parteispenden in Millionenhoehe mal abgesehen. Ich verstehe immer noch nicht, dass Merkel und vor allem Schaeuble da zugestimmt haben. Bei den Spendern, also denen die fuer die Aenderung gesorgt haben, wuerde ich mich ueber Nummernkonten uebrigens nicht wundern. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was die Ähnlichkeit der Parteien angeht: Liberalismus und Kommunismus sind nicht gleich, während uns die eine politische Strömung die Bürgerrechte vorgelegt hat, hat uns die andere eine Mauer gebaut, sich dann zwei mal umbenannt und sitzt heute wieder im Parlament! Wenn zwei Parteien dem Bürger mehr Geld in die Tasche bringen wollen, ist das auch kein Indikator dafür, dass sie die selbe Politik betreiben würden. Die einen wollen in Robin Hood Manier das Geld von den Reichen nehmen, und es dem RTL-Fan geben, die anderen wollen das System erleichtern, weniger Staat, weniger Bürokratie, mehr Markt, mehr Europa und dadurch mehr Geld. Das sie dies in zwei Jahren als Regierungsminderheit mit weiteren großen Herausforderungen in der Alltagspolitik und ohne Rückendeckung von allen anderen Parteien, Bürgern usw. nicht erreicht haben, ist natürlich ein Skandal :Lachanfall: [quote=FuXX;645631] Dabei waere, wie schon erwaehnt, eine liberale Partei, die sich im Bereich der Innenpolitik, Gesellschaftspolitik und Buergerrechte profiliert was ganz tolles. Diese Rolle nimmt ja vll irgendwann die Piratenpartei an, aber in Deutschland ist die halt noch nicht ernst zu nehmen, da sie kein echtes Programm hat[quote] Natürlich sind das die Ziele, die es zu erreichen gilt, aber in der realen Politik ist das alles schwerer als man denkt. Die Piratenpartei hat Vorschläge, die auf den ersten Blick erst mal super interessant wirken, aber auf den zweiten Blick nicht durchzusetzen und daher nur Tagträume sind. Ich glaube, dass wir uns den Idealen einer liberalen Politik auch mit der FDP annähern können, aber dazu braucht es Zeit, Rückendeckung und eine gute Menge Verträglichkeit für Rückschläge. Zitat:
|
Der Veränderte Steuersatz war eine Angleichung an die Steuersätze im Ausland, dass sehe ich schon als Vereinfachung an. Das Herr Lindern dies als ungeschickt einstuft, dürfte wohl eher an der Wirkung beim Wähler als dem inhaltlichen zuzuschreiben sein.
|
Zitat:
Sorry, nur der Sachlichkeit wegen zu Deiner Kenntnis: Die Linke unterstützt bestimmte fundierte und konkrete ökonomische Konzepte zur Lösung der Eurokrise und liefert selbst umfangreiche differenzierte wirtschaftliche Analysen: Lies mal Peter Bofinger: "Der Irrtum der Stabilitätsfanatiker" und auf den Nachdenkenseiten u.a. das: Marktversagen statt Schuldenkrise sowie: Die Eurokrise in Zahlen I Die Eurokrise in Zahlen II -qbz Ps: Für die Wahl in Berlin spielte das obengenannte Thema (ausser bei der FDP) kaum eine Rolle. Es ging um Mieten, Stadtentwicklung, Mitbestimmung der Bürger, Bildung, vor allem Personen!!, Politikverdrossenheit etc. -qbz |
Da es für mich unsinnig ist, einen liberalen Standpunkt vor einem sozialistischen Lager zu vertreten, verabschiede ich mich nach diesem Beitrag erst mal aus dem Thread, aber so viel Schreibarbeit will ich dann doch nicht leisten, wie es gerade von mir gefordert wird und zu einem Konsens werden wir so oder so sowieso nicht kommen. Vielleicht führt ja jemand mein Werk fort :)
Nur noch zum Schluss gesagt: Die dargestellten Themen waren sehr wohl Inhalt der Wahl bzw. Nicht-Wahl in Berlin, den so schlecht kann eine Partei sich in einem Senatswahlkampf gar nicht schlagen, dass sie so viele Stimmen verliert und danach mit weniger Prozent als die NPD da steht, dass MUSS mit der Bundespolitik zusammenhängen und das zu bestreiten halte ich für äußerst weltfremd. |
Allen Wachstumsgläubigen empfehle ich folgendes Video und die zugehörigen Teile 2-8.
Spektakulär ist nicht die Aufmachung, aber hochspannend der Inhalt. http://www.youtube.com/watch?v=F-QA2rkpBSY Da kommt man schon ins Grübeln. |
Ach und was ich vergessen hatte: Ich habe nicht behauptet, dass die FDP die Bürger- und Menschenrechte erfunden hat, sondern ich sprach vom deutschen Liberalismus und defacto waren es genau diese, die das erste mal in Deutschland Bürger- und Menschenrechte in der Paulskirchenverfassung formuliert hatten und diese waren auch Vorlage bei der ersten deutschen Verfassung mit Menschen- und Bürgerrechten in der Weimarer Republik!
|
Zitat:
|
Zitat:
![]() |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:14 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.