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Bestimmung der Trainingsbereiche nach Laufgeschwindigkeit
Hi Leute, habe gerade einen CP 20 Test gemacht. Jetzt wollte ich die 5 % Regel anwenden, indem ich die 5 % von der Durchschnittsgeschwindigkeit abziehe und aufaddiere.
Anschließend trage ich dann die "neue Schwelle" in die WKO+ eine welche mir dann die neuen Trainingsbereiche für das Laufen berechnet. Durchschnittsgeschwindigkeit war 4:30 x 5 % = 14 Sekunden = 4:44 min/km. Macht Ihr euere Tests ähnlich? Schlagt ihr dann auch die 5 % drauf? Gruss |
Hi Seepferdchenbesitzer,
mir fällt es extrem schwer mich so hart für einen Testlauf zu belasten daher bin ich eh schon 5% niedriger als im Wettkampf. Wenn ich einen Wettkampf (z.B. 5km Lauf) verwende dann addiere ich die 5%. Allerdings auf die Pulswerte. Das ist aus meiner Sicht noch mal ein großer Unterschied. Da 5% geringerer Puls wahrscheinlich nicht 5% weniger Tempo bedeutet. Gruß Patrick |
Ich finde es praktischer, die Functional Threshold Pace (FTP) über eine WK-Pace zu bestimmen.
Zitat von trainingpeaks.com Zitat:
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Ah ok also besser wäre ein Testlauf!
@ Hendock Du nimmst dann praktisch die Durchschnittspace und gibst sie in der WKO+ Software als FTP ein und lässt Dir daraus dann Deine Traininsbereiche nach Pace ermitteln, oder? Nach Friel rechnet der mir dann die Bereiche aus: 1 = Rekomm wahrscheinlich 2= Ga 1 3= Ga 2 4= Schwelle 5a = keine Ahnung 5b = keine Ahnung 5 c= keine Ahnung Schätze 5 a bis c wird man als Langdistanzler eh nicht brauchen, oder:Blumen: Gruss |
Zitat:
Beim Laufen kann ich mich in einem CP20-Test einfach nicht so motivieren, im WK schon eher. |
Wettkämpfzeiten nehmen, bei McMillan in den Rechner tickern. Dann ausprobieren und den rest nach Gefühl. Reicht völlig.
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Zitat:
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Hier gibts auch ein nettes Tool für die Bestimmung der Laufgeschwindigkeiten...
http://www.fu-mathe-team.de/daniels.yaws |
Zitat:
Bei diesem wären mit zB die vorgeschlagenen 400er zu langsam, und die Dauerläufe dürften auch 10s schneller sein. Die Leistungsvorhersage über den M erscheint mit sehr optimistisch (hab ne HM Zeit eingegeben zur Berechnung). Die 10km dafür etwas zu pessimistisch. Naja, es läuft auf das hinaus was ich im ersten Absatz sagte. my 2 cents |
Dazu würde ich mal eure Meiniung hören:
Ich laufen in der Prep-Phase immer bei drei Winterläufen a 10 km mit. Das ganze ist exakt vermessen und auf flacher Strecke. Nun besteht ja die Möglichkeit bei Mc Millan die daraus resultierende HM-Zeit abzuschätzen. Meint ihr ich kann mir als Ziel setzen, diese Halbmarathonzeit dann bei einer Halbdistanz in Angriff zu nehmen oder ist das zu hoch gegriffen. Zum einen steht ja auf der Proseite, dass ich zum Saisonhöhepunkt in Höchstleistung bin wiederum habe ich natürlich auch die Vorbelastung nach einem harten Radfahren. |
Ich würd sagen: Kommt drauf an.
Bei mir ists so, dass ich im Winter nicht viel schlechter Laufe als im Sommer. Einfach deshalb weils im Winter doof ist mit Radfahren und daher automatisch mehr gelaufen wird. Denke aber, das es extrem hart werden wird die errechnete HM Zeit dann im Sommer auf ner MD zu reissen - vorausgesetzt die 10km sind wirklich am Limit. Aber hängt natürlicha uch davon ab wie sehr sich dein Sommer-/Winterniveau im Laufen unterscheidet. Peace |
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