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Tipps für Turbo-Regeneration
Wir fahren nach Wales zum IM und ich will anschließend noch zum Kitesurfen. Klar ist da noch der WK in den Knochen, letztes Mal nach Roth ging es nach 5 Tagen gut.
Was sind Eure Geheimtipps, gerade, wenn man einen anschließenden Urlaub noch aktiv verbringen will. Was ich tun werde: eiweißreiche Kost, Mineralien.., Wassertreten im kalten Atlantik, Ruhe, Kompression. Eine Freundin (Ultraläuferin) nimmt gegen schweren Muskelkater ein Mittel gegen nächtliche Wadenkrämpfe, bin bei sowas skeptisch. Sind Massagen sinnvoll direkt nach der LD, oder besser am Folgetag? - In Roth tats mir nur weh ;) ? :Huhu: |
:Cheese:
den Marathon eine halbe Stunde langsamer laufen als du könntest, dann geht die Regeneration bedeutend schneller! :Cheese: |
Radfahren, easy, ganz easy
und -. auch wenn ich dafür vermutlich hier gleich gekreuzigt werden - ich sehe nicht, warum ich nicht nach dem Rennen leichte Schmerzmittel nehmen sollte, wenn notwendig - sinnlos leiden, warum? m. |
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IMHO kann man ruhig hart Radfahren, der Marathon ist das Problem! |
Mir kam zu Ohren, daß eine Infusion Wunder wirkt ...
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Konsens war Einlauf, Rotwein und Ei, wie in der Vorkriegsmedizin
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Mir gehts ja drum, mich bald wieder bewegen zu können, Ihr Spaßvögel.
Sollte ich am "Morgen danach" locker radeln?? Sollte ich eine Überdosis Frubiase trinken?? Los, Ihr habt da Erfahrungen (bitte keine Infussion :Lachen2: ) Ich nehm dann lieber bloß Ei (bitte nicht eins von vor dem Krieg) |
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Du darfst natürlich auch draußen fahren wenn du in UK keine Rolle so schnell auftreiben kannst. :Lachen2: |
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Massage, eiskalte Wechselduschen/-bäder, lockere Bewegung ... Radeln ohne Kraftanstrengung kann wohl nicht schaden ... Oder eben langsamer laufen, das wirkt auch Wunder ... Ich konnte in Roth schon Sonntag Abend wieder über die Tische springen ... :Lachen2: |
Meine Tipps:
Unmittelbar nach dem WK wenn möglich eiskalte Bäder oder Eisabreibungen und im "window of opportunity" Zufuhr aller essentiellen Aminosäuren und auch Kohlenhydrate bevorzugt in Form von frischem Obst oder Obstsaft. Vor dem Schlafen mindestens 3 Gramm EPA/DHA in Form von Lachsölkapseln oder rohem Lachs/Thunfisch soweit verfügbar und verträglich. Am Tag danach: Massives Zuführen von Basen in Form (wichtig!) frisch gepresster Obst- und Gemüsesäften oder frisch bereitete Smoothies daraus. Mindestens 3 Liter über den Tag verteilt. Dazu morgens nach dem Aufstehen 3 Gramm Natrium-Bikarbonat (Kaiser-Natron), viel frische Luft, Schlaf und Sonne. Kein Junkfood. Leichte Bewegung (zb radeln, Aqua-Joggen,...) Turbo-Entgiftung von allen sauren Stoffwechselablagerungen in der Muskulatur durch einen massiven Kick für die Leber bietet ein Kaffee-Einlauf am Tag nach dem WK. Den würd ich aber nach einem WK nicht zum ersten mal ausprobieren, sondern im Vorfeld mal schauen, wie man damit zurecht kommt. |
Danke, frisch gepresst wird schwierig - ich schlag noch mal im Bio-Reformhaus zu.
Danke, Natron ist noch mal ein guter Tipp, Lachskapseln hab ich auch!! Ehe ich einen Kaffee-Einlauf mach, schau ich beim Kiten lieber zu :Lachen2: :Huhu: |
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wie wärs mit einer infusion......:cool:
okok...lassen wir das..... (für die "ernsten" unter uns: dies ist nicht ernstgemeint....) |
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Ich würde mal Raimund fragen, der kennt sich aus und hat auch schon gezeigt, dass es funktioniert.
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hab den thread nicht komplett durchgelesen, aber gut für die muskeln ist definitv direkt nach der belastung viel eiweiß und glutamin, wird dich zwar nicht vom muskelkater befreien, aber kann die regeneration definitv beschleunigen
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essen worauf du lust hast, kompressionssocken am wettkampfabend tragen und in die kniekehlen beim einschlafen eine nackenrolle oder ähnliches legen.
Massage ist gut, aber es gibt viele verschiedene arten von massagen, es muss eine ganz ganz sanfte sein. und schone deinen rücken, der wurde mehr belastet als dir bewusst ist. |
Dankeschön!!
:Huhu: |
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Lg und viel Glück in Wales Nik |
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Jedenfalls ein Megaheißes Thema, wie ich finde... Lg vom Walchsee grad fad mir is keine kinder kein training wo chefin mir anschafft? Nik |
Haben die Gesundheitsexperten dann noch eine Empfehlung für einen hochwertigen Entsafter?
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Ich kann den Champion Juicer empfehlen.
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Ist es nicht sinnvoller Obst einfach zu mixen anstatt es zu entsaften? Da bleiben dann Ballaststoffe etc. ja auch noch mit drin.
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Abgesehen davon, kann muss man die "Pulpe" des Entsafters ja nicht wegwerfen - da lassen sich zb mit gemahlenen Nüssen und Honig prima Riegel fürs Radtraining selbst draus machen. Da der Großteil der Ballaststoffe in den meisten Obstsorten löslich ist und nicht im Faseranteil gebunden, bekommst Du auch beim Entsaften ausreichend Ballaststoffe. Ein Entsafter spielt seine Stärken vor allem aus, wenn Du zb mal 1 kg Spinat oder Petersilie zu Saft verarbeitest, was ich nur empfehlen kann. Auch Karottensaft, der ein hervorragendes Mittel zu Regeneration des Körpers und Stärkung der Leber ist, wird nur mit einem Entsafter richtig gut trinkbar. Ich finde ein guter Entsafter gehört in jeden Sportlerhaushalt - man kann ja mit einem preiswerten Zentrifugenmodell anfangen, das hält dann aber maximal bis zum Ende der Gewährleistungszeit, wenn man es regelmäßig (täglich) verwendet. Wenn man frischen Obst- und Gemüsesaft mal schätzen gelernt hat, dann wird man die Investition in ein wirklich ordentliches Gerät nicht scheuen. Man gibt als Triathlet ja so viel Kohle für Schnickschnack aus.... da kommst darauf auch nicht mehr an. ;) |
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