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Tipps zu meiner Kraultechnik erwünscht (Video)
Hallo an alle Triathlon-Szene-Fans,
ich habe vor kurzem mit dem Kraulen angefangen und bin mir meines schlechten Kraulstils bewusst. Ich denke, Ihr könnt mir vielleicht ein paar Tipps geben, was genau falsch ist und was ich wie verbessern kann. Wie ihr seht: es ist wohl noch ein langer Weg bei mir. Vielen Dank für Eure konstruktive Kritik! Matthias Video: Kraulanfänger sucht Hilfe |
ich würde die hände weiter vorn erst einsetzen, nicht erst unter wasser nach vorn schieben. und schneller mit dem durchziehen unter wasser beginnen. zur zeit machst du mehr sogenanntes abschlagschwimmen, eine technikübung......
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Wasserlage und Beinschlag sehen ganz ok aus, allerdings scheinst du dich nur durch deinen Beinschlag fortzubewegen, bei den Armen ist überhaupt kein Zug dahinter. Du scheinst mit den Händen dem Wasserwiderstand förmlich auszuweichen (sieht man daran, wo du mit der Hand ins Wasser einsetzt und wo du wieder rauskommst), anstatt ihn zu nutzen, um dich daran abzustoßen. Würde erstmal daran arbeiten, erstmal vielleicht nochmal den Kraulzug im Trockenen vorm Spiegel üben und dann mit Kontrastübungen wie Faust-Schwimmen arbeiten, um den Wasserwiderstand zu "erfühlen". Außerdem kraulst du beinahe im Abschlag-Rythmus (du wartest mit dem Zug, bis die andere Hand schon wieder ins Wasser eintaucht). Auch da würde ich erstmal im Trockenen dran arbeiten.
Im zweiten Schritt müsste man dann nochmal an der Atmung arbeiten, aber das ist erstmal sekundär. |
Ich bin zwar selbst nicht schnell, aber ich finde, du drehst den Kopf zu weit raus. Dabei rotierst du dann einfach zu sehr und das nimmt dir Schnelligkeit.
Wasserlage sieht doch gut aus :Blumen: |
Moin,
Also wie schon gesagt versuche das Abschlagschwimmen einzustellen, das ist eine TÜ zu Verbesserung der Gleitphase und gehört in TÜ Block. Das nächste was mir aufgefallen ist, deine Arme haben keine Zeit, bzw möglichkeit sich zu entspannen, weil sie auch in der Überwasserphase angespannt sind ! Versuche das der Ellenbogen etwas höher ist und der Unterarm nach vorne "klappen kann". Bitte nicht den Ellenbogen hinter der Rücken ziehen sondern parallel zum Oberkörper ! Zu dem setzt du die Hände vor deinem Kopf ein, auch das würde ich versuchen zu ändern. Etwas mehr V Artig also leicht rechts und links vom Kopp ins wasser eintauchen ! Wenn dann der Arm im Wasser ist, ziehst du den Ellenbogen zu früh nach hinten, das heißt dein Vortrieb besteht nur aus Hand und Ellenbogen, wenn du es schaffst den Ellenbogen "Vorne stehen" zu lassen und den Unterarm abknickst, hast du die Fläche auch noch als Vortrieb. http://www.youtube.com/watch?v=vtfpf...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=KV_5-...eature=related in den unterwasseraufnahmen von diesem Vid sieht man das ganz gut, das abknicken des Ellenbogens! Sind viele sachen die nich auf Anhieb klappen werden, aber bleib am Ball dann wird das schon ! und denk dran richtig schön durchziehen, bis zum Oberschenkel ! Da werden die Meter gemacht, wenn der Arm knapp unter der Brust ist muss es explodieren, nach hinten, dann kommt man auch vorwärts ! Servus Olympia kann kommen http://www.youtube.com/watch?v=y2teS...eature=related |
Vielen Dank für die Ratschläge!
Vielen Dank,dass ihr Euch Zeit genommen habt meinen Schwimmstil anzuschauen und für Eure Tipps!
Das klingt alles einleuchtend. Ich werde versuchen, die Fehler nach und nach anzugehen. Beste Grüße Matthias |
Hallo Matthias,
vor dem Video kommen immer hübsche Frauen. :Cheese: Ich kann nicht analysieren, aber ich sage trotzdem etwas. Die Leute vor mir haben schon viele gute Sachen gesagt. Aber: Alleine wirst du kein guter Schwimmer. Geh in einen Verein oder such dir jemanden, der dir hilft. Zu deiner Technik: Beinschlag: Wichtig ist: Entspannt das ganze Bein bewegen, wie beim Gehen. Beim Atmen machst du ein bisschen Pause. Wasserlage: Du liegst natürlich zu tief, aber das ist am Anfang klar. Du rotierst zu viel; das bremst. Beim Atmen muss man den Kopf bewegen, möglichst wenig den Körper. Armzug:Spürst du das Wasser? Das mit dem Ellenbogen ist richtig, aber die Videos Phelps/Thorpe helfen dir nicht. Die sind viel stärker und gelenkiger. Besser ist der Film von Ute Mückel "Kraulzug". Versuch, die Arme breiter zu machen, das ist gut für die Stabilität. Das ist viel, aber wirst das schaffen. Dima |
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Was sich bei diesen autodidaktischen Schwimmern alles an Fehlern eingeschlichen hat, daran arbeiten auch gute Trainer später Jahre, um das wieder abzuschalten. Bevor sich da also Fehlbewegungen einschleichen würde ich lieber gleich unter der Aufsicht eines (guten) Trainers schwimmen lernen. Ein guter Schwimmtrainer sollte zuallererst auch selber gut schwimmen können und sich nicht nur alles aus Büchern angelesen haben. |
Sehe ich nicht so. Es gibt durchaus gute Trainer die aber nicht gut schwimmen können, das gilt im Übrigen auch fürs Laufen und fürs Radfahren.
Bei Einigen macht es Klick und bei Anderen leider nie, auch wenn sie einen Trainer haben. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass die Schwimmtechnik in einem Verein besser vermittelt wird. Danach heißt es üben, üben und immer wieder Fehler analysieren lassen. Flotten Gruß Frank |
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Bin heute alleine langsam die Bahn rauf und runter geschwommen und habe nur auf die Überwasserphase geachtet und den Arm "seitlich" und nicht "über" mir entlang gezogen. Man war das entspannend :cool: Daran werde ich weiter arbeiten, ich habe es fast teilweise "klappen" gehört :-) Also ich habe heute das Gefühl gehabt, diese Korrektur hat mich weiter gebracht als die letzten 20x Schwimmen. Ich glaube sogar, ich habe dadurch auch nichtmehr soviel rotiert. Beste Grüße Matthias |
Versuche mal zwei Technikübungen. Beim hohen Ellbogen, mit dem Daumen an die Achsel tippen und als zweites mit hohen Ellbogen die Hand mit leichtem Schütteln (also locker) nach vorne holen.
Ich würde sagen, dass der Tipp von Russia IL vollkommen richtig ist. Versuche beim Eintauchen schulterbreit einzutauchen. Für Dich muss sich das anfühlen als würdest Du enorm weit nach aussen greifen. Dann kannst Du unter wasser dem Arm besser anstellen und findest den Druck um das Wasser wegzuschieben. Und, suche Dir einen Schwimmtrainer. Geht wesentlich schneller und viel besser! :) |
Meine Tipps:
1) Lad deine Videos eher auf Youtube hoch:) 2) Vergiß 90% der Tipps, die Leute in Foren zu hochgeposteten Videos geben, da die meisten keine Trainer sind und nicht wirklich Ahnung haben und oft selbst Anfänger sind(sorry, aber wahr):Cheese: 3) Such dir, wie erwähnt(das war ein guter Tipp) lieber einen Verein und lass deinen Stil von richtigen Trainern analysieren, da sie wissen worauf man zu achten hat. Ich schwimme schon seit fast 20 Jahren und wäre vorsichtig mit Tipps austeilen, da ich kein Trainer bin. Ein Trainer hat ein geschultes Auge und weiss wie man richtig Vorschläge macht. Just my 2 cents... P.S. ich habe mal ein kurzes Video von Phelps in einem Forum hochgeladen, ohne zu erwähnen, daß es Phelps ist und lediglich dazu geschrieben: "Bitte um Tipps". Darauf kamen 5 Seiten "Expertenmeinungen und Verbesserungsvorschläge":Lachanfall: |
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Was ich aber immer wieder interessant finde dass sich die meisten Tipps um eher belanglose Dinge drehen. Kern des Kraulschwimmens ist die Wasserlage und der Armzug UNTER Wasser. Die schönste Überwasserphase nutzt nichts wenn es unter Wasser nicht passt. Gibt eins was ich mit Anfängern gerne mal mache: Ab ins Becken, an den Rand stellen und Hände auf den Startblock oder den Beckenrand und hochdrücken. Das ist die Druckrichtung die man auch unter Wasser haben will, nach vorne. Und dann beim Armzug mal variieren und probieren wie man möglichst viel Druck aufbaut. Faustschwimmen hilft hier z.B. auch, damit hat die Hand wenig Wasserwiderstand und man kann sich besser auf den (unter)Arm konzentrieren. Aber letztlich ist das Beste wenn man einen Trainer am Rand hat. Oder wenn Autodidakt dann regelmäßig mal jemanden bitten einen zu Filmen damit man sich selber von aussen sieht. Ohne die Beobachtung von Außen geht es IMHO nicht. |
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Wenn dann noch Ratschläge wegen Wasserlage oder zu schwachem Beinschlag kommen :Lachanfall: Matthias |
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http://www.youtube.com/watch?v=S_M7P_jmgBE Einer schrieb: "mein" Schwimmstil sei soo schlecht, daß er mir nur ne 4- geben kann. Selbst wenn ICH das gewesen wäre in dem Video, finde ich so eine Aussage echt destruktiv. Nach dem Experiment würde ich nie mein eigenes Video ins Netz stellen und um Kritik fragen. Zitat:
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Hui, nun habe ich aber keine Diskussion anstoßen wollen, ob die Bewertung von Schwimm-Videos im Internet Sinn macht oder nicht :-)
Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, sind es offensichtlich folgende Fehler die ich teilweise selber oder durch Eure Hinweise gesehen habe: - Ellenbogen wird über den Rücken statt an der Seite vorbeigezogen, dadurch auch extreme Körperrotation und keine Entspannung - Übergreifen beim Eintauchen der Arme, vor allem linker Arm - Abschlagschwimmen (wobei ich das normalerweise nicht mache, aber irgendwie ist es passiert als ich darauf geachtet habe "sauber" (haha) zu schwimmen) - Beschleunigung eher durch Beinschlag als durch Armzug - Hände tauchen zu früh vor dem Kopf ein - Beinschlag ausbaufähig, kommt nicht aus der Hüfte Darüber hinaus gibt es sicherlich noch mehr, aber ich taste mich da mal vom groben ins feine vor. Erster Punkt war für mich jetzt die Überwasserphase bei der ich ja nun eine signifikante Verbesserung gespürt habe. Das werde ich nun regelmäßig mal filmen müssen, da ich leider keinen adäquaten Trainer zur Hand habe. Aber ein Schwimmseminar/Schwimmvereinwechsel werde ich sicherlich demnächst einmal in Angriff nehmen, wenn sich die Gelegenheit bietet. |
Zu Rotation, frühem Eintauchen und fast Abschlagschwimmen guck dir mal TI (Total Immersion) als Schwimmstil an. Da nennt sich das nicht Abschlag sondern Front-Quadrant-Swimming, aber geht in deine Richtung. Das ist das was ich u.a. mit verschiedenen Schwimmstilen meine.
Allerdings gibt es auch viele Kernpunkte die allen Stilen gemein sind, dazu zählen z.B. hoher Ellenbogen UNTER Wasser, gute Wasserlage, Beinschlag aus der Hüfte usw. ... Darüber hinaus muss man probieren und gucken mit welcher Stilrichtung man am besten zurecht kommt. Die Sache mit der Rotation hat z.B. Vorteile bei Leuten mit schlechter Flexibilität im Schulterbereich. Das mit der Abschlag/Front-Quadrant Geschichte hat Vorteile auf längeren Strecken dank langer Gleitphase, ist aber auch eher langsamer. Man investiert ja weniger Züge pro Strecke. Ist wie beim Rad, der eine drückt dicke Gänge, der andere kurbelt lieber. Problem ist nur dass man nicht wild mixen sondern auf ein klares Ziel einer best. Technik hinarbeiten sollte. Immer hier und da und mal so und mal anders ist nicht unbedingt zielführend. IMHO wären die ersten Baustellen der Armzug. Zu gerader Arm, fehlender hoher Ellenbogen UNTER Wasser und folgend eine Druckphase in der auch Druck gemacht wird. Sieht etwas kraftlos aus. In dem Zusammenhang auch das Übergreifen reduzieren. Dann Beinschlag locker aus der Hüfte, kann ruhig weniger sein und weniger Drehung bei der Atmung. Rotation halte ich grundlegend nicht für falsch, aber wenn sollte die gleichmäßig sein. D.h. zu beiden Seiten und ob Atmung oder nicht immer gleich weit und nicht gerade liegen und nur zur Atmung so weit drehen. Auf der Seite www.svl.ch findet man auch viele Tipps. |
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Hier ein Video vom Meister von diversen Perspektiven: http://www.youtube.com/watch?v=ax77_hHq9Dc |
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http://www.youtube.com/watch?v=f6qIhkuzTx0 Bei Hackett sieht man es in dem Video noch deutlicher. |
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Gruss Dominik |
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http://www.svl.ch/CrawlAnalysis Matthias |
Neben youtube und einem Schwimmseminar hat mich vor allem http://www.swimsmooth.com extrem nach vorn gebracht.
Lange und immer wieder habe ich mir den Kraulzug angeschaut und verinnerlicht. Und natürlich auch im Wasser geübt :-) Aber nicht häufig, einmal die Woche vielleicht, also einmal die Woche überhaupt Schwimmtraining. Das hat mich insgesamt auf 1:45 / 100m gebracht. Danach mal wieder ein Schwimmtraining wo mir gesagt wurde das ich zuviel gleite. Irgendwo bei swimsmooth gibts auch Hilfen für verschiedene Schwimmtypen, ich hab mir mal das Overglider pdf gegönnt. Obs das wert ist weiß ich noch nicht, allein das bloße Erkennen und Ändern, das zuviel Gleiten im Spiel ist hat mich jetzt auch 1:30 / 100m gebracht, nur Technik - kaum Speed- oder Ausdauertraining. Viel Erfolg Matthias |
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Guck mal Videos von Profis von der WM an die gerade war. Z.B. der 1500m-Gewinner aus Japan mit neuem Rekord. Sehr ruhige lange Züge mit langer Gleitphase. Und dann im Vergleich die Top-Leute auf 100-400m. |
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Es lebe die Schnappatmung!
Sich als Anfänger etwas von Yang Suns Schwimmtechnik bei seinem 1500m Weltrekord abzuschauen kann ziemlich verwirrend sein, denn es bedeutet auch, dass man lernt wie man bewusst die gefürchtete "Schnappatmung" sinnvoll einsetzt.
Auf Swim.de wurde seine unkonventionelle Technik analysiert. Dabei hat man beobachtet, dass er kurz vor seinem grandiosen Endspurt einen Einerzug benutzte, also Schnappatmung in höchster Vollendung. Denn er brauchte Luft für die letzten 100m, die er dann in einer Zeit abspulte, mit der Britta Steffen locker ins 100m Finale gekommen wär. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass man sogar mit Schnappatmung Weltrekorde schwimmen kann. |
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Er schwimmt aber auch Front-Quadrant was eh mit längerer Gleitphase einhergeht. Sieht man unter Wasser noch besser: http://www.youtube.com/watch?v=wvLO0wM7RSE Einerzug hat er öfter 1-2mal nach der Wende gemacht, da ging ihm wohl durch die Tauchphase die Luft aus. Sonst ist er meist 2er geschwommen. Aber er kommt ja wohl aus der gleichen Schule wie Hackett, war ja einige Zeit in Australien bei dessen Trainer. Sind jedenfalls ähnliche Stile, Yang schwimmt auch mit starker Rotation wenn man sich mal unterwasser seine Hüfte anguckt. |
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Das macht er aber mE nicht, sieh' Dir z.B. 'mal im Video den Abschnitt um 1:20 herum an. |
http://www.youtube.com/watch?v=XvM3JYC--hM
Da sieht man es besser. Der "Gleitarm" zieht erst wenn der zweite Arm fast auf Schulterhöhe über Wasser ist. |
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Danke! |
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Das sehe ich anders. Das Anstellen der Hand des vorderen Arms (Catch) beginnt schon in dem Moment, in dem der Zugarm das Wasser verlässt. Damit hat er keine "Pause" im Vortrieb, in der er nur gleitet. Ein Arm ist immer aktiv. |
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Ist natürlich die Frage was man als Gleiten betrachtet, im Gegensatz zu anderen Stilen hat der gestreckte Arm vorne eine Pause und zieht nicht sofort durch. Wenn man sich anguckt wann der zweite Arm eintaucht ist es nicht weit von Abschlagschwimmen entfernt. Guck dir mal das Standbild bei 1:47 (Wettkampfzeit 4:00.3) an (Warum funktioniert das Bildschirmfoto mit der Druck-Taste eigentlich nicht bei Linux?), der Arm ist gerade im Anfang der Zugphase während der andere Arm schon eintaucht. Beide Arme sind da deutlich vor dem Kopf. Wie willst du das Timing hinbekommen ohne Gleitphase? |
Was Meik mit Gleiten meint, sieht man in dem Zeitlupen-Video an vielen Stellen, z.B. auch zwischen 2:15 und 2:30 ganz gut. Dort sieht man im direkten Vergleich zu dem zweitplatzierten Kanadier Ryan Cochrane auf der übernächsten Bahn, dass Sun seinen Arm wirklich deutlich länger vorn lässt und somit auch eine geringere Zugfrequenz hat, obwohl alle Schwimmer dort die Front-Quadrat-Technik anwenden.
Aber dieses relativ lange Gleiten scheint nur im Becken zu funktionieren, im Freiwasser werden meist höhere Zugfrequenzen geschwommen. |
RolandG hat recht. Sun Gleitet nur 0.2s
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Sun Gleiten
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Je nach Zugkoordination schwimmen viele ohne passive Gleitphase. Nach der Zeitlupe braucht Yang ca. 1,5s pro Armzug, d.h. mit 0,2s Gleitphase ist immerhin 13% der Schwimmzeit passive Gleitphase. Finde ich jetzt nicht wenig. |
0,2s bei durchschnittlich mehr als 6km/h sind immerhin über 30cm pro Zug, die er sich, auch wenn nur scheinbar, gleitend durchs Wasser bewegt.
Auch wenn das nur ein Wimpernschlag ist, im direkten Vergleich zu seinen Kontrahenten sieht man das in der Zeitlupe schon sehr deutlich. Im Bootsbau gibt es den Spruch "Länge läuft" und den scheint Sun mit seiner Körpergröße und dem ausgestreckten "Gleitarm" voll auszunutzen. |
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