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Verletzen Dopingkontrollen die Menschenrechte?
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Nur geil... :Maso:
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Das da vorher noch niemand auf die idee gekommen is.
bin ma gespannt |
Das werden die gleichen EU-Kasparköpfe abnicken, die auch die Bezeichnung Apfelwein in Hessen abschaffen wollen. Nennt man's halt von da an ganz offiziell Äppelwoi - schmeckt davon auch nicht besser, aber genügt der EUkratie.
Warum stört den Doper das ganze bloß erst, nachdem er erwischt worden ist und nicht schon die ganze Zeit davor??? |
Zitat:
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mal ganz ehrlich...wenn ein ullrich vor 3 jahrn oder ein zabel vor zwei jahrn gesagt hätte dass dopingkontrollen seiner meinung nach seine menschenrechte verletzen...hätte man da nicht ein wenig skeptisch geguggt auch wenn es ansonsten keine verdachtsmomente geben würde?
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Dieser Vogel glaubt wirklich die Menschheit verarschen zu müssen. Wenn ich den Nachts sehen würde, dann würde ich ...:Holzhammer:
Sauerei! Den sollte man auf Lebenszeit sperren!:Peitsche: |
das hatte der schon kurz nach dem positiven tesergebnis angedroht..
und hatte bettini nicht ähnlich argumentiert, als er die 'ehrenerklärung' nicht unterschreiben wollte? :Nee: |
Wem das zu weit in die Persönlichkeit greift, der sollte halt keinen Sport auf Wettkamfebene betreiben, dann lässt man ihn auch in Ruhe ...
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gab auch in der Schweiz einen einen Oberschlaumeier (mtb-profi, wenn ich mich richtig erinnere), der meinte, als die Kontrolleure abends bei ihm an der Haustüre klingelten, dass eine Kontrolle zu so später Stunde seine Privatsphäre verletzen würde ..... der mann wurde dann gesperrt (oder trat zurück oder so was.....).
Die Klage wird kaum gelingen (obschon ich mir, als Jurist, schon noch Streitpotential vorstellen könnte; schliesslich rechtfertigt die Dopingbekämpfung auch nicht jede Beschränkung grundrechtlicher Freiheiten, vorallem noch wenn das Ganze in den Händen nicht sehr transparenter Verbände liegt). martin |
Zitat:
Da war doch auch noch die Petition des Profiradfahrers, der sich irgendwie benachteiligt sah (heul doch :Weinen::Cheese:) |
Ich wesentlichen wirds wohl daran scheitern, daß er vorher sein Einverständnis gegeben hat. Inwieweit das die Freiheit der Berufswahl dann einschränkt, wer weiß das schon bei den wirren Ausbrüchen der EU Sesselfurzer (siehe Apfelwein).
Wäre schonmal interessant, die Begründung der Klageschrift zu lesen. :Gruebeln: |
Zitat:
Die Klage von Kasheshkin hatte ich ja noch für einen schlechten Witz gehalten. Aber was Fumic sagt, finde ich völlig nach vollziehbar. Freunde macht man sich damit natürlich nicht. Aber in welchem anderen Lebensbereich würde man sich so etwas gefallen lassen? Den Hinweis, er könne ja mit dem Sport aufhören, finde ich zu einfach. Aber gibt´s Alternativen? |
Das ist natürlich nicht sehr erfreulich für die Fumics dieser Welt, sich stets für Dopingkontrollen bereitzuhalten.
Aber ich denke, in jedem Job gibts positive und negative Aspekte. Ich würde Lado vorschlagen können, sich vielleicht mal als Zweiradmechaniker zu versuchen. Da kann er im Sommer 5 Monate lang von morgens um Sieben bis abends um Neun in der Werkstatt stehen und ist zu diesen Zeiten jederzeit für Kontrolleure dort anzutreffen. Montag bis Samstag, an letzterem vielleicht nicht ganz so lang, es gibt ja auch noch Wettkämpfe. Soweit ich das beurteilen kann, und ich hab ja nu schon auch ein wenig mit Radsportlern zu tun, würde ich jederzeit zu seinem Tarif seinen Job mit allen Rechten und Pflichten machen, wenn er meinen erledigt. Aber wahrscheinlich würde ihm da die Störung seiner Privatsphäre in Laden und Werkstatt durch dauernden Kundenzulauf und die grossen Schaufenster auch auf die Palme bringen. Naja... |
also ich kanns durchaus nachvollziehn und kann mir auch gut vorstellen dass kasheshkin recht bekommen wird.
entgegen der meinung einiger hier haben die richter nicht darüber zu entscheiden ob im sport gedopt werden darf oder nicht, sondern die müssen darüber entscheiden ob die menschenrechte der betroffenen verletzt werden oder nicht. warten wirs ab |
und ich fühle mich auch in meiner Privatsphäre verletzt, weil mich Polizisten auf der Straße frontal fotografieren :Nee:.
Sorry, aber ein gutbezahlter Manager ist auch immer für seine Kunden und Mitarbeiter erreichbar und fühlt sich durch die gute Bezahlung auch nicht in seinen Menschrechten verletzt. die Jungs haben eine Kombination aus Dreck am Stecken und einem an der Klatsche. Dann soll man den Sportlern doch auferlegen, dass sie jeden Tag brav aufs "Revier" fahren und eine Urinprobe abgeben. die Nada kann sich dann ja ihre Stichproben für die (teure) Untersuchung aussuchen. |
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