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Mika Myllylä - Tod mit 41 Jahren...
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Sehr bedauerlich,
es zeigt aber, dass gerade Leistungssportler den Hang dazu haben ihr Leben in allen Bereichen exzessiv zu führen. Zumindest wird das so von den Medien dargestellt- jeder normale Alkoholiker bleibt relativ unbeachtet. Hat jemand da gesicherte Daten, ob die prozentuale Zahl an (ehemaligen) Leistungssportlern, die durch Drogenkonsum (Boonen, Ullrich, Pantani, Tyson, Nykänen, Ammann, etc.)auffallen größer ist als die des Durchschnittsbürgers? Loretta |
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Nun sind das alles Mutmaßungen, steht ja noch nichts über die Todesursache.
Allerdings sind leider saufende finnische (Ex-)Sportler nicht gerade selten. |
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Dem Skispringer aus der Schweiz.
Ich habe übrigens nicht gesagt, dass es so ist, dass Spitzensportler allgemein mehr Drogen konsumieren- ich meine jetzt Alkohol und Betäubungsmittel- sondern dass es so scheint, weil sie mehr im Rampenlicht stehen. Von den Zehntausenden, die sich täglich besaufen (Raucher mal ganz ausgeklammert)und eine Pfeife durchziehen redet ja kaum einer, solange da kein Jugendlicher zu Tode kommt. Aber mit den gesunden Sportlern, die selbstdiszipliniert gesund leben um das Maximum an Leistung zu erzielen oder eine Vorbildfunktion erfülllen hat das ja auch nix zu tun. @drullse: Hey, und das viele Finnen saufen ist eine ganz böse Verallgemeinerung, fast so als wenn man sagen würde, dass viele Lehrer faul sind oder Frauen nicht Fußball spielen können ...da wäre gleich ein Sturm der Entrüstung losgebrochen! |
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http://www.aftonbladet.se/nyheter/article10986547.ab http://www.finn-land.net/finnland-ne...nd-1906102.htm |
Ach Du lieber Weihnachtsmann, das ist wirklich übel!
Ich nehme die üblen Unterstellungen zurück und behaupte sofort das Gegenteil! Natürlich nicht bei den Lehrern und Frauen... Letzteres ist für einen ordentlichen Ausdauersportler eh uninteressant... Loretta |
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Huck hat recht. (Das ich das noch erleben darf:Cheese: ) Man mag von Amman halten was man will, aber in eine Reihe mit Bonen, Ulrich und Pantani gestellt zu werden hat er echt nicht verdient. Da haben wir ganz andere Kandidaten am Start. P. S. Der mit dem Koks war übrigens Goldberger... massi |
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Tatsache ist: in Deutschland wird mindestens so viel gesoffen wie in Finnland. Nur anders. In Finnland gilt die Redensart: "Ein halber Rausch ist rausgeschmissenes Geld". Was gesundheitsschädlicher ist, also regelmäßiges Trinken oder Rauschtrinken, weiß sicher Kollege pinkpoison :Huhu: Die Statistik aus der Stockholmer Bild-Zeitung hat so jedenfalls Null Aussagekraft. Dass es viele Alkoholtote in Finnland - aber auch in der gesamten EU - gibt, ist natürlich unbestritten. |
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Wikipedia sagt für Deutschland 2007 150.000 Todesfälle wegen Herz-Kreislauf Erkrankungen und ca 40.000 wegen Alkohol. http://translate.google.com/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://www.stat.fi/til/ter_en.html Das kommt von den Finnen selbst. |
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"Frauen sind für einen ordentlichen Ausdauersportler uninteressant" :Huhu: :Blumen: |
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Aber es stimmt schon, dass Alkohol in Finnland die häufigste Todesursache ist. Wenn allerdings 2000 Toten in Finnland 40.000 Alkoholtote in Deutschland gegenüber stehen, dann sehe ich da keinen großen Unterschied (bei Einwohnerzahlen von 5,3 bzw. 82 Mio.). Auf der von dir verlinkten Website steht außerdem: http://www.finn-land.net/finnland-a/alkohol.htm dass die Finnen weniger saufen als die Deutschen. Die Exzesse in Finnland haben aber durchaus einen höheren Unterhaltungswert, das kann ich bestätigen. |
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