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Caroline Steffen
Nach diesem Artikel
Das Mädchen und die Liebe denke ich, die Frau hat einen eigenen Thread verdient! (Hab ich nicht selbst gefunden sondern hier von der Startseite.) Ich wusste bisher wenig über sie und fand den Artikel höchst interessant. Die Frau ist gefährlich ... |
Mir schwant böses. Hoffentlich driftet der Thread nicht wieder ab.
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Also ich finde sie sympathisch :Blumen:
Allerdings finde ich das Schwimmerkreuz etwas zu extrem :Lachen2: |
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Ansonsten kann man in den Artikel und Steffens bemerkenswerte Leistungsentwicklung natürlich alles mögliche reininterpretieren, je nachdem, wie man persönlich zu Steffen (bzw. auch zu Profi-Triathleten allgemein) steht. |
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Ich habe mir auch überlegt ob ich den Artikel posten soll. Felix |
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Aber nur weil Du so schmächtig bist. :Lachanfall: :Blumen: |
Naja, imho ist der Artikel ist schon sehr einseitig gegen CS geschrieben.
Ich stehe ihr neutral gegenüber, finde diesen Schreibstil aber nicht OK. |
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das bekomm ich in letzter Zeit immer öfters zu hören...:Cheese: Hab ich schon gesagt, dass ich Caroline Steffen ganz sympathisch finde? :Lachen2: |
Ihr Vater war kurz nach Hawaii bei uns in der Sauna und ich habe dort lange mit ihm erzählen können. Sie ist ein Mensch wie wir alle und sie ist sehr ehrgeizig und verbohrt.
Ich gönne es ihr und werde ihr auch dieses Jahr die Daumen drücken. |
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An den Eigenschaften, ehrgeizig, zielstrebig etc. finde ich nichts negatives. Zum anderen kann ich nichts sagen, so eine Aussage steht nur ihrem direkten persönlichen Umfeld zu. |
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Die habe ich in diesem jahr im TL auf Malle kennengelernt. Die ist wirklich sympathisch! :Liebe: |
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so eine bemerkung wie von hafu (bemerkenswerte Leistungsentwicklung) ist da doch viel einseitiger gegen CS gerichtet, im artikel fällt das böse wort ja nicht (oder hab ich das einfach überlesen?) |
So kann man einen Artikel unterschiedlich lesen.
Ich dachte nach dem Lesen: Da hat Frau Steffen aber gute Gratis-Werbung bekommen, so positiv schreiben doch sonst nur Lokalblätter... |
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Finde den Bericht auch eher pro Caroline. |
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Grundsätzlich muss man immer bedenken, dass es Menschen gibt, die sehr viel Talent haben. |
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Der Artikel ist die reine Lobhudelei. Man könnte das wesentlich kritischer schreiben und immer noch neutral sein.:Lachen2: Bei mir kommt irgendwie keine Freude auf, wenn die Dame das Schweizerkreuz über den Alii-Drive schleifft... massi |
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Naja, ein typischer NZZ Artikel. Aber sehr lebendig geschrieben. Ich denke sie ist einfach mal eine positiv durchgeknallte - wie wir Triathleten es doch fast alle sind. Und mal ganz ehrlich, ich denke viele von uns würden tauschen wollen - Australien ;)
Was ihre Leistungen angeht, kann ich nur wieder sagen, bisher wurde ihr nichts schlechtes nachgewiesen, daher ist und bleibt sie unschuldig. Es soll ja bekanntlich Menschen geben, die trainieren richtig und sind erfolgreich. Manche schneller, manche langsamer, manche gar nicht. |
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Stimmt genau. Und diese Menschen starten dann meist (mutmaßlich aufgrund ihrer genetischen Voraussetzungen) auch ziemlich schnell durch im Leistungssport sobald sie erwachsen sind und ein regelmäßiges Trainingsprogramm aufgenommen haben, wie z.B. Chrissie Wellington im Triathlon oder z. B. Magdalena Neuner im Biathlon oder auch Haile Gebrsesilassie in der Leichtathletik. Auf der anderen Seite gibt es Athleten, die erstmal ein paar Jahre "B-Profis" sind (bei den Frauen verstehe ich darunter Athleten mit IM-Zeiten von ca. 9:30 bis 10h, wie z.B. auch meine Frau, bei den Männern Athleten mit Bestzeiten von 8:25-8:50, womit ich auch- rückblickend betrachtet- in diese Kategorie falle). Wenn es bei solchen Athleten jenseits des 30. Lebensjahres plötzlich klick macht und sie von einem Jahr aufs andere zum "A-Profi" mutieren (mit niedrigen 9h/ sub9-Zeiten bei Frauen oder 8h/sub8h-Zeiten bei Männern) gebietet die Lebenserfahrung leider, eine gewisse Skepsis aufrecht zu erhalten, denn ein solcher Leistungssprung bei trainingserfahrenen Athleten lässt sich schwer mit Talent begründen. |
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Aber ich will und kann mir keine abschließende Meinung bilden. |
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Vielleicht war ich heute Morgen etwas daneben, aber für mich hatte dieser Artikel etwas sehr ironisches. Aber wenn ich der einzige bin, der das so empfindet.:confused: ..Mea culpa. |
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Stimmt, bei so einer Aussage bzw. Andeutung wäre es eigentlich Pflicht gewesen für einen ernsthaft ambitionierten Journalisten mal nachzuhaken, was hinter dem Vorwurf der "mangelnden Teamfähigkeit" dahinter steckt. |
ich kenne das Team und den damaligen Teammanager. Ich war dort auch nicht teamfähig, allerdings war das ein Jahr später, ich hab CS also nicht kennen gelernt....
Also das ist sehr einseitig und ohne Hintergrundwissen alles nur Spekulation. |
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Da sie erst seit 2008 Tria-Profi ist (was auch immer das heißt), kann man wohl nicht von jahrelangem Rumgurken als B-Profi sprechen. |
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2006 hat sie zwei Ironmans in 9:58h und 9:59h absolviert, 2008 einen in 9:37h. Das ist nicht schlecht, aber mehr als 'ne Klasse schlechter, als das Niveau, das sie derzeit hat und ich kenne einige Athletinnen, die mit einem Vollzeitjob schneller sind/ waren. Ob sie sich damals schon Profi genannt hat ist m.E. zweitrangig. Als ehemalige Leistungsschwimmerin und Radprofi weiß sie, wie Training funktioniert und es ist eher unwahrscheinlich, dass sie in der Vorbereitung auf diese Wettkämpfe grobe Trainingsfehler begangen hat. Die ersten paar Langdistanzen sind nach meiner Erfahrung immer ein ganz gutes Indiz dafür, welches Talent jemand hat. |
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2006 1. Ironman als Hobby-Triathletin - gleich für Hawaii qualifiziert. 2007 die kurze Radprofi-Zwischenepisode 2008 als "Tria-Profi" hat sie 70% gearbeitet. Dafür waren ihre Leistungen alles andere als schlecht. Ich finde den folgenden Leistungssprung von sehr gut zu supergut mit erstmals professionellem Tria-Training keineswegs verwunderlich. Skepsis kann gern jeder haben, ich würde für sie auch keine wesentlichen Körperteile ins Feuer legen. Aber ständige Vorverurteilungen (meine nicht speziell Dich) gehen mir auf den Keks. |
die leistungsentwicklung anhand der gesamtzeit auf der LD zu beurteilen, ist doch immer augenwischerei. ausserdem ist ja bekannt, dass männliche, vollgedopte radprofis zeiten um 10h machen, wenn sie nicht für den marathon trainieren.
CS kommt auch nicht vom laufen, eine gewisse zurückhaltung auf dem rad bei den ersten LD-en bei fehlendem laufhintergrund beweist höchstens ein bisschen intelligenz, aber wohl kaum mangelndes talent. tatsache ist, dass CS sowohl im schwimmen als auch im radfahren ziemlich gut war. kann mir mal ausserdem einet erklären, wie ich mit gleichviel training und gleichem wettkampfpuls in 1 jahr 51 minuten schneller werden konnte? meine vermutung: ich bin noch nicht in der nähe meiner leistungsgrenze. warten wir mal ab, ob chrissie nicht vielleicht mal konkurrenz bekommt im 8:30-8:20-bereich. nicht von mir, aber von CS. ich möchte mit meinem posting nur aufzeigen, dass man die sache aufgrund der fakten auch anders sehen kann. |
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Wenn's dagegen 'ne Steigerung von sagen wir mal 10:51 auf 10:00h war, bleibst du völlig unverdächtig. ;) Für derartige Verbesserungen bei Männern gibt's Beispiele wie Sand am Meer |
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Tristar111 Worms: Udo Bölts 20er Gesamt, AK45-1 16:06/2:27:22/0:39:40 Marcel Wüst 28er Gesamt, AK40-2 16:15/2:28:48/41:50 Carsten Bresser 37er Gesamt, AK40-3 17:31/2:32:32/36:37 Ich wunder mich am meisten dabei über die Schwimmzeiten bei Udo und Marcel, wobei zumindest Marcel Laufen trainiert haben muss. Die Laufzeit von Carsten ist die 6beste Gesamt. Ob das jetzt auf eine LD für unter 10h reicht? Keine Ahnung! |
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Vor 2-3 Jahren habe ich in mal in Buschhütten u. Harsewinkel bei KD's angetroffen. Früher konnte er nur 17 Minuten schwimmen. Sind in HW gemeinsam aus dem Pool gestiegen. Netter Bursche bischen nervös. Henry |
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hafu:"diese Intelligenz geht in deiner Sichtweise einer Chrissie Wellington ab, die auch schon bei ihren ersten drei Langdistanzen ziemlich schnell auf dem Rad unterwegs war?"
nein, denn chrissie hat doch mit dem laufen angefangen. deshalb konnte sie es sich auch leisten, gleich loszuballern. sie war einfach von anfang an komplett. CS hat eindeutig einen schwachpunkt beim laufen gehabt am anfang ihrer karriere. @skunkworks: ich dachte an so fälle wie jalabert oder die bölts, direkt von der tour auf den ironman. froh bin ich, dass ich nicht verdächtig bin. der grund ist aber schon richtig. es ginge halt mit viel mehr aufwand noch viel schneller bei den meisten trainingszeitlimitierten amateuren. mir scheinen diejenigen suspekt, die auf einem leistungsplateau angekommen waren, um dann innerhalb relativ kurzer zeit auf ein neues plateau aufzusteigen. vielleicht müsste man mal etwas statistik machen mit den ergebnislisten der letzten 10 jahre. |
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