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Aufsatz für die Langstrecke - S-Bend oder
Sowas liegt bei mir wahlweise rum:
http://www.profile-design.com/products/aerobars/t2/ Das hat bei Zeitfahren schon gefetzt, bei km 90 im Training tat schon mal die Schulter weh. Ging dann aber. Ist momentan auch stabil montiert. http://www.profile-design.com/produc...carbon-stryke/ Damit habe ich schon 180-km-Erfahrung, alles bananig. Habe als relativ schlechter Läufer Angst vor Verspannungen/Schulterschmerzen. S-Bends oder carbon-stryke? Hat jemand Erfahrung, positiv wie negativ gemacht? Danke The Lion |
S-Bends...das passt schon;) musst nur öfter fahren :)
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Ich würde Dir zum Stryke raten, weil du damit mehr Griff-/Greifvarianten hast und der Bend führt zu Verspannungen, wenn die Sitzposition nicht 100%ig passt.
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Zitat:
Felix |
Ich komme mit den überdehnten Handgelenken wie zB am T2 gar nicht klar. Schon auf Kurzstrecken nicht, geschweige denn, wenns länger dauert. Daher klares Plädoyer fürn Stryke!
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Ich fahre keinen der beiden, kann also nur meine Einschätzung aufgrund der Bilder abgeben.
Beim Stryke sehe ich auch nur eine einzige Griffposition, da die Rohre unter dem Lenker laufen und man dadurch nicht wirklich S-Bend-mäßig auf den geraden Teil zugreifen kann. Ich vermute, dass die dafür einfach zu tief liegen - man müsste tief in den Keller greifen. Vorteilhaft beim Stryke ist die elegante Möglichkeit, die Schaltzüge vom ersten cm an im Lenker zu verlegen. Bei runden Rohren muss man sie die ersten 7-9 cm außen legen und kann sie dann erst ins Rohr reinlaufen lassen. Damit es bequem zu greifen ist, muss man diesen oberen Steil recht dick mit Lenkerband umwickeln. Einfach nur einen Überzug drüberziehen funzt wohl nicht richtig. Dafür sieht der Stryke ansonsten durch die lang hochgezogenen Enden ziemlich klobig und undynamisch aus. Selbst ein Syntace-Sofa (fahre ich selber) sieht da noch schöner aus. Das Auge fährt ja schließlich auch mit ;). |
Zitat:
http://www.syntace.de/index.cfm?pid=3&pk=689# |
also ich habe gerade wegen meiner handgelenksprobleme auf den T2+ umgestellt!
ich habe allerdings vorne um einiges gekürzt. dadurch habe ich eine vielzahl von griffpositionen (die rohre umfasse ich nur recht selten fest mit beiden händen). meistens lege ich meine handflächen auf die schalthebel. |
Zitat:
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ich knibbse mal ein Foto und stelle es online am Wochenende
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Bitte dann auch noch ein Bild vom Austritt der Kabel unter den Pads, mir ist nicht klar, wie das vernünftig funktionieren soll...
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ok also einmal Panoramaaufnahme ;)
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vielleicht hilft das Bildchen schon mal weiter
![]() oben rechts erkennt man die Austrittsöffnung |
OK - brauchst nicht zu fotografieren. Die älteren Aufsätze haben genau dieses Loch nicht. Komischerweise aber den Schlitz vorn am Aufsatz.
War ich also doch nicht zu doof zum Montieren. Und noch on topic: ich kann mit diesen sehr flachen Aufsätzen auch keine Langstrecken fahren, das sollte man vorher wirklich ausprobieren. |
Aber für mich den oberen/vorderen Part fotografieren. Da habe ich die Löcher meiner Erinnerung nach selbst gebohrt, die unteren/hinteren waren bei meinem Syntace C2 auch schon vorhanden, kann man aber genauso gut nachbohren. Und die Dinger sind bestimmt nicht so an der Belastungsgrenze konstruiert, dass das Loch was ausmachen würde.
Bei mir laufen die Züge an den roten Strichen noch außerhalb des Rohres, erst an den grünen Kreisen gehen sie innen rein. ![]() |
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