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Würgreiz gerade noch unterdrückt
Sorry, muss ich jetzt mal loswerden.
Welcher Designer denkt sich bitte sowas aus? vom Modellnamen mal ganz abgesehen... http://www.cube.eu/tour/urban-life-series/epo/ ![]() |
Und ich habe bei der Überschrift an Intervalle o.ä. gedacht;) :Lachanfall:
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Guter Trick, gell? ;-)
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von den Ebikes noch eines der schöneren.
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Igitt :-((
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Der Name ist aber geil:Lachen2:
Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal weniger koksen?;) |
Fetzt doch!!
Und ich habe bei der Überschrift an noch was ganz Anderes gedacht... |
Ach, Räder. Ich dachte, es dreht sichn um Gels. Bei dem Perform Cappucino letzte Woche hatte ich tatsächlich große Mühe. den Brechreiz zu unterdrücken...
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Ich finde es gar nicht so zum :Kotz: .
:Gruebeln: Ob ich damit einen Ortsschildsprint gegen das Mädchen gewinnen kann? |
Bremst das Rädle über den E-Motor? Rekuperativ?
Was haltet ihr eigentlich im Allgemeinen vom neuen E-Bike Trend? Ich denke unsere Gesellschaft bewegt sich zuviel, was diese zur Aufnahme eines höheren Nahrungsvolumen (Energie) zwingt! Dieser Bewegungsüberfluss muss eingeschränkt werden um die Nahrungsressourcen für folgende Generationen zu schonen. Grüßle Ben... |
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Neben dem Energiebedarf ist ja auch ein erhöhter Bedarf an Mikronährtoffen gegeben. Und da schießen dann viele in dem für unser Zeitalter typischen Übereifer weit über's Ziel hinaus. Die Folgekosten im Gesundheitssystem sind da sicher nicht zu vernachlässigen. |
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Mich hat kürzlich ein älterer Herr fett grinsend am Schlussanstieg zu mir nach Hause überholt, als mir kurz vorm Ziel der Saft ausging. Hatte mich kurz vorher noch gewundert, warum der so entspannt die 10% hochkurbelt mit seinem Einkaufskörbchen. Also so geht's ja nicht. ;) |
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Hazel merkt's vielleicht nicht.:Lachanfall: |
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Meine Mama hat sich so ein Teil gekauft. Sie kann jetzt wieder größere Touren machen.
Ich saß auch mal drauf und war begeistert. Bin einen Berg mit 25km/h hochgedonnert, den ich bei bestem Trainingszustand mit maximal 12-14km/h fahren kann:Lachen2: . Für Pendler halte ich so was auch für geeignet, zumal es (mit Mofazulassung) auch Räder gibt, die einen bis 40 km/h unterstützen. |
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Weil so pauschal aus dem Bauch würde ich sagen sind diese Pendler wahrscheinlich eher ungeübte Radfahrer. und die dann mit bis zu 40 unter anderen Radler fahren zu lassen, ist vielleicht nur suboptimal. langen auch 25 km/h. Das sind die doch vielleicht gar net gewohnt. |
Bis auf das Hinterrad finde ich das Design geil und stimmig.
Motor raus, anderer Lenker dran und ich würde es nehmen. |
Ich finde den Namen "Epo" für ein Fahrrad in seiner Zweideutigkeit 'ne Unverschämtheit.:( :Nee: Ähnlich niveaulos wie Alpecin und ein Grund, die Marke Cube in Zukunft zu boykottieren (obwohl wir derzeit noch zwei Cube Kinder-MTB' in unserem Rennstall haben).
Als ob Epo eine auch nur ansatzweise positiv besetzte Facette der Radsportkultur wäre... |
Das Ding issn optischer Kotzbrocken und der Name ist vollkommen daneben.
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Ich lebe davon...:Cheese: Die Palette der Anwender wird immer breiter und die Kisten immer besser. Leider gottseidank werden aber auch die Restriktionen immer heftiger, wie das bei anderen, versicherungspflichtigen Zweirädern auch ist. Schlecht aufgrund zunehmender Schikaniererei, gut, weils einige natürlich gleich wieder übertreiben müssen und irgendwelche Raketentriebwerke in irgendwelche ausgefotzten Mistgrotten stecken müssen und damit durch die Fussgngerzone holzen müssen wie die Axt im Walde. Aktuell muss man zwar sagen, dass die Akkus verdammt zäh sind, dennoch macht mir die vielzitierte Nachhaltigkeit der Dinger langfristig etwas Sorge, auch wenn bereits entsorgungskonzepte erarbeitet und umgesetzt wurden. Dass die Dinger nicht beim Restmüll landen, bedeutet ja nicht, dasse keine tickende Zeitbombe wären oder sich rückstandsfrei und umweltfreundlich sowie CO-neutral selbst zersetzten... Insgesamt aber ein sehr spannender Markt! |
Ich finds geil!
Der Name EPO für ein Ebike ist ein witziger Marketing-Gag und die Idee den Akku in eine Aero Sattelstütze zu machen hatte auch noch niemand, cool... Nur leider sind diese Design Ebikes immer relativ teuer! |
Elektrisch Powered O=Rad?
werdet mal nicht zu pc Mir ist es neulich nach 100 km am Schlußanstieg mit 2 fetten Knaben passiert, die mich grinsend aufrecht sitzend passierten und ich auf 'nem Schild "Ebike-Verleih" las. Ich habe einen neuen Maximalpuls gemessen! |
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Andere integrieren die Akkus an anderer Stelle und nicht "aero";- insofern iss das nu nicht wirklich das neu gelegte Ei des Kolumbus. |
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Vermutlich steht das kranke Hirn aus der Werbeagentur, welche diesen Mist ersonnen hat, kurz vor dem "Burn Out" und hat daher ausreichend Erfahrungen mit legalen und Partydrogen. ;) Zum Frühstück 'ne Lucky Strike und ein Red Bull....cool! Als er sich dann auf dem Weg von der Agentur zur After-Work-Party vollgekokst, mit seinem erst kürzlich zum überhöhten Preis gekauften Vintage-Fixie auf die Fratze gelegt hat, kam ihm der Gedankenblitz mit "EPO"....diesem Vollhonk! :Nee: Gruß N. :Huhu: ...der E-Bikes für die gut findet, die sonst überhaupt kein Rad mehr fahren würden. Z. B. ältere Leute die im Mittelgebirge wohnen. Das diese Leute dann aber auch Unfälle bauen, an denen sie ohne E-Bike nicht beteiligt wären, sollte jedem klar sein. |
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Ich glaube, dasses momentan noch keine signifikante Steigerung der Unfallzahlen gibt. Wer sich die teuren/guten Pedelecs kauft, geht halbwegs bewusst damit um, die Billigmistkisten stehen zuhause und werden nicht genutzt. Mir ist aus dem Kreis unserer Kundschaft kein einziger Crash bekannt, und wir verkaufen viele davon und seit 8/9Jahren. Es sind viele Kunden dabei, die das Ding fürn Weg zur Arbeit nutzen, nachdem sie früher auch schon immer mitm Rad gefahren sind, aber nu nimmer so klatschnassgeschwitzt ankommen, Muttis, die Kinderanhänger viermal täglich den Berg rauf ziehen müssen und Rentner, die damit im Halbschlaf in der Geged rumgurken. Und man darf auch jene nicht vergessen, die dank der Kisten die Möglichkeit haben, mit nem "stärkeren" Partner mithalten zu können, die vorher zuhause geblieben sind. Ihr betrachtet das alles zu sehr aus der sportiven Ecke (und selbst da kann es die Einhaltung eines Trainingsplanes vereinfachen, wenn man beispielsweise Gegenwind durch Motorunterstützung "ausgleichen" kann). Die Dinger sind nicht in erster Linie für schnelleres Vorankommen gemacht (und daher sind auch die schnellen Geräte nicht überdurchschnittlich gefragt), sondern für bequemeres Fahren. Man kann das auch nicht mit ner Probefahrt vergleichen, auf der man natürlich reintritt und die Hütte am Abregeln bewegt. Der normale Durchschnitts-Pedelec-Fahrer bewegt sich mit dem Teil vollkommen normal, mit nem Schnitt von unter 20km/h, 7km am Tag (oder so), und nicht ständig auf der Jagd nach Rennradfahrern am Berg, um die zu inhalieren. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass das nem alten Knacker, der sonst nix mehr zu reissen instande ist, mächtig Spass auf die alten Tage gibt...:Cheese: |
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Und ich hab auch noch NIE einen rasenden Pedelec Fahrer gesehen und hier in der Schweiz gurken nun wirklich sehr viele Leute mit den Dingern rum. Im Flachen überhol ich die oft genug mit dem Renner, sooo schnell können die also gar nicht unterwegs sein. Ich würde schätzen die meisten so mit 20km/h... |
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Gruß Robert (der bevorzugt mit seiner Liebsten trainiert) |
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Als Hilfsmittel, um ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen zur Bewegung zu motivieren (z.B. selbst fahren im Flachen, wenns steiler bergauf geht den Motor dazu schalten) ist es sicherlich ok. Vorausgesetzt die Leutchen kommen mit 25km/h und mehr mit einem Zweirad im Straßenverkehr zurecht. |
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Hat einer eine Ahnung, wieviel Energie ein Pedelec für 100km realistisch brutto verbraucht (äh, umwandelt natürlich)? |
Nur als praktisches Beispiel: meine Ma hat sich vor zwei Jahren ein Pedelec gekauft und liebt ds Teil heiß und innig. Seitdem fahren meine Eltern wieder ihre Touren (bei Gegenwind gibt sie meinem Pa Windschatten:cool: ) und erst kürzlich wurde ein neues Rad mit einem stärkeren Akku angeschafft - nicht, dass sie damit schneller fährt (der Motor regelt sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit eh ab, dh dann muss man alleine treten), sondern damit sie auch Touren von 120km fahren kann. Dabei geht es wirklich ums Touren fahren und überhaupt nicht darum, möglichst viele Kilometer in kurzer Zeit zu machen. Und in nicht allzu ferner Zukunft wird auch mein Pa sich ein solches Teilchen anschaffen - um weiterhin in Bewegung zu bleiben und die Welt vom Rad aus zu sehen.
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Und genau dafür sind das doch tolle Geräte.
Wenn man dann noch dieses Gefährt als Alternative im Nahverkehr nutzen kann, dann wäre das doch sicherlich auch nicht verkehrt. |
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Bei der Arbeit möchte ich aber nicht total verschwitzt ankommen (sonst würde ich ja mit dem Triarad fahren). Deshalb finde ich ein 40km/h Geschoss auch prima für mich. 25km/h krieg ich auch noch mit meinem Holland-Rad hin und ich würde zu lange brauchen. Bei 35km/h würde ich eine Stunde brauchen - so lange wie im öffentlichen Nahverkehr. |
Mal ne kleine Nebenrechnung:
Ein nicht übertriebenes Auto benötigt für 100km etwa 4-5 Liter Benzin (wohl eher tief angesetzt). Ein Pedelec laut Eigenaussage etwa 2kWh unter absoluter Volllast für 100km. Man kann zwar simpel über den Energiegehalt von einem auf den anderen Wert herumrechnen, dass ist aber nicht vollkommen zulässig. Interessant ist aber, dass man mit einem haushaltüblichen (:Cheese:) Generator etwa 2,5kW erzielt und etwa 1,5 Liter pro Stunde benötigt. Das bedeutet, dass man wenn man ganz steinzeitmäßig mit Benzin in der Garage Strom erzeugt, etwa 1,5 Liter für 100km Pedelec braucht. Und das ist sehr zu Ungunsten von den Pedelecs überschlagen. Problem ist halt: Wer täglich 30km das Ding ordentlich nutz, der hat die maximalen Ladezyklen in einem Jahr locker überschritten und braucht nen neuen Akku. Und die sind in Produktion und Entsorgung ziemliche Ekelbomben. |
Je mehr ich drüber nachdenke, ist für den regelmäßigen Nahverkehr ein moderner Verbrennungsmotor effizienter. Naja, ist halt nicht so sexy.
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Jetzt mußte ich aber an etwas ganz anderes denken.... Gruß N....:Huhu: der Ludwig Uhland zitiert: „Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden.“ |
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Es gibt Kurierdienste, die die Akkus über mehrere Jahre nutzen, obwohl sie mehrmals täglich geladen werden. Die meist angegebenen tausend Lade-/Entladezyklen bedeuten ja nicht, dass der Akku danach restlos im Eimer sei. Er hat nur seine ursprüngliche Kapazität nicht mehr, reicht aber immer noch für die meisten vollkommen aus. Zitat:
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Deutlich weniger als nen 50er Roller! Wenn man jetzt den Aufwand für die Akkus miteinbezieht, dann ist so ein Motorfahrrad mehr als ne Alternative. Man muss halt aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Es ist immer die Frage, ob man aus einem Energieträger die Energie direkt umwandelt oder einen Umweg macht über einen weiteren Wandler. |
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