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Mal wieder: welches GPS-Gerät?
Herrschaften, nu will ich auch mal so nen lustigen Fragefred eröffnen.
Ich brauch(?) n Navi. Bis zum Ende von 100/100 tats n Foretrex101 als Kilometerzähler, nu muss/will ich mein Streckenscouting fürs CriticalCross etwas professionalisieren, bin aber schon zu lang aus der Materie GPS-Geräte raus. Watt soll dat Dingen haben/können:
Kann sein, muss aber nicht:
Was brauch ich garantiert nicht:
Hab mal ein wenig rumgeguckt: das eTrex scheint ja nicht totzukriegen zu sein, was iss dagegen mitm Dakota? Alternativen zu Garmin? |
ich hab fürs Auto ein Tom Tom, weils mir einfacher zu bedienen war, als Garmin oder Andere... Aber das ist sehr subjektiv. Mein TomTom ist irgendein Model aus der GoLive Serie. Die Live Funktion die man als Abo kaufen kann, die scheint mir für Vielfahrer sinnvoll, aber ich glaube auch du zählst da nicht dazu.
Batterien kann man nicht tauschen, Akku hält runde 5h im Fussgänger Modus. Wobei ich zugeben muss, das diese neuen flachen Gamin Teile SEHR sexy sind. Aber ich brauch das Zeug zu wenig. Aufm Fahrrad ist Garmin toll. und was nicht Mac tauglich ist, wird sowieso nicht gekauft. |
Garmin Oregon oder den kleinen Bruder Dakota würde ich empfehlen. Die Karten lassen sich aus Internetquellen auch ohne Bezahlung finden und mit OpenStreetMap stehen auch offene Kartenquellen die ebenfalls routingfähig sind zur Verfügung.
Die Garmin Edge Serie fällt ja wegen den wechselbaren Akkus raus. Meine Empfehlung für Akkus sind ganz klar die Sanyo Eneloop. Nich Empfehlen kann ich die VDO Geräte, teilweise schlechter GPS Empfang, Pulsmessung taugt nix und Karten kosten genausoviel wie bei Garmin (basieren ebenfalls auf Navtech Kartenmaterial). |
Ich kann dir das Garmin etrex Vista Hcx empfehlen. Ich nutze das Teil seit ca. 4 Jahren völlig ohne Problem am Rennrad und MTB und bin vollauf zufrieden.
Karten: Ich hab damals ne Karte dazugekauft, das kannste dir mittlerweile aber schenken dank openstreetmap/ openmtbmap. Strecken plane ich entweder im Netz (gpsies/ outdooractive/ bikemap) oder direkt im Garmin mapsource mit der jeweiligen Karte. Die Darstellung im Gerät ist farbig und sehr kontrastreich. Idiotensicher: Das Gerät ist echt einfach in der Bedienung. Karte und Track draufladen, Trackback zum Zielpunkt auswählen und nachfahren. Beim allerersten Mal hab ich mich noch verfahren, seitdem nie wieder (außer mal um 100m oder so, das siehste dann aber sofort auf’m Display). Strom: Es kommen zwei normale AA-Batterien rein die (wenn nicht immer volle Display-Beleuchtung an ist) ca. 10 Stunden halten. Fahrradhalterung: Die Befestigung am Rad is recht easy über nen Clip ähnlich wie bei nem Tacho. Das sieht auf den ersten Blick nicht bombensicher aus weil das Navi doch bissl was wiegt (aber auch nicht soviel dass man es nicht auch mal beim Wandern oder Laufen in der Hand tragen könnte), aber ich hab’s wie gesagt auch am MTB auf jeder Tour dabei und noch nie ein Problem, auch auf übelsten Trails nicht. Preis: Unter 200 Euros mittlerweile, find ich in Ordnung, da ja keine Kosten für Karten etc dazukommen… Touchscreen: Hat es nicht, aber den brauchste auch nicht wirklich bei nem Radl-Navi. Ich bin mir zumindest relativ sicher dass die Ablesbarkeit des Displays etwas leider wenn man mit verschwitzten Griffeln drauf rumdrückt. Dann lieber seitliche Knöpfe… Mac: Ich hab zwar Windows, hab aber grad mal gekuckt und wie zu erwarten war gibt’s ein MapSource-Pendant auch für’n Mac. Funktionsumfang und Bedienbarkeit sind da sicherlich gleich. Zum Autorouting kann ich nix sagen, da hab ich ein eigenes Gerät für. Allerdings ist das etrex dafür meiner Meinung nach nicht ideal wegen des kleinen Displays. Also, Fazit: ich kann es wie gesagt nur empfehlen! Grüße, Martin (der morgen wieder mit dem etrex in die Berge fährt…) |
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Mmmh, ja, danke. Ich hab auf nem alten Rechner noch MapSource und ne Topo Dtld. Süd, aber davon kann ich mir nix mehr kaufen. Die Bedienung vom eTrex hab ich nötigenfalls noch drauf;- da scheint sich ja nicht so viel geändert zu haben (bis 2007 hab ich das Zeug noch selbst verkauft). Spricht jedenfalls dafür;- auf TouchScreen und ggf. geänaderte Bedienerführung bin ich nicht scharf. Wie gesagt: ich hab wenig Ambitionen, mich da ewig reinzuvertiefen. Sollte ich mir was kaufen und feststellen, dass das mittlerweile um 800% geiler iss, als ich es noch kenne, kauf ich mir was teureres, wenns mich packen sollte, fertig. Fahrradgeräte wie EDGE fallen flach, ganz klar, fertig aus! Fahrradhalter: ich hatte mehrere Kunden, denen ihr Gerät ausm Garmin-Halter gesprungen iss, einer davon konnte fassungslos zugucken, wie es in ne Gebirgsschlucht gefallen ist (selbst schuld, klar, es steht ja überall, dass man die doofe Handschlaufe noch irgendwo rumwickeln soll). Der Halter fürs Map60 war das meistreklamierte Teil bei Garmin (abgesehen von den ersten ForeRunnern, eh klar), ich hab immer auf Touratech geschworen, schon rein vom Motorrad her. Bei mittlerweile unter 200Öre fürs Gerät erscheinen mir aber 120 fürn Halter overdosed. Zwischenfrage: was treibt Magellan mittlerweile, was ist mit den anderen Verdächtigen? Hat da keiner was auf der Pfanne, was an Garmin rankommt? wieczorek: so n Auto-/Motorradteil kommt eher nedd in Frage. Das Autorouting seh ich eher als Zuckerle. Normal weiss ich, wo ich hinwill und ich hab genügend Fälle erlebt, wo das Mistding keinen Plan hatte. Sicher könnt ne Bedienerführung, mit der sonst auch Blondinen zurechtkommen, klasse für meine Anforderungen sein, aber ich will n Gerät für Outdoor (Indoor setzen ja eh die wenigsten n GPS ein... :Maso: )/Freizeit. |
Was Du suchst gibts nicht!
Outdoormäßig geht am 62er Garmin kein Weg vorbei! Bedienbarkeit, auswechselbare Akkus und Genauigkeit sprechen für Garmin. Wenn Du Dir den 60er kaufst, geht preislich auch kein Weg mehr dran vorbei. Daß das Teil aus der Radhalterung springt könnte unter Umständen auch daran liegen, daß sie nicht ordentlich eingeklickt waren. Das mit der Handschlaufe steht halt aber auch so in der Bedienungsanleitung. Bist Du nicht immer ein Verfechter des Lesens einer solchen? Bei der 60er Serie ist das einzige was nicht zu Deinem Profil paßt die Optik, aber sterbe lieber diesen Tod als Einschränkungen bei der Funktion hinzunehmen. |
Moin Wurzi,
irgendwie habe ich das wohl verpasst, was genau spricht gegen die Edge Serie? |
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Ich weiss nicht, ob Garmin die Halter verbesert hat, aber ob das Ding noch durch die Handschlaufe gesichert ist oder nicht: ein Halter, der nicht hält, taugt nix. Zitat:
Hat das eTrex (das mir eigentlich auch schon zu klotzig ist) noch Nachteile gegenüber nem 60er? Früher hatte das 60er den besseren Empfang, die Funktionen glichen sich je nach Version des Gerätes. Zitat:
-fahrradspezifische Ausrichtung des Geräts -tendenziell zuviel ungenutzter Trainingsklimbatsch an Gerät+Software -Preis(?) |
Ich hab auch ein etrex und dafür diese Halterung:
http://www.gps24.de/Softcase+DIE+Fah...Modelle,i1.htm Man zieht dem Navi so eine Art Strumpf an und fixiert das ganze mittels Klettband an den Lenker. Klingt nicht gerade vertrauenserweckend und sieht auch nicht so aus, hält aber wunderbar. Gut, das Navi wackelt etwas auf Kopfsteinpflaster etc., aber es fällt halt nicht runter. (Diese Haltreung muss es irgendwo auch billiger geben, habs auf die schnelle nihct gefunden) Gruß Hans Dampf |
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Ich geb auch 500 fürs Gerät aus, wenns mir das wert ist, isses aber nicht. Ehe ich 25Taler für so nen Neoprenstrumpf investiere, nehm ich lieber 70 für sowas in die Hand: ![]() Wir haben früher schon viel mit Touratech zusammengearbeitet und die sind die ersten, die ich anrufen werde, wenn ich mir drüber im Klaren bin, was ich will. N Grossteil meiner GPSse, die ich früher eingesetzt hab, kamen (teils gebraucht) von denen, weil die die einzigen waren, die ne Lizens hatten, die Geräte zu öffnen und vibrationssicher (wichtig am Motorrad) zu vergiessen. Die Gerätschaften von denen kosten zwar ne handvoll mehr, sind aber in unzähligen Rallyes erprobt und dafür geb ichs Geld dann gerne aus. Iss nu aber alles noch nedd spruchreif;- ich tendiere zu nen eTrex, und krieg übermorgen n Vista von nem Kollegen mitgebracht und geliehen. Wenn ich damit fertig bin, leih ich mir noch n Oregon von nem Bekannten und dann sehen wir weiter... |
Also, ich hab jetzt die Ostertage dazu genutzt, das Oregon 450 nochmal ausgiebig zu testen, nachdem das zweite Vista ja auch mit dem Gummimantel-Problem zurück gegangen ist.
Befestigung mit Garminhalter bisher problemlos, Bedienbarkeit während der Fahrt auch. Mit den Karten von openmtb bzw openvelo auch problemlos ablesbar. Topo Deutschland kannste dir schenken. Allerdings musste ich das Ding mit zwo 2850ern befeuern, da es sonst recht schnell duster bzw zappenduster wird. Im Augenblick würd ich mir aber trotzdem wohl das 62er holen. |
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Oder bloss, weil das für Freizeit/Outdoor alles intus hat? |
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Hoffentlich hält der Gummi beim 62er, sonst bricht dein Weltbild zusammen...:Cheese:
BTW: das muss nu nedd in Geplänkel abdriften. Input iss gerne noch erwünscht. Keine Ahnung, was in ein, zwei Wochen ist, wenn mir weder iDrecks noch Oregon taugen oder meine Experimentierlust durchschlägt. |
Ganz ehrlich, das erste an das ich bei deinen Anforderungen gedacht habe war ein iphone oder ähnliches Smartphone. Touchscreen, GPS integriert und Software gibt´s unzählige für jeden Bedarf. Straßennavi mit Sprachansage, Outdoornavi, Geocaching-Funktion, ... Gerüchteweise soll man damit im Notfall sogar telefonieren können.
Fahrradhalter, wasserdichte und stossfeste Gehäuse und Co. gibt´s auch dafür. |
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Ne, das ist nicht lustig, weil einem das Ding dann aus der Hand fällt und man nur noch das Gummi in der Hand hält. Man kann es natürlich mit Heißkleber oder ähnlichem wieder ankleben. Es gibt da ohne Ende dokumentierte Versuche mit den unterschiedlichsten Klebern. Aber ich hab halt keine Lust, an etwas, für das ich verhältnismäßig viel Geld gezahlt habe, auch noch herumzudoktoren... |
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Smartphone interessiert mich auch rein kostenmässig nicht. Was die da monatlich nur für so n Ding mit Internet aufrufen, iss das Doppelte dessen, was ich aktuell für Festnetz, Händi und Internet zusammen zahle. |
Nachdem ich ein GPSmap60 Cx mein eigen nenne und meiner Frau ganz uneigennützig ein eTrex (Legend?) geschenkt habe, kann ich hier auch nochmal meinen Senf dazugeben.
Wir nutzen unsere Geräte zum Rennradfahren, Reiseradeln, Wandern, Geocachen, und seit das Tomtom die Hufe gehoben hat auch mal als KfZ-Navi. Kein MTB, kein Motorrad und auch keine PKW-Halterung, aber ansonsten halt als Universalgerät. Zitat:
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Ein weiterer Punkt in Bezug auf die Fahrradbefestigung ist das hohe Gewicht des GPSmap60. Das Datenblatt sagt 213g (incl. Batterie), was schainbar ausgereicht hat, bei meinem Syntace C2clip den Stummel für die Tachohlaterung abbrechen zu lassen. Die 50g weniger beim eTrex wären bei diesem Anwendungsfall sicherlich sinnvoll gewesen. Gerade habe ich gesehen, daß das GPS62 nochmals 10g schwerer geworden ist. Bei der Montage direkt am Basislenker ist das aber kein Problem. Zitat:
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Ich finde den Bildschirm des GPSmap60 besser lesbar als den des eTrex, allerdings haben wir auf den Geräten unterschiedliche Schutzfolien auf den Displays kleben und der Blickwinkel ist durch die unterschiedlichen Montageorte auch ein anderer. Der Vergleich ist also nur beschränkt aussagekräftig. Was beim 60er besser bedienbar ist, sind die Zoom-Knöpfe ("in" und "out") auf der Vorderseite. Dafür finde ich die Wippe eine Katastrophe, es gibt keine haptische Unterscheidung zwischen "hoch" und "rechts", und wenn man auf der Straße nicht 100% Aufmerksamkeit dem GPS schenken will, dann drück man gerne mal in die falsche Richtung. Gleiches gilt für "Handschuh-Betrieb". Hier finde ich den Joystick des eTrex wesentlich besser (allerdings mit Handschuhen noch nicht getestet). In Punkto Funktionsumfang ist mir noch nichts aufgefallen, was dem eTrex im Gegensatz zum 60er fehlen würde. Allerdings würde ich beim Neukauf wohl ein Modell mit Kompass und Höhenmesser nehmen, dann kannst man auch das gefahrene Höhenprofil am Gerät anzeigen und nicht erst daheim am PC. |
Eine feine Sache beim 62er ist, daß bei eingespielten Tracks endlich die Begrenzung auf 500 Punkte weggefallen ist. Zwar bieten 500 Punkte auch auf 200km-Touren ausreichend Genauigkeit, aber wenn man bei bestehenden 1500-Punkte-Tracks mal das Reduzieren auf die 500 Punkte vergißt und dann unterwegs nach einem Drittel der Strecke merkt, daß die geplante Tour plötzlich in der Pampa aufhört, dann kann man sich das Fluchen meist nicht verkneifen.
Außerdem hört es sich interessant an, daß man nun auch eingescannte Karten verwenden kann. Ist vielleicht für's Renn- und Reiseradeln nicht so von Bedeutung (Straßenkarten gibt's ja als Vektorkarten), aber möglicherweise ist es für's MTB gut, auf die ganzen Topo-, Wander- und Alpenvereinskarten zurückgreifen zu können. |
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Die Halterung ist die Standard-Halterung von Garmin, die das Gerät gut festgehalten hat und auch stabil genug ist. Auf der Suche nach Infos über den Fehler bin ich auf folgenden Link gestoßen: http://gps.adventure-enduro.de/gpsr/...x-probleme.php Hab mich aber noch nicht da rangetraut. |
Irgendwie macht mich der Garmin Edge 800 total an.
Irgendwie wird der hier nicht ausreichend gewürdigt, der ist nicht so globig wie viele andere. |
Ach so, mir fällt gerade noch ein: Beim Oregon muss man beim Wechseln in der Pampa höllisch auf die Micro-SD aufpassen, da man beim entfernen der Akkus gerne mal den Schieber mitöffnet. Meine Eltern haben schon eine TopoDeutschland verloren und mitr ist das beinahe auch passiert. :Huhu:
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Weiß jemand von euch, ob und wenn ja wo man gegen Gebühr Garmins vor einem Kauf leihen und testen kann?
Ich würde mir vor dem Kauf schon ganz gerne mal ein Bild über die Usability machen... Langzeitprobleme sind schon noch was anderes, das ist mir schon klar. |
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Alle weiblichen Mitbenutzer hätten übrigens die ganzen getesteten GPS-Geräte ob der schlechten Bedienbarkeit und der Performance postwendend in die Walachei entsorgt. Hätte Garmin nur weibliche Kunden, wären sie schon pleite oder hätten bessere Produkte. :Huhu: |
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aber das ändert jetzt - werde einen neuen Anlauf nehmen :) @Cruiser-mein Garmin könntest Du zu Testzwecken gerne haben, aber Du wohnst ja kaum in der Schweiz :Huhu: |
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Aber, so ein Gerät ist keine Anschaffungs fürs Leben. Wie lange soll Teil denn halten? Ich habe einen 25 Jahre alten Ghettoblaster mit S/W-Fernseher, den ich nicht mehr benutzen kann, weil es nur noch terrestrisches Fernseh gibt. |
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Wenn eine Funktionalität oder gute Bedienbarkeit bei Lieferung nicht gegeben ist, kann man sich die auch i.d.R (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht zurechttunen ;) Ich würde mich übrigens auch für den Garmin Edge 800 interessieren...leider fällt der nicht in Wurzis Beuteschema, so das ich mir hire Fragen zu diesem Gerät sparen sollte :Lachen2: |
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OF... na dann ist doch alles in Butter... Bei uns gibt es das terrestrisches Fernseh schon lange nicht mehr. :Huhu: |
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Genau sowas aus der Praxis wollte ich hören. Zitat:
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Da nehm ich lieber ne handvoll Batterien als ein Ladegerät mit. Hinzu kommt dann noch der Funktionsumfang, der mir zu üppig für meine Zwecke ist. |
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So wie es sich liest, wäre man ziemlich unabhängig von Batterien etc. (Nabendynamo mal vorausgesetzt). |
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So n Dingen hab ich in genau einem Fahrrad, und wenn ich mit diesem fahre, dann wo, wo ich sicher alles brauch, aber kein GPS. Nee, also definitiv: ich will kein Fahrradgerät, nur eines, was ich AUCH am Fahrrad einsetzen kann! |
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Danke für die Info. |
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Aber Dir kann geholfen werden: ![]() Oder moderner, ![]() |
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Wobei die, die ich kenne, keine Räder haben, die man als "Randonneur" bezeichnen würde. Die fahren stinknormale Rennräder. Zitat:
Dies impliziert für mich alle möglichen und unmöglichen Gründe für und wider fest eingebaute und lose Akkus. Also, noma klipp und klar: n Edge, Forerunner oder Foretrex kommt nicht in Frage. Definitiv nicht, Gründe vollkommen aussen vor. Auch dann nicht, wenns n Atomkraftwerk für die Satteltasche zum laden gibt oder ne Solarpaneel für aufn Helm. |
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