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Bergschnecke - das muss besser werden!
Moin zusammen. Der Titel ist Programm.
Maßnahmen wie
Nichtsdestotrotz würden mich weitere Vorschläge von euch interessieren. Merci :Blumen: Edith sagt noch, dass das massenweise Hm fressen hier schlecht geht, wenn man nicht 50km Hin-/Rückweg in kauf nimmt und dass man die 3 kurzen Strecken mehrfach fährt :/ |
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einmal in der Woche an den Berg fahren 3-6-9-12-15-12-9-6-3 Min hoch 3 Minuten Pause dazwischen "locker weider Heim rollen :Huhu: |
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Nehme an die Intervalle sollten dann deutlich über der Schwelle (nein ich will keine Diskussion lostreten "wo" sie liegt und "welche" es ist) liegen!? macht ja sonst keinen Sinn. |
Zieh an den Niederrhein, da hat´s keine Berge :Lachen2:
Ansonsten halt Berge fahren. Gut kamen bei mir so Intervalle wie einmal mit dickem Gang hoch, einmal mit kleinem Gang hoch und so weiter immer im Wechsel. |
Berge fahren lernt man durch Berge fahren.
Versuch frequenz in den Berg zu bringen, ich hab mir dafür ne compact gekauft-- kann jetzt mehr Frequenz am Berg Treten und komm schneller hoch. :Lachen2: das dicke Gang treten am Berg bringt nicht viel, dafür gibt es die Langhantel. Schau dir mal die Profis an mit was für einer frequenz die am Berg fahren ;-) und wenns bei dir nicht so viele berge gibt -- stampf die paar Hubbeln die im Weg sind schön hoch, mit hoher frequenz und hohem gang :P Welche Möglichkeit an Bergen hast du denn in deiner Umgebung? (Länge?, Steigung?) meine Meinung, sicherlich wirst du hier viele haben die genau das Gegenteil behaupten :Cheese: |
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Auch bei Pros gibt´s erhebliche Unterschiede in der Art und Frequenz wie die die Berge hochfahren. |
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wer von den beiden war wohl der erfolgreichere ;) ... wollt ja nur sagen das für mich das Frequenz treten lernen am Berg sehr geholfen hat-- ich liebe meine compact kurbel :Huhu: |
Moin Moin, Du könntest doch den Lindener Berg von allen Seiten besteigen?! Ist zwar nicht der Deister aber m.M. würde sich der auch gut eignen:Huhu:
Meine Edith meint, das es sich aufs laufen bezieht. Fürs radeln eignet sich der Lindener nicht so gut. Zitat:
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Ja "Berge" im Sinne vom Berg gibt es hier ja quasi gar nicht. Die 4km / 4,5% sind schon das größte was es hier gibt. Ansonsten sind mal Wellen mit 10-20hm dabei die mehr als Sprinttraining dienen, was mir auch deutlich besser gelingt als längere Anstiege fahren.
Was die TF betrifft passe ich nicht so 100% in typische Triabild. GA1 fahre ich meist 95-100. Intervalleinheiten 100-110. Wenns am Berg mal bei 80 ist kommt es mir schon arg Träge vor und ich würde lieber schalten. Habe auch ne Kompakt drauf - weiss schon warum :D Werd wohl mal öfter alle Anstiege an dem Hügel abklapper und all out hoch brettern (max hats 10%). Muss ja mal besser werden. Danke für die Tips so weit. |
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Sonst am WE lange Ausfahrten ins Weserbergland machen, ein Stück hin/zurück mit dem Zug fahren, dann kann man 150 km schon gut mit Anstiegen füllen. Ich fahr auch nur am WE bei meinem Freund in der Eifel Hügel, dann aber satt. Und ich bin froh, wenn ich in der Woche nur den Wind oder mal den Kronsberg habe :) |
Im Grunde ein schwieriges/unmögliches Unterfangen, Berge ohne Berge zu trainieren. Helfen kann, falls das Ziel ein bergiger WK ist, beim WK mit dem Sattel etwas zurück zu rutschen...
Alles andere ist meiner Ansicht nach schmu und nicht bergspezifisch. Du kannst Dir ja die Rolle daheim vorne aufbocken :Lachanfall: Oder Du fährst nach Österreich/Schweiz/Schwarzwald/Hartz wo auch immer auf Trainingslager, da gehts Dir dann wie mir und du frägst Dich, wo es denn endlich mal schöneben ist... lg nik |
Bring Kuchen mit und wir fahren von mir Richtung Rinteln, Paschenburg, Salzhemmendorf in die Rühler Schweiz rüber:Huhu:
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Nach 3-6-9 usw. umdrehen und 3 min bergab fahren und dann wieder hoch ? |
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Grüße. |
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Von 5km Anstieg mit 8% Steigung (bei mir im Heimatort) bis hin zu krassen kurzen oder echt laaaaaanggezogenen (Altenau-Torfhaus) gibt es hier zig Möglichkeiten. Hannover ist doch nicht so weit weg, komm doch mal öfter! LG Marion Wenn Du keine Angst vor Hunden hast und nicht anspruchsvoll bist kann ich Dir auch eine sehr günstige Unterbringung vermitteln. |
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Grüße. |
Du kannst Dir ja die Rolle daheim vorne aufbocken :Lachanfall:
und Bergab hinten aufbocken und rollen lassen |
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Aber warum Auto? Komm doch mit dem Rad her? 110km sind doch machbar. LG Marion |
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Meine Frage geht in die gleiche Richtung wie die Ausgangsfrage. Ich bin super langsam am Berg, weil ich gerade erst mit dem regelmäßigen Radfahren anfange und so gut wie keine Kraftausdauer habe.
Bei mir in der Gegend gibt es in die eine Richtung nur kurze Anstiege (ein paar hundert Meter) und sonst eher flache Strecken, in die nächste Richtung richtig heftige Anstiege, die mich noch überfordern und am Wochenende oder nach Feierabend aufgrund des Verkehrs gerade für einen Anfänger echt gefährlich sind zu fahren (Raser, Motorräder). Letzte Woche konnte das ABS das Auto gerade noch vor meinem Hinterrreifen zum Stehen bringen... In die dritte Richtung gibt es auf den ersten 20-30 km nur stark befahrene Bundesstraßen, auf denen auch geheizt wird und wo Fahrräder zum Teil verboten sind und in die letzte Himmelsrichtung eine deutsche Großstadt. So, wo wohne ich jetzt wohl? ;-) Ich habe zurzeit exakt eine Strecke, die ich wieder und wieder fahre. Meine Lust aufs Radfahren hält sich daher momentan ebenso in Grenzen wie die Wochenkilometer und kraftausdauertechnisch mache ich kaum Fortschritte. Ich bin auch noch nicht in der Form, dass ich eine Anfahrt von ca. 40 km in Kauf nehmen kann, um dann Berge zu klettern und wieder 40 km heim zu fahren. Das überfordert mich noch. Und unter der Woche ist das vom Zeitbudget her auch nicht drin. Kann ich stattdessen fürs Kraftausdauertraining mit dem MTB die Berge hochklettern? Oder ist das kontraproduktiv, wenn alle Wettkämpfe auf dem RR gefahren werden? Es hätte einfach den Vorteil, dass ich mehr Auswahl bei den Anstiegen hätte und dem Verkehr aus dem Weg gehen würde... |
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