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Staffeln im Triathlon. (Un)sinn?
MoinMoin..
nachdem so langsam die OffSeason anfängt wollt ich mal ein Thema aufgreifen das mich schon die ganze Zeit beschäftigt. Wie steht ihr denn zu den Staffelwettbewerben im Triathlon? Ich bin da etwas geteilter Meinung. Zum einen ists ja eine ganz schöne Sache mal am Geschehen teil zu nehmen, das Feeling aufzugreifen oder überhaupt mal ein Gemeinschaftserlebnis zu haben. Hier insbesondere bei den Jedermann-Tria´s wo die Tochter schwimmt, Papa rad fährt und Mutti läuft. Aber das ganze bei Mitteldistanzen? Na also ich weiß ja nicht. Triathlon macht ja erst dann so richtig Spass wenn man seine kräfte auf den 3 Distanzen einteilen muss und gleichermaßen trainiert sein muss. Wenn man dann noch als Beispiel beim abschließendem HM schön auf die Tonne kloppen kann und frisch sich durch die Reihen kämpft ist auch mein Verständnis dahin. :Gruebeln: Kurzum, bis zur Kurzdistanz geht das ja grad noch in Ordnung, aber alles was danach kommt versteh ich den Sinn ehrlich gesagt nicht mehr. Das hat mit Triathlon soviel zu tun wie Lokführer mit Piloten was gemein haben.. Uh. :Maso: äh war nicht so gemeint.. schlechter vergleich..:Cheese: was meint ihr? |
Gutes Thema.
Der Wert des Triathlon besteht mE darin, die Einzeldisziplinen ohne Pause hintereinander zu absolvieren. Beim Speerwerfen holt ja auch nicht einer den Speer, der zweite läuft und der dritte schmeißt. Diese Staffeln sind eine unendliche Plage bei allen Wettkämpfen, sie chaotisieren die Wechselzonen bis zum Kollaps und sind meist noch nichtmal schneller als die Einzelteilnehmer. Dafür essen und trinken sie aber für Drei! wollen aber möglichst nur für Einen bezahlen. :Maso: |
auch 2 geteilt
hab bei mehreren Staffeln mitgemacht und gerade beim Marathon wars mir peinlich und ich werde es nicht mehr machen aber da kann man als Frischling mal reinschnuppern ich kenne viele die sich nicht trauen einen Triathlon komplett zu machen, so können sie Lust gemacht bekommen klar hat der Wettbewerb mit Triathlon nix zu tun und das übelste was ich dazu gelesen habe, das die Staffel M Läufer die Einzelstarter wegschubsten oder ihnen an den Getänke Stellen das Wasser vor der Nase weg schnappten Staffelstarter sollten SOFORT disqualifiziert werden, wenn sie sich unsportlich verhalten |
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Staffelstarter sollten SOFORT disqualifiziert werden, wenn sie sich unsportlich verhalten Oh ja!!!!! Hab auch mal an einer Staffel teilgenommen, aber wie du schon schreibst, ist irgendwie nicht richtig.... Es gibt ja durchaus die Möglichkeit, die Volksdistanz nochmal zu halbieren, einige Vereine machen das (so als Schnuppertriathlon quasi), das sollte an Streckenlänge passen (immerhin kann man mit 12 Jahren so starten...) |
ich finde es blöd, dass immer nur einer jeweils eine sportart macht. wenn ich mal roth nehme, dann müßte ich 500km autofahren um mal 3,8km zu schwimmen.
wir haben damals einen staffelultra organisiert, bei dem jeweils 4 starter je mannschaft sich immer auch innerhalb der sportart abgewechselt haben. das ging so: jeweils 200m schwimmen bis die 3,8km erreicht waren dann jeweils 8km radfahren bis 180km und zu schluss jeweils 2km laufen bis 42km die veranstaltung war nur als staffel ausgeschrieben, also keine einzelstarter. schon im 2ten jahr hatten wir mit 40 mannschaften unser limit erreicht. da der termin immer anfang mai war, wurde es jedes jahr ein riesen happening als saisonstart. so finde ich ne triathlonstaffel gut. |
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Ne VD ist besser geeignet um in den Triathlonsport reinzuschnuppern. Wer sich das nicht zutraut, sollte lieber weiter trainieren und/oder an seinem Selbstvertrauen arbeiten. Eine VD schafft imho jeder, der die Disziplinen ohne unterzugehen/umzufallen bewältigen kann und sich regelmäßig sportlich betätigt. |
@mauna-kea
So wärs möglich, die Schwierigkeit ist oft nur die Organisation der Wechsel. Gut, Freibad geht, aber 8 km Runden, na ja ich weiß nich.... |
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da waren dann aber auch welche dabei die nie im Leben drauf gekommen wären zu schwimmen oder welche die niee mehr radeln konnten als ne 25km Tour am 1. Mai und solche----in dem Augenblick wo sie in dem ganzen Kram mit drinn waren, die haben durch diese Menge anderer die eben schon alle drei Sachen konnten die haben sich motivieren lassen ist nen bisschen kurz gedacht so wie du es schreibst :-(( |
In Roth kam ja auch die Intention dazu, dass Einsteiger mal die Gänsehaut-Athmosphäre von Roth spüren und daraus vielleicht die kommenden Einzelstarter erwachsen. Diese Stimmung ist allerdings bei Triathlons nicht die Regel, daher lohnt sich der Einbau von Staffeln meistens nicht. Kurze Distanzen, die jeder schaffen kann, halte ich dann auch für geeigneter, um Triathlon kennenzulernen. Sonst ist das echt nur Freiwasserschwimmen, RTF und Straßenlauf mit Abklatschen dazwischen.
Für Staffeln sollten meiner Ansicht nach aber die gleichen Regeln wie für Einzelstarter gelten und nicht "schneller die rote Karte zeigen". Unsportlich ist unsportlich, egal ob Staffel oder Einzelstarter. Dass die Staffelläufer des öfteren die Einzelstarter behindern und die Staffelradler von hinten durchs langsame Feld brezeln, ist leider bekannt. Von daher ist es schon mal gut, dass in Roth die Staffeln limitiert sind, sonst hätten wir da auch 2000 Staffeln. |
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Das glaube ich sofort! Ich frage mich nur, warum die einen Staffelstart im Triathlon als Motivationshilfe brauchen, um eine Einzeldisziplin zu bewältigen. Dass ein Staffelstart ein gewisses "Wir"-Erfolgserlebnis hervorruft will ich nicht bestreiten, bloß finde ich den Ansatz besser, dass jeder Teilnehmer einen kleinen Teil aller Disziplinen absolvieren muss, da dass dem Triathlon viel näher kommt. |
Da muß ich zu mir mal sagen das ich über einen Staffelplatz (Radfahren beim Köln Tria MD 06) erst zum Triathlon gefunden habe.Vorher kannte ich den nur von den Ironmanübertragungen beim ZDF, das es sowas auch in "klein" und noch dazu in Köln gab, wusste ich nicht.Und so hatte ich ein neues Hobby was mir spaß macht und obendrein hilft das Gewicht zu halten ;).
Den ersten Solostart hatte ich beim Bonn Triathlon dieses Jahr, was ehrlich gesagt schon etwas viel war, jedenfalls nach dem Radfahren war nix mehr mit sauber laufen, die Kurzdistanz ist für den Einstieg definitiv besser geeignet, sicher noch besser als ein Staffelplatz, aber das war halt mein weg. |
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dir radrunde war recht simpel und leicht abzusperren, deshalb auch nur 8km und laufen war komplett um unsere vereinsanlage rum auch leicht zu organisieren. wir haben ja auch "nur" staffeln starten lassen und es auf 40 beschränkt. anders wärs nicht möglich gewesen. der ablauf hat trotz dem ganzen gewusel aber immer gut geklappt. ab dem zweiten jahr sogar mit chipzeiterfassung aller einzelzeiten dank mika, die extra für uns ihre software umgestrickt haben. aber wie gesagt, das hatte alles eher happeningcharakter zum saisonauftakt. wer da gewonnen hat, interessierte fast keinen. für viele wars auch ein schönes intervalltraining über 8-12 stunden in allen drei sportarten. |
Es gibt doch irgendwo nen Teamtriathlon, bei dem alle Staffel- äh, Teammitglieder alle drei Disziplinen nacheinander machen, also jeder nen kompletten, wenngleich kleinen Triathlon.
So finde ich das auch ok;- wenn ich in ner Triathlonstaffel nur eine Disziplin übernehme, mach´ich doch keinen Triathlon, Stimmung hin, Stimmung her! |
Das wurde hier schon mal lang und breit diskutiert.
Ich bezweifle, dass es neue Argumente gibt. Ihr könnt die alten aber gerne wiederholen. ;) |
Marathonstaffeln (z.B. im Januar in Mörfelden zum 30. Mal) haben eine sehr lange Tradition und ich finde da auch nichts dabei, so lange sie nicht parallel zu einem Marathon durchgeführt werden.
Das ist für mich mein persönliches Ding, das gerade auf LD/MD die Staffeln die gleiche Anerkennung erhalten wie die Solostarter, da sie für Zuschauer oft nicht als Staffeln zu erkennen sind. Entsprechend sind dann oft die Kommentare von außen, wenn ein Solostarter mal ein Stück geht o.ä. Staffeln auf Sprint- oder Kurzdistanzen finde ich völlig überflüssig und bringen oft nur mehr Unruhe in den Wettkampf. Das Hauptproblem der Staffeln sind die Radfahrer, die ab MD häufig Radamateure sind, die sich einen Dreck um die Triathlonregeln kümmern. Entsprechend ist dann das Rudelverhalten, was wiederum die Triathleten nicht verstehen. Es gab in Roth ja schon mal die groteske Situation, das die Staffeln nach BDR-Regeln fuhren und die Solostarter nach DTU-Regeln. Also von mir folgende Zusammenfassung, Staffeln ja, aber vom Hauptwettkampf abgekoppelt, um den Solostartern die volle Aufmerksamkeit zu geben. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass von der sehr schönen Rother Atmosphäre z.B. bei einem Staffelstart am Samstag nur wenig übrig bleibt, weil die Zuschauer eben nicht wegen der Staffeln kommen. |
Was solls denn? Ist doch eine gute Sache. Hin wie her. Wenn ich bei mir im Bekanntenkreis rumhöre, dann haben die meisten eine tierische Angst vorm Schwimmen. :Ertrinken:
Wenn man dann eine kurze Distanz hat in einem spassigen Wettbewerb und diejenigen übernehmen den Rad- oder Laufpart, dann sehen die vielleicht, daß da auch nicht nur Michael Groß aus dem Wasser kommt und fassen Mut mal komplett mitzumachen. Kann für den Sport nur gut sein. Und umgekehrt kann auch die Staffel einen Selbbstzweck haben. Wenn die alte Mama am besten schwimmt, sich aber nicht quälen will, der dicke Papa auf dem rad noch Druck machen kann, aber mit der Arthrose nicht mehr laufen kann und Töchterchen mit dem Laufen angefangen aber Angst vor dem Schwimmstart hat, dann ist das doch auch eine prima Sache. Und wenn dann gegen die Nachbarsfamilie angetreten wird hat man gleich 6 Leute, die sämtliche Facetten sportlicher Betätigung erleben und durch die der Triathlonsport auch profitiert.;) Ich denke, die meisten Staffelstarter sehen auch die Einzelkämpfer mit einem gewissen Respekt an, nur das teilen sie einem ja nicht mit, man sieht dann nur die Frechen, aber auch die sollte man souverän akzeptieren. Gibts in jedem Sport. Skeptisch bin ich, was die langen Distanzen (MD) als Staffel anbelangt. :-(( Das sollte sauber getrennt werden, da wird es ja für die Einzeldisziplinen schon sportlich ambitioniert, da glaub ich, daß es öfter zu Reibereien z.B. auf der Laufstrecke oder beim Schwimmstart kommt. Vielleicht sollte man da Einzelwettbewerbe vorziehen.:Duell: Ausserdem finde ich den Vergleich mit dem Speerwerfer, der am Anfang kam hinkend. Besser wär der Vergleich mit Zehnkampf, wo Zehn Leute die einzelnen Disziplinen absolvieren. Warum nicht, kann Spass machen und ein tolles Mannschaftsgefühl erzeugen, aber ist etwas komplett anderes. Trotzdem sollte der Zehnkämpfer jetzt nicht rumheulen, daß da andere ihm vor der Nase rumhüpfen, die da nicht hingehören. Ich denke an dem Beispiel wird besonders deutlich, daß keiner auf die Idee käme jetzt den Einzel-Weitspringer als 10Kämpfer zu betiteln. Und umgekehrt kann der echte 10Kämpfer vom Einzel Weitspringer in dessen Spezialdisziplin eine Menge lernen und wär gut beraten sich mit den Spezialisten gut zu stellen.:bussi: Also alles easy. Schöne Winterpause...:Schlafen: LG, Felice |
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Bin auch über eine Sprintstaffel zum Triathlon gekommen, zu einer Zeit als ich weder 500 m schwimmen noch 5 km hätte laufen können. Begeistert von der WK-Atmosphäre und mit dem Eindruck, dass da wirklich nicht nur Topathleten mitmachen, habe ich dann 3 Montae später eine SD alleine gemacht. Zum Einstieg und auch find ich SD Staffeln also schon sinnvoll. Für alle Strecken darüber halte ichs für unsinnig; wer eine der Teildisziplinen auf ner KD schafft, packt auch nen Sprint alleine. Und mit Triathlon hat eine Staffel nun mal nichts zu tun.
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Im normalen Marathon integriert Fünfer-Staffeln - mit Laufstrecken zwischen 5,5 und elf Kilometern. Für schlappe 120 Euro Startgeld - zzgl. Pastaparty. :Nee: |
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Gruß Torsten |
Also ich bin ja dieses Jahr in Roth in der Staffel meinen ersten Marathon gelaufen und kann Euch sagen, dass ich es toll fand. Ich war vorher schon einige Jahre als Zuschauerin in Roth und wollte die Atmosphäre auch einmal selbst erleben. Da von OD auf Langstrecke in einem Jahr nichts für mich ist, kam also nur die Staffel in Frage. Zudem verstehe ich mich eher als Triathletin denn als Läuferin und daher lag es nahe, dort zu starten.
Die von Euch angesprochene Problematik verstehe ich sehr gut, da viele Freunde und Bekannte von mir als Einzelstarter in Roth gestartet sind. Ich selbst hatte (und habe) Respekt vor den Einzelstartern und habe immer Platz gemacht und Rücksicht genommen. Ich habe auch Zuschauer sagen hören, für die brauchste nicht zu klatschen, die ist nur Staffelläuferin - war auch ok. Für mich war der Marathon aber auch ein Test - liegt mir die Langstrecke überhaupt? Und ja! Nächstes Jahr starten wir im gleichen Staffelteam, aber in anderen Disziplinen (ich freu' mich schon auf den Solarer Berg) und spätestens in 2010, wenn jeder alle drei Disziplinen sozusagen durch hat, wollen wir alle drei als Einzelstarter starten. Kurz, ich habe das Privileg genossen, im gleichen Wettkampf, auf der gleichen Strecke und nahezu gleichzeitig mit den Einzelstartern zu starten, aber ich hätte auch durchaus Verständnis dafür, wenn das nicht mehr möglich wäre. Auch wenn ich es sehr schade finden würde. Vielleicht hilft Euch das ein wenig zu verstehen, wie jemand darauf kommt, in einer Staffel zu starten. Grüße, Mafalda |
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Nein Staffeln direkt in die Triathlonwettkämpfe integriert finde ich störend und ich provozier jetzt mal hat was schmarotzerhaftes. Oder glaubst du allen Ernstes gerade Roth wäre das geworden was es ist, wenn der Wettkampf von Staffeln erbracht würde? :-(( |
Die Motivation, in einer Staffel zu starten, ist ja auch unstreitig und durchaus menschlich verständlich.
Aber wie schon unten gesagt wurde: Staffel ist eben kein Triathlon. Ausnahme: dieses happeningdingens mit den zweihundert Wechseln.(#12) :Lachen2: |
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Sehe es wie Drag, war zweimal verletzungsbedingt nur als Staffelradler unterwegs und froh, dass es diese Möglichkeit gab. |
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In Roth jedoch starten die Saffeln um ca. 1:30h versetzt. Wenn also Einzel- und Staffelstarter sich auf der Radstrecke begegnen, dann ist die Geschwindigkeitsdifferenz so groß, dass der eine keine Chance hat das Hinterrad des anderen zu halten. Mir fällt kein realistisches Szenario ein, wie Einzel- und Staffelstarter sich auf der Radstrecke begegnen und sinnvoll untereinander lutschen können sollten. Zitat:
Gruß Torsten |
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Ich finde Staffeln absolut schlecht. Vor allem auf der Langdistanz(Roth) sind die Staffeln wirklich überflüssig.
Für den Veranstalter ist doch ganz klar warum das gemacht wird. Ob ich 2600 Einzelstarter über den Kurs prügel oder noch zusätzlich 500 Staffeln ist doch egal. Das Startgeld kann man doch gut mitnehmen. Wenn einer wirklich in den Triathlonsport reinschnuppern will, dann der einen Volkstriathlon. Wenn ich Marathon laufen will, laufe ich Marathon, aber bei einer Marathonveranstaltung und nicht bei einer Langdistanz, wo ich die Einzelstarter behindere. |
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Wenn sich Leute bei einer MD oder LD die Strecke teilen, kann ich das verstehen. So haben auch die Leute, die nicht alles schaffen, die Möglichkeit an so einem Event teilzunehmen.
Ob und wie weit bei einzelnen Wettkämpfen dadurch ein Problem mit dem Windschatten beim Radeln entsteht, sei mal dahingestellt. Staffeln auf der Volksdistanz kann ich leider nicht verstehen. Wer einen Triathlon machen will, soll dafür auch etwas trainieren. Mit etwas Training kann die paar Kilometer jeder schaffen, auch das Schwimmen. Wer sagt, er wolle über eine Staffel bei einer Volksdistanz zum Triathlon finden, kann auch einen Volkslauf machen (oder eine RTF) und bei einem Triathlon zuschauen. Mit stören die Staffeln nicht, dennoch kann ich den Sinn bei Kurzveranstaltungen nicht verstehen. Volker |
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Es geht nicht nur und ausschließlich um Roth und ich möchte auch nicht die Bilder der Pulks vor ein paar Jahren wieder aufwärmen. |
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Ich mache jetzt seit zwei Jahren Triathlon mit > 12h Training/Woche und glaube es dauert noch bestimmt drei bis vier Jahre bis ich an eine LD herangehen kann. Wenn ich nun das besondere Flair von z.B. Roth mal als Teilnehmer miterleben möchte, könnte ich mir schon vorstellen, einen Split in der Staffel zu übernehmen, zumindest theoretisch. Volker |
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Ich denke manchmal es liegt an den Zielen die sich manche setzen. Als ich meine erste LD angegangen bin, wollte ich nur ankommen und habe dafür zwischen 10h und 15h pro Woche trainiert. Ich habe häufig unsere Trias aus dem Verein zu den Wettkämpfen begleitet und mir angesehen wie sie mit den diversen Herausforderungen umgegangen sind, dadurch habe ich viel gelernt. Zitat:
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