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Was ist eigentlich deren Problem?
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...508772,00.html
Es wird doch niemand dazu gezwungen, Ordnungswidrigkeiten zu begehen. Wer's dennoch tut, muss dann halt zahlen. Kapier ich nicht. |
Exakt der gleiche Gedanke ging mir durch den Kopf, als die das Thema vorhin im Radio genauso aufbereitet haben. Diese Übertretungen werden in 95% der Fälle bewusst und vorsätzlich begangen.
Außerdem ist Deutschland damit immer noch Schnäppchenland für Verkehrsrüpel. |
Das sie denkbefreite Stichwortcholeriker sind.
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So siehts aus! In London hat mir ein Aufschreiber nen Zettel mit 100Pfund rangebabbt, obwohl ich auf der Ladefläche stand und Möbel abgeladen hab.Wenn man das in den ersten 14 Tagen zahlt,sind es "nur" 50Pfund- waren damals so um die 175€ bzw die Hälfte...und hier kostet das Halteverbot 15€ bzw 25€ mit Behinderung...und bei Tempoverstößen sieht es nicht anderst aus-alles viel zu billig um eine "abschreckende" Wirkung zu erziehlen.. Bin mal gespannt wie das endet!! |
Die Probleme bleiben:
1. Das Ordnungswidrigkeitenrecht trifft alle gleich und das ist ungerecht. Es werden pauschal Strafen verhängt, die dem einen richtig weh tun, dem anderen nicht mal kratzen. Die verhängten Strafen sind darüberhinaus recht willkürlich festgelegt. 2. Die Strafen erzielen nicht die Wirkung (nämlich Verbesserung der Sicherheit im Verkehr mittels Verkehrserziehung), die sie haben sollten. Lösungsvorschläge: Entweder sollten, wie im Strafrecht, Ordnungswidrigkeiten mit Tagessätzen bestraft werden (zu 1) und/oder solche Strafen ausgesprochen werden, die dem Bestraften zur Regelbefolgung ermuntern (mir fehlt ein besseres Wort). Also: Empfindlicher Entzug der Fahrerlaubnis bei Verkehrsdelikten. Ist doch wie in der Kindererziehung - die Strafe sollte mit der Tat zu tun haben. Fahre ich nicht verantwortungsvoll und regelgerecht, dann darf ich halt erstmal nicht mehr fahren. |
@FinP: Hast du dir die Liste der Erhöhungen angeschaut? Weil alle aufgeschlüsselten Delikte, bei denen eine Bußgelderhöhung erfolgen soll, gehören zu recht bestraft.
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Ein "Zwischenschritt" wäre meines Erachtens eine Aufstockung der Kontrollorgane (Polizei) bei den derzeitigen Verwarnungs-/Bussgeldsätzen und drastischeren Strafen bei wiederholter Auffälligkeit. Dabei vorallem Fahrverbot/Führerscheinentzug, denn das trifft alle hart, auch den Grosskopfeten. |
Also ich verstehe das auch nicht.
Wer ordentlich fährt, hat nix zu befürchten. Was "teurer" wird, sind nicht die "Fahrlässigkeiten" (die JEDEM irgendwann passieren), sondern "Vorsätze". Weiterhin würde ich eine Art "Staffelung" der Bußgelder begrüßen, d.h. für ein Vergehen gibt es - einen Mindestbetrag, der mindestens bezahlt werden muss - darüberhinaus eine einkommensabhängige Strafe nach Tagessätzen. Ein Bußgeld soll schmerzen - und nicht ein müdes Lächeln auslösen. Ingo |
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Unser Vorstand hatte 6 Wochen Sperre, die hat er dann so beim Gericht gelegt, dass er davon 5 Wochen im Urlaub war. Weil er den Schein ja beruflich braucht, da muss man ja Verständnis haben... :Nee: |
@FinP und sybenwurz:
Das Problem auf deutschen Straßen ist sicherlich nicht die Menge derer, die sich "jedes" Bußgeld leisten können und genau deswegen die Delikte begehen. Die Mehrheit der "Rabauken" werden wohl schlucken, wenn sie doppelt so viel zahlen müssen. Da die Abschreckung ein Produkt aus (Wahrscheinlichkeit Kontrolliert zu werden) mit (der zu erwartenden Strafe) darstellt, erzielt eine Erhöhung der Bußgelder wesentlich einfacher die gleiche Wirkung als eine leichte Erhöhung der Kontrolldichte. |
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Und wer seinen Lappen fürn Job braucht, muss sich halt an die Regeln halten! |
@Osso: ja und ehrlicherweise hätte das auf mich wohl auch Auswirkungen. Ich roller auf der Autobahn auch immer einen Tick zu schnell, aber immer so "dass es bezahlbar bleibt"...
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Wer auf der Autobahn absichtlich drängelt, 60km/h (!!!) zu schnell fährt oder angetrunken ist, hat mE nichts in einem Kraftfahrzeug zu suchen. ME ist die logische Strafe ein Fahrverbot - nicht ein Bußgeld. Und wenn es doch "nur" ein Bußgeld ist, dann so, dass es gerecht ist: Tagessätze. Das kann dann bei einem Einkommensmillionär ganz schnell über der aktuellen Tabelle liegen. Über die Höhe des Bußgeldes habe ich keine Aussage gemacht. |
grob verstehe ich FinP
fein jedoch nicht der Strassenverkehr ist doch in Deutschland glasklar geregelt? oder? Also! schon seit ich Mofa fahre, WÈISSS Ich, mach ich was das gegen die Vorschriften verstösst, muss ich blechen und wenn ich weniger verdiene als so ein Strafzettel kostet----UMSO MEHR muss ICH dafür sorgen das ich mich so verhalten das ich nix zuzahlen muss Parkvergehen muss ich zb einkalkulieren, ist mir aber Scheissegal, denn der Kunde möchte das ich zu ihm komme, in der Stadt ists mit nem großen Auto oftmals schwierig----im Zeifelsfalle schreib ichs ihm auf die Rechnung mit drauf wenn ich jedoch in die Stadt zum Bummel---shoppen tu ich eh net und dann auch---da park ich eben abseits PunkT und zu schnell fahren? klar, 10 im Ort sind möglich 20 ausserhalb müsst ich aber 200 dafür abdrücken, würd ich peinlichst drauf achten DAS wärs mir nämlich nicht wert und wenn jugendliche Prolls, die sich nur ne halbe Tankfüllung im Monat für den tiefergelegten leisten können, glauben mit 100 durch Ort brettern zu können, dann muss es eben 3xH4 kosten Wobei ein Gehalts entsprechender Zuschlag durchaus klug wäre, allerdings der Sockelbetrag muss schon richtig wehtun :Peitsche: Edit: jetzt versteh ich ihn auch fein |
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in der schweiz wird das meines wissens "gerechter" gehandhabt. die höhe der bussgelder für diverse verkehrsdelikte wird anhand des einkommens bemessen. |
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das ist eigentlich auch die antwort auf FinP & outi Und wer richtig Bockmist baut verliert doch eh schon den Führerschein. |
Und wie ich schon sagte: Das sich irgendwelche Millionäre über gesteigerte Bußgelder schlapplachen ist so.
Aber! 1. Ist die Menge der rasenden Millionäre nicht relevant für die Verkehrsicherheit im allgemeinen. 2. Würde eine Prozentuale Strafe in abhängigkeit vom einkommen auch keinen Jucken. Wenn ich sagen wir mal 10.000- pro monat verdiene und soll 10% davon als zusätzliche Strafe zahlen. Dann juckt mich das nicht. Jemand, der 1.800- Verdient und davon genau passend seine Ausgaben deckt. Den würden 180,- richtig hart treffen. Somit müsste man progressiv steigende Strafprozentsätze einführen, ... Alles viel zu viel Aufwand und anfällig für "Sonderlösungen". Der Bußgeldkatalog hat auch nichts damit zu tun soziale Gerechtigkeit zu erzeugen. Dazu sollte es andere Stellschrauben geben. Christian ps: Das waren Bruttolohnbeispiele. |
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Ingo |
Tja, Wunsch und Wirklichkeit sind oft weit auseinander.
Ist das System einfach? Ja. Erfüllt das System den Zweck der Verkehrserziehung? Offensichtlich nein. Erfüllt das System, Geld in die Kassen zu bekommen? Ja. Ein gerechtes Strafsystem darf sich doch eigentlich nicht am Verwaltungsaufwand ausrichten! Denn dann wäre es am einfachsten, wenn bei Falschparken die Politesse einfach den Außenspiegel abtritt. Das wäre sogar gerecht, denn bei dem mit weniger Geld kostet die Reperatur ja weniger als bei dem mit dem S600. Zielanspruch dieser Bußgeldvorschrift sollte es sein, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und nicht, den Anschein zu erwecken, dass man ja dagegen ist und auch noch ein Plus zu erwirtschaften. Man könnte die Leuten, anstatt sie zur Kasse zu bitten, auch verpflichten, eine Verkehrsschulung zu besuchen. Kostet keine Geld, aber Zeit. Und davon hätten dann wieder alle gleich viel oder wenig. |
hatte gerade schon angefangen ossos argumente aufzuschreiben (warst halt schneller)
ich musste gerade an dieses nette autorennen denken, wo ein paar millionäre quer durch europa heizen. an der grenze 1000€ abgedrückt, sich noch etwas nett mit den polizisten unterhalten und weiter gings. ich glaub eine stunde fernsehverbot ist für die schlimmer... die ganze debatte zeigt aber, dass die meisten autofahrer ihre "kleinen" verkehrssünden immer noch als sport auffassen und nicht als gefährdung unschuldiger dritter (wer einmal in spanien ein bußgeld gezahlt hat, lacht nur über die deutsche gebührenordnung...) |
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Aber vor allem: Der Strafgrund darf nicht aus den Augen verloren gehen. Dies ist die Verkehrssicherheit nicht die Liquidität in der Kommunalkasse. Und dass die Bußgelder relevante verkehrserzieherische Wirkung haben bezweifle ich. Zitat:
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Ich bin einer, derer, die ganz wenig Geld haben und sich am meisten über soziale Ungerechtigkeiten aufregen. Aber das gehört nicht in die Diskussion über die Verkehrserziehung mittels Bußgelder. |
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wohl aber zur pauschalen erhöhung derselben. ein feiner unterschied. |
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Ja, wahrscheinlich nur, damit mehr Geld übrigbleibt um Bußgelder zu bezahlen.:) Extrem zu schnell fahren doch Größtenteils Leute die entweder zuviel am Auto Rumschrauben oder Leute, die einen, daß sie es so dermaßen eilig haben, so schnell fahren zu müssen. Die meisten sehr gut Situierten haben es meist nicht so eilig. Zitat:
Was dazu führt, das man über die Verhältnismäßigkeit diskutieren musste. Und wenn jemand (um mal auf die in der Schweiz gestoppten Millionäre einzugehen) sehr viel Geld hat, dann ist z.B. 100.000- Euro Strafe nicht unverhältnismäßig. Nur um die Paar, die das betrifft rauszufiltern ist der Aufwand auf das Gesamtsystem gesehen zu hoch. Fast alle mit zu viel Geld und Sinn fürs Rasen sind in irgendwelchen Ferrari- oder PorscheClubs und treffen sich regelmäßig auf den gesperrten Rennstrecken. Christian PS: Hallo Namensvetter :Huhu: |
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(Damit wären wir wieder beim Ausgangsposting) Zum Risiko für den Einzelnen Dann muss man halt sein statistisches Risiko, eine Strafe zu kassieren heruntersetzen. Genau das ist ja das Ziel der Maßnahme Christian |
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Und ein System, das von allen Betroffenen / Beteiligten als gerecht angesehen wird, gibt es sowieso nicht. Weder bei diesem Thema noch irgendwo anders.
Aber korrektes Verhalten bleibt unverändert bei 0 €. |
Jezt aber mal weg vom Auto und Motorrad...
Ich hätte als rennradfahrender Verkehrsteilnehmer ein echtes Problem wenn plötzlich "Mißachtung der Ampelsignale" oder "unerlaubte Nutzung der Fahrbahn" häufiger und höher geahndet würde...:confused: |
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Oder war das eher ironisch gemeint? |
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Und zu den Radwegen: Ich wude in meinem Leben bisher einmal durch die Polizei auf die Existen eines solchen hingewisen. Und dabei war ich mit dem Stadtrad unterwegs. Zahlen musste ich nichts. Die Polizei ist uns Radfahrern (hier in Leipzig) meiner Meinung nach recht wohl gesonnen. Auf den ca 31Tkm die ich in den Letzten knapp 4 Jahren mit dem Rennrad gefahren bin, hatte ich nie Probleme mit der Polizei. |
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Glaubt wirklich irgendjemand hier, Bußgelder würden aus Gründen der Verkehrserziehung verteilt?!? :Huhu: Unterhaltet Euch mal mit einem Polizisten nach Feierabend, und wenn er ehrlich ist, wird er Euch erzählen, wie die Fangquoten in seinem Bezirk aussehen. Wie jeder Polizist gerüffelt wird, wenn er nicht genug Geld beigebracht hat. Stehen Blitzgeräte neuerdings da, wo Unfallschwerpunkte sind? Oder werden sie vorzugsweise dort aufgestellt, wo zwar Geschwindigkeitsbeschränkungen sind, aber keiner daran denkt weil sie schlichtweg unangemessen sind? Kleines Beispiel: Bin vor einiger Zeit mal hier in der Stadt morgens früh auf die Autobahn ... drei Spuren pro Richtung, morgens um halb acht kannst da im Prinzip Fußball spielen, soviel ist da stadtauswärts los. Plötzlich sehe ich hinter mir zwei unrasierte Typen blinkend in einem rostigen VW-Golf - und auf einmal geht die Kelle raus. Tja, ich hatte sage und schreibe 105 km/h auf dem Tacho. Macht einen Punkt in Flensburg, weil hier ja nur 80 km/h erlaubt. Warum? Bringt 'ne Menge Geld ein. Wenn's um die Sicherheit gegangen wäre, hätten die Typen sicher tausend bessere Stellen gefunden. Zwei Jahre später ... bist auf der Autobahn unterwegs, auf einmal wechselt ein Schleicher auf die linke Spur. Fuß vom Gas, keine Vollbremsung, aber auf einmal blitzt es von der Brücke über dir ... 40 m Abstand, macht bei 160 km/h wieder zwei Punkte in Flensburg, plus den von vorher sind's jetzt schon drei. Wieder zwei Jahre später wieder die nächste "Kleinigkeit" ... die Punkte verjähren nicht, sondern kumulieren sich wacker auf. Leute, ich bin auch dafür, dass jemand, der mit zwei Meter Abstand jemand anderem hinterher fährt, bestraft wird. Aber das Bußgeldsystem in .de ist von Leuten, die ihren Tag damit verbringen einen Sessel vollzupupsen gemacht, um Einnahmen zu erzielen ... nicht um Verkehrssicherheit zu schaffen. Und bestraft werden damit die Leute, die für ihren Job auf's Auto angewiesen sind, die im Jahr 60.000 Kilometer und mehr unterwegs sind - und ständig im Risiko leben, dass ihnen irgendein Beamtenarsch den Job wegnimmt. |
Weh tut die Zeit, die für Verkehrsschulungen aufzuwenden ist oder Fahrverbot. Mehr als 40 auf der BAB zu schnell und das Fahrverbot ist da, im Wiederholungsfall schon bei mehr als 25 zu schnell. Da kann man ansetzen oder bei weiteren Sanktionen,d die aber erst eingeführt werden müßten, wie z.B. Sozialdienst. Fänd ich interessant, den Vorstandvorsitzenden mal als Schülerlotsen oder beim Rasenmähen im Kindergarten zu erleben. Unbegrenzt heizen ist jedenfalls auch gegenwärtig nicht möglich (wenn man erwischt wird).
Die Bußgelder einkommenabhängig zu gestalten ist unpraktikabel, weil im Massenverfahren jedesmal das Einkommen ermittelt werden müßte. Das ist bei Selbständigen nur anhand des Steuerbescheides möglich, bei "Reichen" wegen des variablen Einkommens wohl auch, wenn sie angestellte Geschäftsführer sind. Wegen des Steuergeheimnisses kann da aber nicht mal eben auf dem kleinen Dienstweg geschehen. Nach meiner Kenntnis sind Bußgelder in keinem europäischen Land einkommensabhängig, auch in der Schweiz nicht, wohl aus dem gleichen Grund. Vielleicht können die Schweizer hier uns da mal kurz helfen. Teurer ist's im Ausland allemal und auch dort finden weiterhin Regelverstöße statt. |
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Und wenn Du 25 km/h zu schnell warst, warst Du soviel zu schnell. Die Abstandsmessung hast Du doch wohl angefochten, oder? Zudem sollte das durch die Abstandsüberwachung durch Video, bzw. mehrere Nachfolgende so gut wie ausgeschlossen werden. Christian |
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Ob Dein Dichtauffahrbeispiel so geeignet ist, weiß ich nicht. Wenn Du jemanden mit 160km/h auf 40m Abstand verfolgst, dann kann es mE schonmal kein Schleicher sein. |
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Trotzdem gibt es doch hunderte kleine Rechtfertigungen wieso und weshalb man sich beim Radtraining anders verhält als im Auto etc. Jetzt will ich ja gar nicht anfangen von Klickis, Regen-Kälte und dann die Rotphase an der unbefahrenen Kreuzung, und der kruze Antritt vor der gelben Ampel, den man mit einer Polizeistreife im Rücken eher unterlassen würde... Und genauso mutiert doch der bei Regen durchaus befahrbare Radweg bei Sonnenschein aufgrund der vielen Hollandradfahrer etc. zum ungeeigneten Terrain. Bislang hatte ich auch kaum Probleme mit den Ordnungshütern und halte mich für einen sicherheitsbewussten Radfahrer. Aber mal ehrlich - bin ich der Einzige, der sich beim Radtraining anders verhält als beim Sonntagsausflug zur Eisdiele, bzw. bei der Fahrt im PKW?:confused: IMHO sollte man diese Punkte beim Ruf nach "Reformen für den Straßenverkehr" nicht außer Acht lassen. Peace mic |
also als ich die ersten paar male mit RR Fahrern mit durfte, war ich schon einigermassen überrascht wie selbstverständlich diese die Verkehrsregeln für sich als wirklungslos betrachteten
....nachdem ich mitlerweile genügend Selbsbewustsein auf dem Rad erreicht habe----bleibe ich auf alle Fälle an einer roten Ampel stehen und beachte auch alle andere Verkehrsregeln von denen ich möchte das das auch andere mit Rücksicht auf mich tun von daher---wenn diese Möchtegern Ullrichs bei Rot drüber brettern, dann gehört ihnen der gleiche Betrag wie dem Autofahrer abgenommen und der Führerschein fürs Auto für 3 Monate gesperrt, anders scheinen diese Hohlköpfe nicht zu kapieren das für sie keine eigenen Regeln gelten |
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Nicht ganz, ich meine, beim Radfahren ist da wegen der geringeren Fremdgefährung ein höchstbetrag eingebaut. Immerhin wäre sonst bei deutlichem Rotlichtverstoß ein Fahrverbot fällig. Ich halt übrigens auch an, schon weil ich wegen so nem Pille palle nicht im Krankenhaus liegen will, nur weil ich ein Auto übersehen habe.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, daß die Bußgelderhöhung von meinem persönlichen Verhalten auf dem Rad abhängig ist. Entweder etwas ist richtig oder nicht. Wenn's das ist, muß ich mich auch dran halten. Alles andere ist Lobbyismus pur. Das Ergebnis sehen wir an den täglichen nicht sachgerechten Kompromissen, die nur geschlossen werden, um bestimmte Lobbygruppen ruhigzustellen. |
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