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Pfeiferisches Drüsenfieber
Guten Morgen,ich wollte mal fragen ob hier jemand erfahrungen
mit dem Pfeiferischen Drüsenfieber hat? Ich hatte jetzt seit anfang Dezember 2 virale Infekte und dazu das komplette Erkältungsprogramm.Es war so schlimm das ich erst 10 Tage Antibiotika bekommen habe, danach ging es mir 3 Tage einigermaßen gut, dann bekam ich einen wirklich schlimmen Husten der sich wieder zu einer Erkältung entwickelte! Am ersten Januar saß ich dann beim Notarzt mit Kopf und Nackenschmerzen war Müde und ausgelaugt. Wieder Antibiotika, dann zum Hausarzt neues Antibiotika weil das vom Notarzt nicht mehr geholfen hat. Habe dann 15 Tage Antibiotika genommen, seit Freitag ist jetzt der Husten weg und es geht mir besser. Wir haben dann noch ein großes Blutbild gemacht alle Werte soweit in Ordnung,bis auf Lymphozyten und Monozyten, beides erhöht, das würde auf das Pfeiferisch Drüsenfieber hinweisen meint der Doc.Könnte sein das es jetzt abklingt meint er .Ich möchte eigentlich Freitag mal wieder trainieren, was würdet ihr mir raten?? Mfg Roger |
Da würde ich definitiv vorsichtig sein. Damit ist nicht zu spaßen, und einige Sportler sind schon Invaliden geworden, weil es nicht richtig ausgeheilt war. Ich hatte den Spaß vor 7 Jahren, und es hat insgesamt, obwohl es nie ganz heftig war, bei mir schon ein halbes Jahr gedauert, bis es wieder einigermaßen ging, und fast 3 Jahre, bis der Stoffwechsel wieder so funktionierte, wie er sollte (Fettverbrennung funktionierte nicht mehr, d.h. KH-Speicher leer führte immer zu derbem Unterzucker).
Akutes Problem kann auch die Milz sein: Ähnlich den Lymphknoten ist die als lymphatisches Organ auch in der Regel stark angeschwollen. Bei Schlägen auf die Milz von außen (z.B. bei einem Sturz) kann das zu einem Riss der Milzkapsel führen und damit zu einem sehr starken Blutverlust. Das zumindest solltest Du vorher per Ultraschall beim Arzt abklären, damit da kein Risiko ist. Ansonsten immer auf den Körper hören und es nicht zu sehr forcieren. Gute Besserung! |
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einfach mal ne kleine Runde laufen wenn es mir wieder schlecht gehen würde sollte ich sofort wieder kommen.Mfg Roger |
Hallo roger.001,
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Gute Besserung! |
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Kein unnötiges Risiko. Erst wieder gute Werte im grünen Bereich, dann erst wieder Sport. Geduld ist hier eine Investition in die Zukunft. Gute Besserung :Blumen: |
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ich hatte 2007 damit zu kämpfen, für eine Dauer von ca. drei Monaten (was schon relativ lange ist). Symptom bei mir: Kurzatmigkeit, bereits nach kurzer (auch wenig intensiver) Belastung starkes Verlangen nach "Luft", allgemeine Schlappheit. Daraufhin wurde eine Infektion mit dem EBV festgestellt. Ob und was ich damals an Medikamenten bekommen habe, kann ich nicht sagen. Allerdings habe ich nach der Diagnose zwei Monate keinen Sport gemacht, hatte auch ehrlich gesagt keine Lust dazu - diesen "Umstand" hat mir mein Körper damals klar mitgeteilt. Wie schon angemerkt, ist damit nicht zu spassen. Kann meines Wissens auch chronisch werden. Gute Besserung, Harald |
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Sehr bekanntes Beispiel ist Olaf Bodden (eheml. Fußballspieler von 1860: http://www.youtube.com/watch?v=TlA9lAID0aA Ich würde warten bis absolut alle Werte wieder in Ordnung sind. Wenn dein Arzt Dir zu einem Lauf rät, dann ist mir das absolut unverständlich und ich finde es unverantwortlich! |
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Ich hatte vor ein paar Jahren Pfeiffer... und zwar ähnlich wie bei dir hat es sich erst unterkannt und dann erkannt über Monate hingezogen. Das Ende vom Lied war, dass die total vereiterten und nicht mehr zu rettenden Mandeln nach 3 Antibiotika-Kuren dann schlussendlich doch raus mussten. Mit Pfeiffer ist auf jeden Fall nicht zu spassen und du solltest besser länger warten als zu kurz, sonst liegste direkt wieder auf der Nase. Bei mir war es damals als normale Mandelentzündung diagnostiziert und kaum dass die abgeheilt war, bin ich jeweils wieder los zum Training und lag eine Woche später wieder im Bett. Also GEDULD und Vorsicht! LG Christina |
Hi,
bei Verdacht auf Peiffersches Drüsenfieber wäre ich ganz vorsichtig mit Sport. Es gab mal einen Fußballprofi namens Olaf Bodden, der nach Pfeifferschen Drüsenfieber aufgrund chronischer Erschöpfung seine Karriere beenden musste. Wie dem auch sei. Es gibt ja einfache Mittel, herauszufinden, ob es ein Pfeiffersches Drüsenfieber ist. 1. Bei versch. erfolglosen Antibiotikatherapien drängt sich der Verdacht auf, dass es sich nicht um einen bakteriellen Infekt handelt. 2. Man kann mit einer einfachen Blutabnahme einen sogenannten Mononukleose Schnelltest machen. Falls positiv hat man damit schonmal die Bestätigung. Falls negativ gibt es noch den Nachweis von Antikörper gegen das Ebstein Barr Virus. 3. Unbedingt Ultraschall vom Bauch machen, um die Leber und die Milz zu beurteilen. Die können beide nämlich ordentlich anschwellen. Auch deshalb sollte Sport vermieden werden. 4. Leberwerte kontrollieren lassen. Pfeiffersches Drüsenfieber ist keine Ausschlussdiagnose , sondern einfach nachzuweisen. Also, kein Grund für die rumrätselei. Gruss, Marc |
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Jein... der Test war bei mir beim ersten Mal zum Beispiel negativ, weshalb die normale Behandlung mit Antibiotika fortgesetzt wurde. Erst ein Wiederholungstest später im Krankenhaus war dann positiv. Der Test ist nicht sonderlich zuverlässig. |
Na gut überredet,werde noch warten !Bin nur voll genervt
ohne Training!!!! Mfg Roger |
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erlaubt sind 25.0-40,0 und bei den Monozyten 14,0(plus) erlaubt sind 2,0-14,0 .Ich versuch mal den Bericht anzuhängen |
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wie ich ja auch geschrieben habe, ist das Ergebnis bei positivem Schnelltest eindeutig. Bei klinischem Verdacht und negativem Schnelltest sollte ein direkter Nachweis des verursachenden Ebstein Barr Virus durchgeführt werden. Das ist dann eindeutig und kann aus derselben Blutprobe gemacht werden. Niemand hat Mononukleose (Pfeiffer) ohne Spuren im Blut zu hinterlassen. Die Behandlung ist symptomatisch...Ibuprofen bei Bedarf und ggf. Antibiose , um Begleitkomplikationen zu behandeln. Das Ebstein Barr Virus wird dagegen nie auf ein Antibiotikum ansprechen. |
Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller und langwieriger Erfahrung und muss vor allem vor dem klassischen Ansatz der Schulmedizin warnen, der bei der Diagnose PD absolut nicht zielführend ist, wie ich am eigenen Leib erfahren musste.
Möglicherweise bringt es mehr, wenn man sich von der beliebten Alzweckbegründung wenn man keine Ahnung hat, woran es liegen könnte, der "Virus-Chimäre" gedanklich löst und sich mal damit beschäftigt das in diesem Fall völlig überlastete Lymphsystem mittels einer zielgerichteten Ernährungsumstellung konsequent durchzuputzen. Erfahrungsgemäß ist es (je nach Ansammlung von Stoffwechselrückständen) eine Frage weniger Wochen bis Monate und man ist wieder 100% fit. Das medikamentöse Unterdrücken von Symptomen verstärkt auf Dauer die Probleme nur und geht nicht an die Ursache. Antibiotika sind m.E. in diesem Fall Körperverletzung. Im Falle chronischer Müdigkeit liegt im Regelfall ein Problem mit einer überlasteten Leber und einem ebefalls randvollen Lymphsystem vor (dahe rauch die geschwollenen Mandeln), die mit der Entgiftung nicht mehr nachkommen, weil dem System über lange Zeit hinweg zu viel zugemutet wurde. Ich halte Pfeiffer'sches Drüsenfieber (ähnlich wie die Diagnose "Chronic Fatique Syndrom") für eine der beliebtesten Fehleinschätzungen was die Ursachen solcher einschlägiger Beschwerden angeht wenn die Ärzte - wenn sie ehrlich wären- im Dunklen tappen - insbesondere wenn man wenig Obst und Gemüse im Rohzustand und viel Fleisch, Getreide, Milch, Stärkeprodukte sowie gekochte Nahrung zu sich nimmt. Von Junkfood gar nicht zu reden. Ernährung konsequent auf mehr Rohkost umstellen, aucvh gezieltes (Saft-)Fasten und die Maschine läuft bald wieder rund. Ich würde im Fall eines einschlägigen Beschwerdebildes unbedingt einen klassischen Schulmediziner meiden, da diese leider völlig überfordert sind und nur an den Symptomen rummurksen und lieber einen in Naturheilkundeverfahren kundigen Schulmediziner oder Heilpraktiker , ggfls. auch einen TCM-Arzt konsultieren. Gruß Robert |
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Schon mal drüber nachdedacht, warum 95% aller Europäer den Virus tragen bzw Antikörper gebildet haben, jedoch kaum jemand die Symptome ausbildet, die dieser Virus angeblich verursacht...?!? Sorry, aber die Virus-Theorie ist großer Blödsinn. EIne billige Pauschalvermutung, die letztlich immer als Diagnose greift, aber völlig an den Ursachen der massiven Symptome vorbeigeht. (Wikipedia) "Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa, Monozytenangina, Morbus Pfeiffer oder Kusskrankheit (engl.: kissing disease) genannt, ist eine sehr häufige und normalerweise harmlose Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird. Schätzungsweise 95 % aller Europäer infizieren sich mit dem Virus bis zum 30. Lebensjahr, wie durch Antikörper im Blut nachgewiesen werden kann. Bei den meisten Menschen, vor allem bei Kindern unter zehn Jahren, verläuft die Erkrankung ohne Symptome; bei Erwachsenen treten meist grippeähnliche Krankheitsanzeichen und nur selten Komplikationen auf." |
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Aber mich hats aus den Schuhen gehauen :Nee: |
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Das Drüsenfieber hatte ich auch mal, Empfehlung mein Schulmediziner: Keine Medikamente, gesunde Ernährung, wenig lockere Bewegung und der Körper muss das alleine schaffen. Solange Symptome nicht zu heftig nicht dran rumdoktorn. Dauerte ein paar Monate wo ich kaum aus dem Quark kam und ständig müde war, danach war es gegessen. Ohne Sport hätte ich es vermutlich gar nicht gemerkt, ich war einfach nur nicht in der Lage höhere Intensitäten zu bringen und wenn ich es versuchte war ich tagelang k.o. |
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abklingendes PD sein könnte.An meiner Ernährung liegt es glaub ich nicht ,esse am Tag ca 8-10 Teile rohes Obst und Gemüse dazu Vollkornbrot mit magerer Wurst o.Käse,ab und zu Müsli von Alnatura mit Magerjoghurt Dazu 3l Wasser und jeden Tag ein großes Glas Kanne´s Brottrunk.Ich glaub ich hab mich bei unserm 3 jährigen Sohn mit einem Kindergartenvirus angesteckt und einfach nicht richtig auskuriert!! Mfg Roger |
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du hast bei Wikipedia leider nur einen kleinen Teil des ganzen Artikels gepostet. Natürlich gibt es eine grosse Durchseuchung mir Ebstein Barr Virus. Wenn Du den Dein Leben lang herumträgst, hast Du aber wahrscheinlich nur einen moderaten IgG Titer. Im Falle eines hohen IgM Titers ist allerdings schon von einer akuten Infektion auszugehen falls - und das ist entscheidend! - die Klinik dazu passt. Also, kann man den Virus hier nicht einfach vergessen. Deine Beiträge sind oftmals echt interessant und informativ und Umstellung der Ernährung kann in den allermeisten Fällen helfen. In diesem Fall hilft ja eh kein Medikament ursächlich. Insofern hilft natürlich jede unterstützende Massnahme.....Eben auch entsprechende Nahrungsumstellung. Viele meiner Patienten mit Mononukleose sind echt krank und fühlen sich beschissen. Da hilft Ihnen akut auch keine Umstellung auf Rohkost. Das ist höchstens eine längerfristige Massnahme, wenn sie bereits auf dem weg der besserung sind, um den körper zu entlasten aber bestimmt keine akutmassnahme. |
mit dem pfeifferschen drüsenfieber ist nicht zu spaßen.
mein bruder hatte das einmal vor 5 jahren , er hat ab und zu über müdigkeit geklagt wurde aber nicht weiter beachtet, als er dann eine Lungenentzüdung bekam nach ca 3 monaten , wurde er einmal total durchgeckt er hatte Leberwerte wie ein schwerst alkoholiker und dann dazu noch eine Herzmuskelentzüdnung.. er wurde auf diät gesetzt durfe nur gewisse dinge essen und Keinen alkohol mehr trinken das sich alles wieder normalisiert. Das hat sich sicher über 6 Monate gezogen bis er wieder so richtig FIT war... Noch ein Bsp. eine ehemalige österr. Leistungsschwimmerin (Mirna Jukic) hatte auch ein pfeiffersches Drüsenfieber und musste ebenfalls eien 6 monatige Trainigs und Wettkampfpause einlegen... daher bitte vorsichtig damit umgehen |
Du hast also am ersten noch einen Notarzt benötigt und bis am 16. Antibiotika genommen. Ich an deiner Stelle würde noch eine Woche spazieren gehen und dann entscheiden.
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Ich hatte im letzten Frühjahr das Vergnügen. Kann dir nur raten, wenn die Bluwerte wieder gut sind, auch ein Herzscreening machen zu lassen.
Und lieber ruhig und später einsteigen, als zu früh. Ich durfte erst wieder loslegen, nachdem der Internist, der Lungenarzt und der Sportmediziner grünes Licht gegeben haben und es hat dennoch eine ganze Weile gedauert, bis ich wieder richtig fit war. Da war dann auch die Saision fast beendet :( Alles andere kann gefährlcih sein - und das ist es nicht Wert. |
Hallo Leute,ihr habt recht gehabt,nachdem es mir die letzte
Woche ziemlich gut ging war ich am Sonntag ne kleine Runde laufen (20min),war echt ok! Doch das dicke Ende kam am Montag, bin wieder arbeiten gegangen(muß auch körperlich arbeiten)und bekam so nach 3-4 Stunden den totalen Einbruch,schmerzen wie nach einem Marathon am ganzen Körper am schlimmsten im Hals und Nackenbereich,dazu totale Schweisausbrüche den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht, Morgens dann zum Doc der mich wieder Krank schrieb und mir totales Sportverbot erteilt hat!!! Hab mir selbst eine Pause von mindestens einem Monat verordnet:( . Dazu bekomm ich noch vom Doc eine homöopatische Infusion jeden zweiten Tag.Mal sehen ob es hilft. Nachdem ich eure Berichte gelesen habe, kann ich jawohl mein vorhaben beim Aasee Triathlon auf der Halbdistanz zu starten voll vergessen. Na ja, warten wir´s mal ab ,die Hoffnung stirbt immer zu letzt!! Mfg Roger |
Pfeiferisches Drüsenfieber hatte ich auch, wurde aber erst erkannt als ich eine Leistungsdiagnostik machen ließ, der Dr. meinte nur, daß er an den Werten sieht, daß ich es hinter mir habe.
Dies war vor ein paar Jahren, ich hatte Glück, denn außer einer gewissen Müdigkeit, Abgeschlagenheit bzw. Unwohlsein habe ich nichts mitbekommen. Ich habe normal weitertrainiert, denn wie gesagt, ich wußte ja nichts davon. Sozusagen hatte ich großes Glück, daß mir nichts weiter passiert ist, es keine Nachwirkungen gab. |
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Versuchen o. nicht
Hallo Leute,nach nun 3 Monaten bin ich wohl endlich genesen.
Nach dem PD war ich für jeden Infekt offen und hab einen Mist nach dem anderen bekommen: Nasennebenhöhle,Kieferhöhle, leichte Mastoiditis!!Jetzt sind alle Blutwerte wieder OK und ich kann wieder anfangen zu trainieren:Lachen2: :Lachen2: !! Jetzt meine Frage,ich würde gerne am 19.06.11 in Bocholt auf der Halbdistanz starten, versuchen oder nicht ?? Möchte einfach nur durchkommen,sind die 11 Wochen bis dahin zu kurz oder kann man das riskieren ohne sich voll zu blamieren?? Roger |
11 Wochen ist eine lange Zeit und nur durchkommen tut man immer! nach 11 Wochen Training sollte schon deutlich mehr drin sein?
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Moin,besten Dank das macht Hoffnung,ist erst meine 2. Saison
und hab keine vergleichswerte!! War heute es 3. mal laufen (45 min),fühl mich matt aber wohl.Falls du noch gute Tipps hast, ich bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Roger |
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Ich war letzte Woche beim Arzt und habe auch nach einem Test erhöhte Werte-zwar nicht ganz so hoch aber immerhin.. |
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Los, setz’ Deinen Link ab, Melita! |
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Aber ich vermute Du hast da die bessere/längere Erfahrung. :Cheese: |
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Er wurde verdeckt abgesetzt, so wie dieser hier: Klick. Das bedeutet, der Link wurde absichtlich schwarz gefärbt, um ihn zu tarnen. Wenn Du den Beitrag liest, bemerkst Du die Verlinkung nicht. Damals ging es um Zahnersatz. |
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Was bringt sowas? Das Suchmaschinen dann diese Links finden?
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Ah danke, weil bei versteckten Links klickt ja erstmal keiner drauf....
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