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-   -   Empfehlung Moutainbike Reifen (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=17187)

tria67 09.01.2011 19:26

Empfehlung Moutainbike Reifen
 
Hallo,
was könnt ihr für Moutainbike Reifen empfehlen?
Er sollte Pannensicherer sein, fahre damit Strasse und auch kleine Waldwege.

Ich habe zur Zeit Schwalbe Nobby Nic drauf, und habe bei 5 Ausfahrten 3 Pannen gehabt!:(

Vom Profil her ist er Ok, aber Pannensicher find ich den nicht gerade.:Nee:
Grüße
tria67

wieczorek 09.01.2011 19:33

Schwalbe Reifen sind meist auf Leichtbau gemacht. Nobby Nic würde es mit verstärkter Karkasse geben (Snake Skin) wo sind die Platten denn reingestochen...? Auf der Lauffläche...? Haste vielleicht eine harte Kante getroffen. BEi einem Durchschlag nützt der beste Reifen nix.

BTW Nobby Nic ist für Strasse sicher nicht die beste Wahl. Da solltest du weniger Profil haben.

Conti Speed King hinten und Mountain King vorn wäre meine Wahl für befestigte Wege und Strasse. Das rollt gut und hat viel Reserve. Wenn du die Supersonic Variante nimmst, dann hast du sehr leichte Reifen, aber dann auch wieder pannenanfällig.

Sonst MAXIS Larsen TT wäre auch ein toller Reifen

samsam 09.01.2011 20:05

Conti Race King :)

tria67 09.01.2011 20:36

Vielen Dank für die ersten Antworten!:Blumen:
Ich hatte vorher Conti Vertical drauf, 4 Jahre und gut 4000km ohne einen einzigen Platten!
Jetzt die Nobby Nic, 3 Wochen, und eine Panne nach der anderen.
Die erste gleich nach 20 Minuten nach der Neumontage!:Nee:
Die Pannen, heute gleich 2 mal, 1x auf dem Radweg und 1h später nach überfahren einer Wiese, da der Radweg überschwemmt vom Hochwasser war.
(An verschiedenen Stellen am Hinterreifen)
Die anderen Pannen waren auf Waldwege,
Die Pannen stellen waren alle auf der Lauffläche.
Grüße
tria67

sybenwurz 09.01.2011 20:45

Wennst eh keine Rennen damit fährst sondern mehr Strasse und nur Waldwege, denk mal übern Marathon Plus MTB nach.
Pannensicherer geht nicht.
Es ist nicht der leichteste Reifen, aber er ist nicht für Sportzwecke gedacht.
Profil ist halbwegs durchgehend in der Mitte, dennoch greift es auch im Dreck, solange du nicht auf der letzten Rille ums Eck pfeifst.


trailschnecke 09.01.2011 20:57

Auch mein Tipp: Conti RaceKing.
In 2 Jahren 1 Platten (Schleicher) durch Dorn

tria67 09.01.2011 21:42

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 517261)
Wennst eh keine Rennen damit fährst sondern mehr Strasse und nur Waldwege, denk mal übern Marathon Plus MTB nach.
Pannensicherer geht nicht.
Es ist nicht der leichteste Reifen, aber er ist nicht für Sportzwecke gedacht.
Profil ist halbwegs durchgehend in der Mitte, dennoch greift es auch im Dreck, solange du nicht auf der letzten Rille ums Eck pfeifst.


Ich fahr nur MTB als Ausgleich, wenn Rennradfahren noch nicht so gut geht, also auf keine Fall Rennen, da ist meine Technik nicht gut genug, bzw fahr ich nicht schnell genug bergab.
Ist eine gute Alternative!
Vielen Dank!
Grüße
tria1967

Road_Runner 09.01.2011 22:23

Hatte auch im letzten Winter / Frühjahr 5 Pannen mit dem Nobby, weil der Splitt sich immer wieder reingebohrt hat.
Habe dann auf Nobby Nic Double Defense 2,10" aufgewechselt, seitdem ist Ruhe. Conti Mountain King ist okay, fährt sich aber verdammt schnell ab. Der DD ist zwar kein Leichtgewicht, aber das verstärkt positiv den Trainingseffeckt :Lachanfall:
Fahre selber durch Ffm und Randbezirke.

http://www.schwalbe.com/ger/de/produ...kel=259&info=1

sybenwurz 09.01.2011 22:38

Zitat:

Zitat von wieczorek (Beitrag 517238)
Nobby Nic
Conti Speed King
Mountain King
MAXIS Larsen TT

Zitat:

Zitat von samsam (Beitrag 517241)
Conti Race King

Zitat:

Zitat von trailschnecke (Beitrag 517264)
Auch mein Tipp: Conti RaceKing

Zitat:

Zitat von Road_Runner (Beitrag 517340)
Nobby Nic Double Defense

Die sind alle schön und gut, aber diese Pellen kosten halt immer gleich richtig Asche. Für ernsthaftes Trainung und Wettbewerb ok, aber um im Jahr 500km drauf rumzurollen, wenn der Renner noch nicht raus will, kann oder darf?

Für Strasse, Wald- und Feldwege würd ich notfalls noch nen stinknormalen Marathon nehmen und beim Grundlagenfahren kaum in die Bredouille damit kommen.
Wenns MTB-Optik haben soll, vielleicht den Landcruiser für knappe 15Taler oder nen SmartSam für 15-20, je nach Version.
Alle ohne speziell ausgeprägten Pannenschutz, aber bezahlbar.
Selbst fürn Mara plus MTB braucht man keine Hypothek aufnehmen, bei wohlgemerkt vorhandenem Prädikat "unplattbar".
80% unserer MTB-Kundschaft kommt mit den von mir genannten Reifen blendend zurecht, und von den restlichen 20% wäre wahrscheinlich auch locker nochmal die Hälfte gut damit bedient und kauft die teuren Puschen nur, weil sie unter Gruppenzwang stehen und sich ohne Nobby oder Ralph bei den Kollegen nedd blicken lassen brauchen.

tria67 10.01.2011 08:10

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 517354)
Die sind alle schön und gut, aber diese Pellen kosten halt immer gleich richtig Asche. Für ernsthaftes Trainung und Wettbewerb ok, aber um im Jahr 500km drauf rumzurollen, wenn der Renner noch nicht raus will, kann oder darf?

Genau richtig erkannt.:)
Ich mach das MTB fahren nur als Ersatz, und mehr als 500-1000km(je nach Wetterlage)kommen in den Winterwochwenenden Nov.-Feb. nicht zusammen. Den Rest des Jahres steht der Hobel in der Garage, dann höchstens noch zum Brötchen holen.:Cheese:
Grüße
tria67

tri4me 10.01.2011 09:04

***
Achtung Nicht-Materialfetischisten einfach den folgenden Text ignorieren
***

Ich möchte noch nen Tip in eine ganz andere Richtung geben.

Denk mal über Tubeless mit Dichtmilch nach. Du wirst mit dem Begriff Reifenpanne nichts mehr anfangen kennen. Schau doch mal ich der Bucht, nach einen günstigen LRS.

Ich erst gestern wieder mal den Reifendruck überprüft. Seit letztem August praktisch kein Druckverlust. Dafür ein klasse Grip, weil man z.B. den NN auch mit 1,7/1,8 bar fahren kann.
Ich bevorzuge aber wegen den wesentlich bessern Rolleigenschaften den RocketRon UST 2,25. Und in unserer Ecke (Oberpfälzer Wald) hab ich dann auch 2,0 bar drin.

FMMT 10.01.2015 15:27

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 517261)
Wennst eh keine Rennen damit fährst sondern mehr Strasse und nur Waldwege, denk mal übern Marathon Plus MTB nach.
Pannensicherer geht nicht.
Es ist nicht der leichteste Reifen, aber er ist nicht für Sportzwecke gedacht.
Profil ist halbwegs durchgehend in der Mitte, dennoch greift es auch im Dreck, solange du nicht auf der letzten Rille ums Eck pfeifst.


Hatte heute schon wieder eine Panne mit meinen alten Racing Ralph:dresche . Jetzt müssen neue her. Gilt nach die obige Aussage oder was wäre aktuell der pannensicherste MTB-Reifen?
Ich rolle:Cheese: allerdings hauptsächlich auf asphaltierten Radwegen, viel Hügel, ab und zu Wald, aber keine technisch anspruchsvollen Strecken, Geschwindigkeit auch zweitrangig.
Auf langen Strecken komfortabel mit langer Lebensdauer sollte er sein, dürfte im Jahr auf ca. 5000 MTB Km kommen.

triathlonnovice 10.01.2015 15:54

Für deine Zwecke ist ein leicht profilierter Reifen sinnvoll. Welcher ist Geschmacksache. Die sicherste Variante um pannensicher zu sein ist imho mit Abstand tubeless mit Dichtmilch. Da hast du dann mit Durchstichen und Snakebite keine Probs mehr . Tjoa und was anderes sollte bei leichtem Gelände nicht passieren.

Thorsten 10.01.2015 16:13

Welcher Art sind denn deine Pannen? Dornen, Glasscheiben, Snakebites?

Mit Racing Ralph (35 mm) auf dem Crosser hatte ich auch viele Pannen durch spitze Steinchen und Glasscherben auf dem Niddauferweg. Der ist wohl nur zart geknetenen Matsch gemacht. Mit einem Conti GP 4 Season habe ich dagegen keinerlei Probleme mehr auf diesen Wegen.

Auf dem MTB fahre ich Conti X-King in der Tubeless-Version. Absolut pannenfrei. Der fährt sich im Sichtvergleich des mit einem (recht abgefahrenen) Conti Race-King vor mir fahrenden Titansvente etwas griffiger, wobei er beim hinter mir fahren aber auch meinte, ich würde manchmal ordentlich durchrutschen. Ist wohl immer ein Unterschied zwischen selber fühlen und den anderen angucken. Die Beobachtungen waren aber eher auf nassen Wurzeltrails denn auf Waldautobahnen.

FMMT 10.01.2015 16:34

Danke für die ersten Infos:Blumen: .
Im Verdacht habe ich vor allem Glassplitter. Wenn der Radweg auch mal nur kurz neben einer Straße verläuft und man nicht hellwach auf den entsorgten Müll achtet :Maso: :Nee:

rennrob 10.01.2015 17:55

Gibt es eigentlich Latexschläuche fürs's MTB?

Ich hatte bei meinem Crosser auch ständig Pannen. Ein mal sogar beide Reifen. Seit dem Umstieg auf Latex ist Ruhe. Man muss zwar vor jeder Fahrt aufpumpen aber das ist mit lieber als mitten in der Ausfahrt bei einem Sauwetter den Schlauch zu wechseln.

su.pa 10.01.2015 19:03

Zitat:

Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
Nobby Nic
Conti Speed King
Mountain King
MAXIS Larsen TT
Zitat:
Zitat von samsam Beitrag anzeigen
Conti Race King
Zitat:
Zitat von trailschnecke Beitrag anzeigen
Auch mein Tipp: Conti RaceKing
Zitat:
Zitat von Road_Runner Beitrag anzeigen
Nobby Nic Double Defense
Die sind alle schön und gut, aber diese Pellen kosten halt immer gleich richtig Asche. Für ernsthaftes Trainung und Wettbewerb ok, aber um im Jahr 500km drauf rumzurollen, wenn der Renner noch nicht raus will, kann oder darf?
Conti fertigt die MTB-Reifen zumindest z.T. in Deutschland. Ich glaube Schwalbe nicht - somit nehme ich den Mehrpreis (gern) in Kauf.

Fahre mittlerweile X-King hinten und vorne und bin sehr zufrieden damit.

big_kruemel 10.01.2015 19:09

Zitat:

Zitat von rennrob (Beitrag 1106615)
Gibt es eigentlich Latexschläuche fürs's MTB?

Ich hatte bei meinem Crosser auch ständig Pannen. Ein mal sogar beide Reifen. Seit dem Umstieg auf Latex ist Ruhe. Man muss zwar vor jeder Fahrt aufpumpen aber das ist mit lieber als mitten in der Ausfahrt bei einem Sauwetter den Schlauch zu wechseln.

Ich habe die bei meinem 29er verbaut. Funktioniert gut und ist auch in der MTB-Szene weit verbreitet.

https://www.bike-components.de/de/Mi...p-Latex-p1359/

sybenwurz 10.01.2015 23:35

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1106589)
Gilt nach die obige Aussage oder was wäre aktuell der pannensicherste MTB-Reifen?

Im Prinzip gilt die schon noch, ja.
Ich würde aber abklären, ob ich das wirklich will.
Die Plus-Reifen sind schlicht ca. doppelt so schwer wie die nicht-Plus-Grundversion, und das macht sich halt im Rollverhalten 'etwas' bemerkbar.
Für Training, Spazierfahrt und vorallem den Arbeitsweg (von unbedarften, nicht jede Woche einmal nen Platten flickenden und dementsprechend geübten Pendlern) ok, wennst natürlich das Abrollverhalten eines hochwertigen Sportreifens gewohnt bist, kannst auch dran verzweifeln.
Und: gegen nen Snakebite nutzt der auch nix, ist im Gegenteil eher empfindlicher gegen zu niedrigen Luftdruck als 'normale' Reifen (weil unter der Lauffläche nix richtig walkt und daher nur die Flanke arbeitet, wenn zu wenig Druck drin ist).

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1106628)
Conti fertigt die MTB-Reifen zumindest z.T. in Deutschland.

Ja, zum Teil:




Der andere ist eher nochmal schlechter als die ebenfalls nicht in Deutschland hergestellten Schwalbe.
Eigentlich, genaugenommen, stellt niemand ausser Conti Fahrradreifen in Deutschland her, scheint auch nicht so das Problem zu sein.
Hab mich vor ein paar Tagen mit nem Kunden unterhalten, der schon die halbe Welt umradelt hat, und nur nen minimalen Bruchteil davon auf 'Qualitätsreifen' zurückgelegt hat. Conti, Schwalbe, Michelin und wie sie alle heissen, kennen scheinbar nur die Magazin- und Marken-fixierten Europäer und Amerikaner, der Rest der Welt fährt auf dem, was irgendein Tandler um die Ecke rumflacken hat und hat damit auch kein Problem.
Unsereiner dagegen legt halt den Preis von zwei Kleinwagenpneus für nen Fahrradschlapfen auf die Theke und schreibt sich tagelang im Internet die Finger wund, wenn er trotzdem mal nen Platten hatte...:Lachanfall:


Also, um nochmal auf FMMTs Ausgangsfrage einzugehen: normaler Schwalbe Marathon, wenns was Bekanntes sein soll.

FMMT 12.01.2015 12:54

Vielen Dank für die Infos:Blumen:
Da mein Schrauber vor Ort kein tubeless-Fan ist:Cheese: , wird es vermutlich eine Marathon-Version.
Genaueres besprechen wir heute Abend. Mal gespannt, ob es sich wenigstens annähernd so komfortabel fährt wie mein 57-559 Racing-Ralph, das erhebliche Mehrgewicht sehe ich mal als Trainingseffekt:Lachen2:

captain hook 12.01.2015 13:35

Ich versteh nicht, was ihr mit den Reifen macht. Ich fahre fast nur leichte MTB Reifen (Schwalbe Thunder Burt, S-Works Renegade, Maxxlite...) und habe nur selten Pannen damit, trotz reichlich Kilometern, teilweise durch die Stadt und häufig im Wurzelwald. Nicht, dass es am Ende ein Montage Problem ist, oder eines des Luftdrucks oder so... Da hilft dann auch kein MarathonPlus.

Thorsten 12.01.2015 13:49

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1106945)
Da mein Schrauber vor Ort kein tubeless-Fan ist:Cheese: , wird es vermutlich eine Marathon-Version.

Wenn dein Laufrad kein Tubeless(-ready) ist, würde das auch nichts werden, selbst wenn dein Schrauber Tubeless-Fan wäre.

Campeon 12.01.2015 16:50

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1106961)
Wenn dein Laufrad kein Tubeless(-ready) ist, würde das auch nichts werden, selbst wenn dein Schrauber Tubeless-Fan wäre.

Du kannst fast jede Felge auf tubeless umrüsten.
Brauchst nur das passende Band und das entsprechende Ventil.

Thorsten 12.01.2015 22:00

... und viel Dichtmilch und einen dicken Daumen, den man drücken kann, dass die Scheiße dichthält.

Ich glaube nicht, dass die Bezeichnungen "tubeless", "tubeless ready" und "-" nur den unterschiedlichen Rechtschreibfähigkeiten der Hersteller geschuldet sind. McGuyver kann das natürlich ;).

Campeon 13.01.2015 14:41

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1107062)
... und viel Dichtmilch und einen dicken Daumen, den man drücken kann, dass die Scheiße dichthält.

60 ml reichen, sogar bei 29" und es ist auch ohne dicken Daumen dicht.

Man sollte halt darauf achten, das man tubeless-Reifen nimmt und das dieser relativ stramm auf der Felge sitzt, dann gibts keine Probleme.
Ich fahre nicht mehr ohne!

noam 13.01.2015 17:07

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1107062)
... und viel Dichtmilch und einen dicken Daumen, den man drücken kann, dass die Scheiße dichthält.

Ich glaube nicht, dass die Bezeichnungen "tubeless", "tubeless ready" und "-" nur den unterschiedlichen Rechtschreibfähigkeiten der Hersteller geschuldet sind. McGuyver kann das natürlich ;).

gibt halt Felgen-Reifen-Kombinationen bei denen es leichter funktioniert und bei anderen gehts schwieriger.

NoTubes Felgen finde ich sehr problemlos tubeless zu montieren. Bei meiner Trace Enduro gings auch hervorragend. Allerdings bei den Roval Felgen wars ohne Kompressor einfach nicht möglich.

Reifen ist halt ein ähnliches Thema. Man bekommt so ziemlich alle dicht. Aber bei manchen braucht man halt deutlich mehr Aufwand. Meine X King Racesport auf Crest sifften zwei Wochen bevor die Poren dicht waren. Dafür sind die Magic Marys sofort dicht. Gut die sind auch mit SG Karkasse


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