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Monique van de Vorst
Was für eine schöne Weihnachtsgeschichte: Nach einem halben Leben im Rollstuhl kann eine 26-jährige Frau wieder gehen! Monique van de Vorst ist 13 Jahre alt, als sie am Knöchel operiert werden muss. Es gibt Komplikationen, das Mädchen ist fortan querschnittsgelähmt...
http://www.rtl.de/medien/information...aeuft-sie.html |
Im Bericht steht:"Ob sie jemals wieder ganz normal wird gehen, das wird man erst in einigen Jahren wissen", aber ich finde sie läuft schon ganz normal auf dem Video. Bin mal gespannt ob sie es eines Tages zum Ironman schafft.
Super Story. |
TOLLE GESCHICHTE!:Blumen:
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Ist schon erstaunlich, daß ein Unfall das erreichen kann, was Ärzte nicht hinbekommen haben :cool:
Ansonsten natürlich eine tolle Geschichte :liebe053: |
NEVER GIVE UP!:cool:
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Ein Weihnachtsmärchen.
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Die Story, die ich bisher noch nicht kannte, ist eigentlich schon unglaublich genug. Aber jetzt wird sie sogar Radprofi! After remarkable recovery, Paralympian Van der Vorst joins Rabobank women’s team www.rabosport.nl Zitat:
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Van der Vorst – "Ich habe nicht gelogen" Monique van der Vorst gestand, nie gelähmt gewesen zu sein. Sie habe nicht gelogen, sich lediglich "falsch ausgedrückt". |
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Erinnert mich an Eddy Murphy "Glücksritter"... eine Wunder, ein Wunder ich kann wieder gehen....:Lachanfall: |
Moralisch gesehen: tiefer kann man wohl nicht mehr sinken.
Die Ausrede klingt irgendwie noch - I did not have sexual relations with that woman. - „Ich habe in meiner ganzen Karriere niemanden betrogen und auch keinen geschädigt. |
Ohne jetzt wirklich auf den konkreten Fall einzugehen:
Es besteht auch immer die Möglichkeit, dass eine Person - mal flapsig gesprochen - einen schweren Dachschaden und Selbstwahrnehmungsstörungen hat. Es gibt tatsächlich Menschen, die sind körperlich gesund, wollen aber nicht mehr alle Gliedmaßen haben etc.. Ich halte es also nicht für ausgeschlossen, dass man sich eine Fesselung an den Rollstuhl tatsächlich einbilden kann. |
Zitat:
https://www.deondernemer.nl/sport/64...ezegd-heb.html Wenn ich das mit Google-Übersetzung halbwegs richtig verstehe, ist es wohl nicht so, dass sie die ganze Zeit kerngesund war und nur die Behinderte gespielt hat. Anscheinend konnte sie aber früher wieder gehen als öffentlich behauptet. Keine Ahnung, was das für ihre Erfolge als Behindetensportlerin bedeutet, ob sie dafür trotzdem "ausreichend behindert" war usw. ... Ohne tiefere Kenntnis des Falls sollten wir es also nicht mit dem "Shitstorm" übertreiben. |
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Wie wird eigentlich das Laufen bei Paratriathleten gehandhabt... Ist ne ernst gemeinte Frage! :)
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Rad -> Handbike Lauf -> Rennrollstuhl Gruß Matthias |
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Wenn es stimmt was die Augenzeugen sagen, dass sie ihren Rollstuhl im Wagen verstaut hat und sich ohne Gehhilfen bewegt hat finde ich es schon verwunderlich bei der Preisverleihung zum Behindertensportler des Jahres im Rollstuhl zu erscheinen.
Da hätte sie schon von der Besserung berichten können. Interessant ist es wie sich die Kommentare auf ihrer Homeppage vom Positiven zum Negativen wenden - nett zu verfolgen. Paralympicsportler werden doch, soweit ich gelesen habe, durch den Grad ihrer Behinderung in Kategorien eingeteilt. Da gab es doch neulichts einen Bericht über einen deutschen Radfahrer. So gesehen hat sie dann, mit erfolgter Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, betrogen. meine Meinung. |
Na, da kenne ich aber Mehrere mit inkomplettem Querschnittssyndrom, die ihren Rollstuhl selbst ins Auto packen und den Weg vom Kofferraum zur Fahrertür ohne Gehhilfen zurücklegen können. Daraus einen Betrugsverdacht abzuleiten ist aus medizinischer Sicht sehr gewagt.
Ob psychogene Lähmung oder nicht wird am Ende nur eine ausführliche psychologisch-psychiatrische Untersuchung klären können. Irgendwie bezweifle ich aber, dass es jemals so weit kommt... Wünschenswert wäre es aber, denn Menschen mit psychogener Lähmung sind schwer krank und behandlungsbedürftig. Die Ursache der Erkrankung liegt dann eben nicht wie beim "normalen" Querschnitt-Patienten im Rückenmark sondern höher. Im Gegensatz dazu muß bewusster Betrug, gerade in einem so sensiblen Bereich, entsprechend geahndet werden. Just my 5 cents... |
hmmm...
Einerseits - (bei der Annahme, dass sie schon frueher gehen konnte) - ist es als Gesunder in der Tat nicht notwendig, im Para-Wettbewerb zu starten. Anderseits wuesste ich jetzt nicht, welchen Vorteil einem 2 gesunde Beine gegenueber zB. einem Unterschenkelamputierten bringen sollten, wenn beide auf einem Handbike oder Rennrollstuhl unterwegs sind... Das duerfte in etwa die Behinderungsklasse sein, in der die Dame wettgekaempft hatte. |
Zitat:
Ganz anders sieht aber der Vergleich zu einem hoch Oberschenkelamputierten und noch krasser zu einem Querschnittspatienten aus, die kaum bzw. gar keine Stabilität im Rumpf haben. |
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