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 Videoanalyse 
		
		
		
		Hallo! 
	Nachdem hier im Forum ja scheinbar zum Thema Schwimmen mehr los ist bin ich jetzt bei euch :-). Gibt's nen erfahrenen Schwimmer der mal kurz nen Blick auf mein Video werfen kann? Woran sollte ich arbeiten? Video Rainer edit: http://www.youtube.com/watch?v=UdHVtIW2KAY  | 
	
		
 Warum jagst du das Vid nicht bei Youtube hoch? Dann muß man es nicht erst downloaden um anzusehen. 
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 YT wäre echt besser ! 
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 das habe ich zuerst probiert aber das ging ohne google account nicht :-( 
	hier ist es: http://www.youtube.com/watch?v=UdHVtIW2KAY  | 
	
		
 Hmm..... 
	mir fällt als erstes deine Armbewegung ins Auge. Du scheinst irgendwie nach vorne zu greifen. Die Arme/Hände sollten über Wasser ganz locker gehalten werden, bzw entspannt sein und nur vom Ellbogen geführt werden. Achte mal auf Phelps Ellbogen: http://www.youtube.com/watch?v=ADMPHkCRHBI Tauch die Hand auch früher ein und streck den Arm unter Wasser durch und gleite ein wenig bevor du zum Zug übergehst.  | 
	
		
 was mir selbst aufgefallen ist: ein Arm geht nicht zu weit überm Wasser nach vorne, der andre schwingt regelrecht wie ein Windmühlenfügel 
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 Technikübungen die Dir helfen können: 
	Reißverschluß Schultertippen Kopftippen Wasserstreicheln nah am Körper Viel Spaß :Huhu: P.S. ... und nicht so extrem nach oben, hinten schauen beim atmen  | 
	
		
 Da stimme ich doch Helmut mal zu ;) 
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 Yep du schaust an die Decke. 
	Übungen: 1. ein Auge immer unter Wasser, 2. Schläfe an Wasseroberfläche drücken, 3. über das Wasser schauen. Ursachen: 1. du denkst du bekommst nicht genug luft, 2. dein atemtiming ist falsch, 3. die Schulte der gegenüberliegenden Seite sackt ab. Was positiv ist, ist die hohe Beckenhaltung  | 
	
		
 zu Atemtiming: wie genau falsch und wann richtig? 
	zu den Techinkübungen: könnt ihr mir noch dazuschreiben was man damit erreicht? Vielen Dank!  | 
	
		
 Die Übungen sind für den hohen Ellenbogen über Wasser. 
	Bzgl. Kopfdrehung ist u.U. eine Überkorrektur hilfreich: Schau flach ins vordere Beckeneck oder Halleneck der jeweiligen Hallenseite. Aber eins nach dem anderen: Erstmal den Ellbogen hoch dann ist auch das Schlingern einigermaßen weg. Dann musst Du aufhören mit dem vorderen Arm schon mit ziehen anzufangen, wenn Du auf der anderen Seite mit der Druckphase noch gar nicht fertig bist. Dadurch gleitest Du gleich viel besser und hast n größeres Atemfenster. Übung dazu: Abschlagschwimmen. Dann geht Atmen auch leichter.  | 
	
		
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 Wenn bei Übung 1 ein Auge unter Wasser ist, kannst du den Kopf gar nicht so weit drehen. Übung 2 sorgt für die Atmung "in Verlängerung der Wirbelsäure". Hebst du stattdessen den Kopf gehst du hinten unter. Mit Übung drei erhältst du die richtige Atemrichtung. Ich bin führer schon immer Techik geschwommen - aber teilweise wusste ich gar nicht warum schwimme ich das überhaupt? Ich muss mir das am Beckenrand immer ganz bewusst machen - anonsten ist das eine verlorene Schwimmeinheit. Seid wielange schwimmst du schon?  | 
	
		
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 Zunächst ein brauchbares "Armzugmuster" (Timing, Frequenz, hoher Ellbogen) finden, dann grobe Dinge abstellen (z.B. zu frühes ziehen) und dann ergibt sich ein recht brauchbares Atemzeitfenster. Die Atmung ist dann darauf anzupassen und nicht umgekehrt. Spät atmen, damit man während der gesamten Druckphase ruhig und strömungsgünstig liegt, denn die Atmung ist die Herausforderung für die Wasserlage. Dann einatmen (quasi als naives Bild durch das Dreieck des Recovery-Arms blicken) und dann mit der Schulter den Kopf zurück in die gute Wasserlage nehmen.  | 
	
		
 Zum Thema "Reißverschluss": 
	Gemeint ist das du die Hand mit der du aus dem Wasser kommst zum nach vorne holen, entlang deiner Bauch/Rippenseite nach vorne ziehst, als würde der Daumen am Körper entlangschleifen, sinnbildlich einen Reißverschluss zu ziehen. Die Bewegung führst du soweit durch wie es geht, je nach Gelenkigkeit bis zur Achselhöhle. Dann kommt der hohe Ellenbogen, du führst die Hand am Kopf vorbei, und tauchst vor dir ein, nicht zu kurz, nicht zu weit. So das du unter Wasser noch "was gut machen" kannst. Hab es so gelernt: Wenn du bei der Hand den Daumen abspreizt, die anderen 4 Finger aneinanderliegen, so eintauchen dass abgespreizter Daumen und Zeigefinger gleichzeitig eintauchen. Üb das am besten wenn du daheim auf was liegst, optional Hantelbank oder Sofalehne. Ich habs tagelang beim kochen beim Herd gemacht weil ich als totaler Neuling nichts hinbekommen hab. Aber mach es dir doch einfacher, geh ins Hallenbad, such dir den besten Schwimmer raus, und sprech ihn an. Das ganze "theoretische" in Textform ist gut und schön, aber Missverständnisse können immer auftauchen... wie oft redet man im Forum aneinander vorbei? :Huhu: Ooooder, mach einen Kraulkurs, ich habs gemacht, und hab keinen Euro bereut. Was für den Reißverschluss ganz gut ist, finde ich: Einarmschwimmen, ähnlich wie Abschlagschwimmen. Man achtet (oder sollte) mehr auf die Armtechnik. Wichtig: Beim atmen schaust du dem Ellenbogen hinterher. Sobald der Zug beendet ist, kommt mein Kopf aus dem Wasser, und die Phase wo ich die Hand nach vorne führe, schaue ich dem Ellenbogen während dem atmen hinterher. Also Blickrichtung, nicht nur mit den Augen verfolgen ;)  | 
	
		
 Was ich noch vergessen hab: 
	Beim nach vorne holen der Hand bzw. beim "zu ziehen" vom Reißverschluss: Die Hand mit der Oberseite der Finger über das Wasser ziehen, nicht durch das Wasser (Widerstand). Wenn du einen schönen hohen Ellenbogen führst, müsstest du automatisch in etwas einen 90° Winkel zwischen Fingern und Handfläche haben.  | 
	
		
 Trainingsgruppe oder Bekannter 
		
		
		
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 Oft sind es ja erst mal 2- 3 grosse Baustellen mit einer Schlüsselbaustelle. Mir hat ein Bekannter (und die Trainerin) zugeschaut und mir eben diese 2-3 Grossbaustellen genannt und auch gleich gezeigt wie es richtig geht. Mehr hätte ich erstmal eh nicht abarbeiten können. Und: zuviele Detail und Kleinbaustellen hätten und haben mich auch nur verwirrt. Als Beispiel finde ich es nicht so wichtig ob ich meinen Arm unter dem Körper oder paralell dazu nach hinten bewege. Aber das Wasserfassen und den Armzug auch bis zum Ende zu machen finde ich wichtig. Andere denken da sicher anders, oder besser gesagt: Sicher ist jedes Detail zwar wichtig aber manche Verbesserungen bringen schneller deutliche Ergebnisse. Das heißt nicht das es bei mir jetzt gut ist. Das bedeutet auch nicht das sich jemand immer ausschlieslich nur mit dir beschäftigen soll. Aber ab und an einen Hinweis das ist (für mich) ausreichend. So, daß du dich verbesserst und nicht in die alten Gewohnheiten zurückfällst. Wenn der dann noch so nette Sachen sagt wie: "sieht doch eigentlich ganz gut aus" oder, "war doch gar nicht so schlecht" dann kann gar nichts mehr schiefgehen. :Cheese: Übersetzt bedeutet das: "Wundert mich, daß du nicht abgesoffen bist, ich wollte schon reinspringen und schieben". Also ich meine natürlich jemand der sagt "etwas mehr nach vorne schauen" oder "lockerer in den Beinen". Je nach dem was es halt bei dir ist. Denn im Wasser hat man selbst meist das Gefühl, daß alles einfach super aussieht. :cool: Das erste kleine Erfolgserlebniss ist dann, wenn die Trainerin (oder der Trainer) nicht mehr am Beckenrand neben dir herschlendert, sondern in zügiges Gehen überwechselt. :-B-( Grüsse Wolfgang P.S. und nur keinen Stress. Das dauert eine Weile. P.S das mit den Trockenübungen am Herd oder im Wohnzimmer kenne ich auch. Ich habe das Wasserfassen so geübt. Da stand ich im Wohnzimmer mit ausgestrecktem rechten Arm und habe den Unterarm abgeklappt. Daß die Nachbarn denken ich übe den beidseitigen H....Gruss würde mich nicht wundern.  | 
	
		
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 meine üblichen Technikübungen sind: - Abschlag (vorne, manchmal hinten) - wenn Arm vorne vollst. gestreckt ist zwei Sekunden warten, dann Armzug - hoher Ellenbogen (das ist dann wohl quasi Reißverschluss) bzw. auch Handrücken über Wasser gleiten - auf die Seite drehen, unterer Arm nach vorne, oberer nach hinten gestreckt und nur Beischlag (Kopf schaut ständig aus dem Wasser) - Kraulbeine wobei Arme nach hinten schauen - Einarmig das werde ich noch aufnehmen: - Schulter und Kopftippen, habe ich früher schon gemacht aber dann irgendwann vergessen, danke für den Einwurf - ein Auge unter Wasser und Schläfe an Wasseroberfläche das waren jetzt viele Tipps, muss das mal in Ruhe ordnen ;-) EDIT: geordnet und ergänzt ;-)  | 
	
		
 Hmmm... sei mir bitte nicht böse, ehrlich, aber für 2 Jahre, einen Triaverein, und die Liste an Technikübungen, sieht es im Video aber anders aus... 
	Kann es sein das du recht viel allein trainierst? Vielleicht hat sich dadurch das ein oder andere eingefleischt (Ellenbogen) etc. Kritik hilft oft weiter, oder eben Videos. Such dir einen peniblen Partner, oder was auch hilft, achte nach dem Training (oder während dem) auf andere. Bei den Langsamen achtest du auf die Fehler, bei den Schnellen auf die Kniffe. Aber aufpassen, man kann auch falsch schnell schwimmen, und ein schneller kann auch langsame Einheiten schwimmen. Das A und O sind Technikübungen. Ich seh im Hallenbad fast niemanden Technikübungen machen, Exoten sind Paddles und Pullboys. Komm mir schon wie ein Clown vor. Man darf sich nicht dran gewöhnen, aber man muss sie sinnvoll einbauen. Was z.B. viel hilft (mir zumindest): Mit Hilfsmittel den Ablauf und Details einstudieren, den Vorteil spüren, und dann ohne Hilfsmittel oder mit Handicap. Sprich: Mit Pullboy und Paddles, sagen wir mal 6x25m. Ausschließlich auf die Bewegung des Armes achten, Wasserfassen, schön strecken etc. Dann 6x25m mit geschlossener Faust schwimmen. Erst dann spürst du den Unterschied gewaltig. Vortrieb kommt nur vom "stehen gelassenem Ellenbogen". Du tauchst ja ein, streckst durch (machst Länge gut), und lässt den Ellenbogen stehen indem du nur den Unterarm einknickst, und dann erst kommt die Zugphase. Anders kommst du beim Faustschwimmen nicht vorwärts. Nach der Einheit dann mit normaler Handfläche, damit du den "positiven" Unterschied spürst. auch wieder 6x25m.  | 
	
		
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 Ich hatte letztens eine Übung auf dem Plan, wo die Kurzflossen eingesetzt werden sollten, aber es war dann schon so voll von den üblichen Fraggles, daß ich die wegliess:Lachen2:  | 
	
		
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 In dem Stadium von Reinhart sollte er auf die Dinger auch verzichten. Er hat ja jetzt schon das Problem, dass er vor allem rechts den Zug zu früh abbricht. Wahrscheinlich weicht er auch unter Wasser dem Druck aus. Was sollen da Paddles? Und bei den Problemen mit der Überwasserphase sehe ich keinen Sinn im Einsatz von Pull bouys.  | 
	
		
 Das hat mit Wahrnehmung nichts zu tun, hier ist es nun mal so. 
	Das mit den Paddels war auch etwas allgemein gefasst, und ging eher um die Unterschiede zwischen Paddlefläche, Faust, und Handfläche. Mir persönlich bringt es viel, weil ich da auf die verschiedenen Phasen besser achte, sei es über oder unter Wasser. Gerade die Streckphase und das damit verbundene Gleiten präge ich mir mit Paddels gut ein, denn ohne sauberes eintauchen und nach vorne holen verhaspelt man sich mit Paddels mal gerne ganz schnell.  | 
	
		
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 2. im Triaverein bin ich erst seit September, und Techniktraining gibts da auch erst seit Oktober. Davor habe ich überwiegend alleine trainiert, eure Vermutung war also richtig. Vor 2 Jahren habe ich zu Begin einen Kraulkurs gebucht. 10mal und bin im Anschluss trotzdem noch abgesoffen. Im Anschluss aber dann weitestgehend selbst trainiert...  | 
	
		
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 wir sind hier alles keine Helden....tun aber gerne so....natürlich gibt es Ausnahmen. Grüsse Wolfgang  | 
	
		
 Wenn Du Koordinationsprobleme hast, sie Dir mal die Koordinationsformen in dem von mir oben genannten Buch (Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen) an. 
	In dem Buch (das ich nicht kenne) steht darüber auch was: Klingt fast wie "abgeschrieben" stell ich gerade fest :cool: http://books.google.de/books?id=6x1D...page&q&f=false P.S. Auch Kombinationsformen (Kraul Arme / Brust Beine etc.) können helfen.  | 
	
		
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 Kombination mich ich auch oft: Kraularm+Brustbein, andersrum, Brustarm+Delfinbein, andersrum, 3 Kraularmzug+3Rücken, Wasserballkraul,... heute habe ich folgendes probiert (diesmal im Vereinstraining): Beinschlag auf der Seite, oberer Arm senkrecht aus dem Wasser und wechselseitig ein Bein schaut oben aus dem Wasser raus. Außerdem noch Beinschlag mit Händen am Rücken verschrenkt. So ihr seht: ich bin richtig kreativ und seitdem ich mich nur noch auf Technik konzentriere gibts auch Fortschritte: vor 4 Wochen 50m mit Zug zählen: 52, diese Woche: 46  | 
	
		
 ach eines hab ich noch: bisher gings ja vor allem um den Armzug oder? Was gibts denn zur Wasserlage zu sagen? Oder brauchts da andere Videos - wie eigentlich am besten Filmen - welchen Thread am besten durchschauen dazu? 
	Da gibts sicher auch noch einiges zu verbessern. Schließlich bin ich mit Neo 25% schneller ;-)  | 
	
		
 Jetzt schau erst mal wie Du das mit dem hohen Ellbogen über Wasser hinkriegst. Damit hast Du genug zu tun. Wenn das dann passt, mach noch mal n Video. Vorher bringt das Weitere m.E. alles nix mehr. 
	Viel Erfolg!  | 
	
		
 Kann meiner Vor-postlern im Ganzen nur Recht geben. 
	Auch aus meiner Erfahrung heraus, kann ich auch nur empfehlen -> TECHNIK ABER RICHTIG & RUMPFSTABI OBENDREIN -> machst du bestimmt oder ? ;-) Das lieben wir Tria's doch :cool: Eine gute Körperspannung ist das A+O für eine gute Wasserl(w)age und dadurch sind die Technikübungen leichter zu machen. Lass dir Zeit - auch bei den Übungen, hier geht's ja um Qualität. Paddel ja auch erst seit 2006 so "richtig" Kraulig :cool: Je Schwimmeinheit mach ich z.B. zw. 600m - 1200m Technikübungen und es hat sich für mich innerhalb nur einer Saison ausgezahlt. Mir persönlich hat hier sehr viel das Schwimmvideo http://www.spomedis-shop.de/product_...schwimmen.html mit Jan Sibbersen + Holger Lüning geholfen (bekommst du mittlerweile nicht nur im Spomedis-Shop). Als Buch gibt's das glaub ich auch schon. Alles wichtige, wird darin sehr anschaulich & einfach erklärt->auch Technikübungen. Schau das immer wieder mal an (auf da Rolle). In Verbindung mit den Filmbeiträgen hier mit Ute Mückel, einfach bestens. Visuell gehts halt manchmal leichter ;) Schwimmhilfsmittel nehme ich nur in der jetzigen Phase, so bis Ende Dez. Also fui Spassssss weiterhin und viel Erfolg Wasserklopfende Grüsse Jürgen  | 
	
		
 Allso richtig was gesagt wurde. 
	Übungen für Hohen Ellbogen (und nicht Übergreifen). In 2-3 Monaten dann per Video kontrollieren obs besser ist. Grüße.  | 
	
		
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 Übungen für hohen Ellenbogen sind gut, aber wichtig ist der hohe Ellenbogen vor allem UNTER Wasser. Die Atmung sieht nach einem Kernproblem aus, eine so weite Kopfdrehung kostet zu viel Zeit und macht den Schwimmstil unrhythmisch. Übungen zur Verbesserung der Wasserlage gehören eh in jede Trainingseinheit. Aber Rumpfstabi ist nur ein Punkt von vielen der da ausschlaggebend ist. Fehlt in der Zugphase der hohe Ellenbogen drückt man den Arm nicht nur nach hinten sondern auch nach unten. Folge man drück sich vorne hoch und hinten runter. Also immer schön brav üben :Huhu: Warum gibt´s für Männer eigentlich keine Poolgirls als Hilfsmittel? :Gruebeln:  | 
	
		
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 Genauuuuuuuuu !!!!!!!!!!  | 
	
		
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 davon mal abgesehen hat es aus meiner sicht mehr wert beim laufen und radeln, damit man dort nicht im oberkörper zusammensackt oder zb in aeroposition rückenprobleme bekommt. aber hast shcon recht, es wird aus meiner sicht auch etwas viel auf rumpfstabi rumgeritten....was so schön geht, weil man das halt immer machen (und dmait empfehen) kann ohne zuviel zu machen :-)  | 
	
		
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 Rumpfstabi + Dehnung der Arm- & Schultermuskulatur sind für mich EIN Bestandteil des Ganzen (wie auch "Meik" schon schrieb). 2-3x die Woch a' 30min Übungen sind (denk ich)allgemein nicht zuviel. Aber (rum:Lachen2: )reiten kann man ja zusätzlich :Huhu:  | 
	
		
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 Zur Zeit habe ich irgendwie keine Lust auf die Übungen und denke man kräftigt den Körper auch durch reines Schwimmtraining, wo man verschiedene Lagen schwimmt, Beine mit Brett trainiert und andere Übungen macht. Früher habe ich auch viel mehr gedehnt aber irgendwie lasse ich das auch immer mehr schleifen.  | 
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