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Motivation
Guten Morgen...
ich brauch mal Euren Rat.... bis vor 4 Wochen war alles top und ich hab mich wahnsinnig auf den Mara Frankfurt gefreut...dann gingen die Probleme mit meiner Sehne los...seit dieser Zeit zweifel ich sehr stark, ob Triathlon überhaupt der richtige Sport für mich ist.Zum trainieren hab ich tierisch Lust-allerdings hte ich jetzt in einem Jahr mehrmals Probleme mit Muskeln und Sehnen. Laut meinem Sportarzt war meine Steigerung nicht zu groß und wir haben versch. Untersuchungen gemacht.Ergebniss: mir wurden falsche Schuhe empfohlen. Soweit so gut...mit den richtign Schuhen war es letzten Sonntag auch nicht besser.... Meine Motivation ist für diesen Sport ist gerade echt am Sack und ich überleg, wieder was Richtung Selbstverteidigung zu machen..da hatte ich solche Probleme nie... Zum trainieren wie gesagt hab ich wahnsinnig Lust...aber laufen geht erst mal nicht...Schwimmbad ist super teuer(fast 5€ pro Training) und fürs Rad kommt jetzt die blöde Jahreszeit... Hattet ihr auch schon soche Gedanken während ner Verletzungspause? Wenn ich seh wie Macca heut Nacht gerannt ist, dann denk ich, dass ich mit Triathlon schon falsch aufgestellt bin... Ich komm trotz Anstrenungungen nicht unter 90 kg...jetzt grad 93,5kg... |
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Macca ist vielleicht nicht der richtige Vergleich für normale Menschen... |
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allderdings zweifel ich im Moment wie gesagt, ob ich körperlich überhaupt für Ausdauersport gemacht bin? Macca ist natürlich für mich kein Vergleich-er sollte nur als Bsp. dienen, dass ich einfach net unter 90 kg kommen kann.... |
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Deine körperlichen Probleme kannst Du auch in den Griff bekommen, vielleicht musst Du einfach mehr Dehn- und Kräftigungsübungen machen. ( Nach meinem ersten Mara 2002 bin ich ein halbes Jahr gehumpelt, weil ich untrainiert gestartet bin, nie gedehnt habe, muskuläre Dysbalancen hatte, falsches Schuhwerk hatte,... . Und jetzt laufe ich den Mara völlig schmerzfrei. Es geht also, man muss "nur" die Probleme erkennen und eliminieren.) Woran das mit Deinem Gewicht liegt, das kann ich Dir leider nicht sagen, da kenne ich mich nicht aus. Aber andere Foris (wie z.B. Thorsten) zeigen doch, dass man auch mit über 90kg verflucht schnell sei kann. Kopf hoch, das wird schon werden.:) |
kenn ich... - aber gerade deshalb
Kenne das Problem, obwohl ich ein echtes Fliegengewicht bin, haben mich meine Knochen, Sehnen, Bänder etc. schon zu so mancher Laufpause gezwungen, aber da blieben ja immer noch zwei andere Sportarten. Zudem habe ich mit der Verlagerung vom reinen Laufsport auf den Multisport auch die gesundheitlichen Ausfälle reduziert, weil ich ohne auf Training verzichten zu müssen nicht laufen "musste". Also bist Du gerade mit Deinem Gewicht bei der richtigen Sportart, denn schwimmen und radfahren sind ideal für etwas schwerere Zeitgenossen. Und wenn es eine "Sportart" gibt mit der man sein Gewicht gut in der Griff kriegen kann, dann ist es Triathlon.
Also nicht gleich den Kopf in den Sand stecken!!!:) Gruß Kowolff |
Pfeif halt mal nen Jahr auf Wettkämpfe. Wenn Du so schwer bist, keine Ahnung bei welcher Körpergrösse, nimm Dir z. B. erst mal ein anderes Ziel vor, z. B. Kilos runter, .... km auf dem Rad, what ever. Wichtig ist doch, das Du irgend etwas hat, auf das Du Dich konzentrieren kannst, und das Trainieren Spass macht.
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So habe ich nach fast 20 Jahren immer noch den gleichen Enthusiasmus, wenn nicht noch mehr. |
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Wettkämpfe braucht ja man nicht machen, wenn man keine Lust dazu hat. Ansonsten immer locker bleiben ;) |
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Mein Tipp:
Was auch zu überlegen wäre, wäre ein Besuch bei einem Physiotherapeuten oder Osteopathen, ob die Ursache nicht vielleicht zb auch mit "Myofascialen Triggern" zu erklären wären und der vermeintliche Sehnen/Muskelschmerz vielleicht lediglich ein Übertragungsschmerz resultierend aus Triggerpunkten in Muskelsträngen ist, die zum Teil weit entfernt vom Schmerzgeschehen sitzen. In diesem Fall wäre aber ebenfalls die geschilderte Ernährung für zumindest zwei Wochen als Unterstützung hilfreich. Du kannst was dieses Thema angeht auch mal selbst nach Triggern suchen. Die folgende Seite gibt Dir Anleitung dafür: http://triggerpoints.net/ Ansonsten gilt, was ein Kollege schon geschrieben hat: Wenn Du Dich mit Macca vergleichst, dann muss es Dich nicht wundern, wenn Du Dich damit demotivierst. Freu Dich doch eifnach, dass Du eine Sportart für Dich gefunden hast, die Dich glücklich macht. Letztlich ist der Weg das Ziel...wen interessieren schon Bestzeiten und Platzierungen, wenn Du eh nie die Weltranglisten anführen wirst... . Mit dem Sicht-Vergleichen legt man stets die Wurzeln zum Unglücklichsein - in allen Lebensbereichen. Gruß Robert |
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Es gibt genug kleine und schöne Veranstaltung hier in der Region. Warum machst du nicht dort mit? Der Trainingsaufwand ist viel geringer und somit die Verletungsanfälligkeit auch. Ich finde, das solltest du mal probieren. |
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vielleicht schon...wobei ich ja seit 2 Jahren immer in Waiblingen starte und das auch weiterhin vorhab.... mich kotzt im Moment grad einfach mein Haxen an... Was mich aber mit am meisten aufregt, ist die Tatsache, dass ich alle Schuhe nicht blind gekauft hab, sondern nach ner Analyse...morgen hab ich nochmals nen Termin beim Orthopäden.Mal sehen was er sagt.... Oder ich mach wirklich ein wettkampfloses Jahr und sportel einfach so durch die Gegend...mal sehen... |
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Das mit dem übersäuern kam mir gestern auch in den Sinn...hast in nem anderen fred schon dazu geschrieben...wäre ein Versuch wert... was hälst Du von zusätzlichen basischen Ergänzungen?Gibt doch z.B. Basica zu kaufen Der Vergleich mit Macca sollte wirklich nur das Bild des Körperbaus darstellen.... |
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Ich bin überzeugt, dass man auch mit basenüberschüssiger Ernährung und etwas Geduld das Problem in den Griff bekommt. Wie lange das dauert, ist vor allem eine Frage des "Übersäuerungsgrades". Erste Anzeichen, ob du auf dem richtigen Weg bist, erhältst Du aber schon nach ca. 7-10 Tagen. Danach kannst Du weitersehen. Wichtig ist, im Anschluß an eine konsequente Entsäuerung z.B. nach dem von mir vorgeschlagenen Muster künftig auf die Relation von optisch 70:30, besser 80:20 basenüberschüssige zu säureüberschüssige Lebensmittel zu achten, damit die Probleme nicht wieder aufflammen. Gruß Robert |
PH Streifen aus der Apo holen und testen...
Gemüsebrühe zum Kochen benutzen, das beste Rezept von allen... und die ultimative Geheimwaffe auf jeder Langstrecke.:cool: |
Hi Kupferle,
kenn ich nur zu gut, wenn auch allerdings aus anderen Gründen als Du. Seit ich regelmäßig zum Osteopathen gehe (2 - 3 x im Jahr) sind die Dysbalancen fast behoben. Zusätzlich zu seinen Übungen kommt Rumpfstabi dazu. Zu Gewichtsverlust kann ich Dir nix sagen, fürs abnehmen ist mein Freund zuständig. Der schreibt alles auf, was er ißt und allen Sport den er macht (nix WK). Er kommt nur sehr sehr langsam unter 80 kg bei 180 cm. Kopf hoch! |
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ich meine, gibt es Unterschiede, ob ich morgens früh oder zu anderen Zeiten teste? welche Werte sind normal? |
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Wer trotz aller Einschränkungen der Zuverlässigkeit seinen Urin-ph verfolgen will, der findet hier eine sehr gute Anleitung: http://www.agenki.de/gesundheits-rat...ertmessung.php Den Schnickschnack den man euch aber auf dieser Website verkaufen will, kann man sich sparen. Es geht vor allem um die korrekte Interpretation des Messergebnisses. Kurz&knapp:
Wichtig ist es zu verstehen, dass nicht nur die Nieren Entsäuerungsarbeit leisten, sondern auch die Lungen, die Leber und die Haut sowie der Darm und die Schleimhäute. Der Blut-ph ist kaum aussagefähig über die intrazelluläre Lage, da der Blut-pH mit hoher Präzision vom Stoffwechsel in einer engen Bandbreite gehalten wird. Leidet ihr zb über verstopfte Nase gerade morgens, dann deutet dies drauf hin, dass der Körper versucht über die Nasenschleimhäute Säure auszuscheiden, weil die anderen Ausscheidungsorgane überlastet sind. Zwischen 4 und 12 Uhr ist der Körper auf Ausscheidung von Stoffwechselabfällen eingestellt und man sollte ihn dabei unterstützen und nicht behindern. Also keinesfalls Nasenspray nehmen in dieser Zeit und viel Wasser oder frisch gepresste (kaliumreiche) Obst- oder Gemüsesäfte trinken, um die Nieren zu unterstützen. Die alte Volksweisheit, dass man wie ein König frühstücken sollte, ist kontraproduktiv. Erst von 12 Uhr an bis 20 Uhr ist der Körper auf Nahrungsaufnahme eingestellt - da sollte man futtern. Von 20 Uhr bis 4 Uhr wird assimiliert - Nichts mehr essen und dem Körper Ruhe gönnen, dass er die Nährstoffe verwerten kann. Wenn Ihr Basenmittel nehmen wollt, dann vorzugsweise eine halte Stunde vor dem Schlafengehen mit mindesten einer Stunde Abstand zur letzten Nahrungsaufnahme, um die Magesnsäure nicht zu puffern und so die Verdauung zu behindern. Vor allem dann wenn Ihr Proteine zu Euch genommen habt, die zwingend saures Millieu brauchen, damit sie verdaut werden. Gruß Robert |
..mal im ernst: hier klagt ein offensichtlich schwerer sportler der in den letzten jahren ne heftige umfangssteigerung hinter sich hat und gerade mit dem falschen schuhwerk auf nen marathon trainiert über sehnenprobleme.
und ihr lasst euch über seinen den säure basen haushalt aus? ist das euer ernst? ne, oder? ich meine da sind doch andere ursachen viel offensichtlicher/wahrscheinlicher... |
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Jeden Sport kann man nun mal auf verschiedenen Niveauklassen, die durch Begabung und Trainingseifer bestimmt werde, bestreiten. Wenn ich mir Deine Sig so anschaue, frage ich mich eher, ob Du nicht was übers Knie brechen willst, was sich nun mal nicht brechen lassen will! Und Du kannst sicherlich auch mit Radikalmaßnahmen unter die 90kg Marke kommen - das ist grds. kein Porblem - die Frage ist auch hier, ob Du bzw. Dein Körper das überhaupt will?? Und wenn Du Dir wirklich unsicher bist, ob Triathlon bzw. Ausdauersportarten was für Dich sind - warum probierst Du nicht einfach mal was anderes aus? Warst Du nicht der mit den Huskys ?? Jetzt kommt doch der Winter?? Wenn Du selber im Moment nicht rennen kannst, dann lass das doch die Hunde für Dich machen. Wenn Du Dich in einem Kreislauf wiederfindest, von Training, Verletzung, Training, zu viel Gewicht (Deiner Meinung nach), Training, ggf. zu hohe oder falsche eigene Erwartungshaltung, etc. etc... dann kannst Du diesen Kreis nur durchbrechen, wenn Du Deine eigenen Ansprüche mal einer anderen Betrachtung unterziehst. Gerade hier im Forum sind ja unheimlich viele schnelle Leute unterwegs und man hat machmal fast den Eindruck, 90% der Trias hier schütteln ne LD einfach mal so aus dem Ärmel. Da kann die eigene Standortbestimmung und Zielsetzung schon mal knapp daneben gehen. Im Moment haben wir doch traumhaftes Wetter - geh raus - setz Dich in ein Cafe und guck den Joggern zu wie sie an Dir vorbeilaufen und was dabei in ihren Gesichtern steht; geh mal in einen botanischen Garten, schau Dir Dinge an, die sich gaaaanz gaaaanz langsam bewegen. Geh in ein Auqarium und schau Dir an wie Fische schwimmen, geh auf einen Spazierweg und guck Dir an, wie ein kleiner Zwerg versucht auf seinem kleinen Rad das Gleichgewicht zu halten. Wenn Du die Ruhe für solche Dinge während einer Verletzungsphase nicht aufbringen kannst, dann liegen Deine Problem mit Sicherheit nicht bei überreizten Sehnen. Beobachte andere (und damit meine ich nu mal alles andere als Spitzentriathleten) und dann guck wieder auf Dich selber. Du wirst schon drauf kommen. Bis dahin würde ich erstmal weitere Investitionen in Laufschuhe, Basenprodukte oder Zeiten beim Dok, auf Eis legen. Gruß Kampa |
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Von mir noch einer: sind's die Sehnen, lass den Rücken checken. Meine Probleme dieser Art kommen immer aus dem Rücken. |
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Setz Dich doch nicht selbst unter Druck. Wenn Dir das Sporteln selbst Spaß macht ist doch alles paletti. Ist doch egal, ob Du dabei ne Superleistung ablieferst (wem denn?) oder einfach nur gerne schwimmst, radelst und läufst. Ist die Belastungssteigerung vielleicht doch einfach zu hoch? Ich bin von 98 kg auf 83/85 Sommer/Winter runter, indem ich im Laufe der Zeit mehr gegessen, aber auch mehr trainiert habe. Das ging ganz langsam über Jahre. Hab nach langer Sportpause mit Mitte 45 (wieder) mit dem Laufen angefangen. Zunächst 2 X / Woche, dann 1 mal Radeln dazu, dann bin ich sogar mal wieder ins Schwimmbad. Das hat sich über 3 Jahre hingezogen bis zu meiner ersten VD. LD konnt ich mir damals nicht vorstellen (hab jetzt nach 9 Jahren 2 hinter mir). Abgenommen hab ich aber in den ersten 3-4 Jahren und hab dabei noch mehr gegessen. Aber die Sehnen, Bänder und Gelenke brauchen einfach ne verdammt lange Zeit. Mein Orthopäde (ja, kenn ich auch) meinte, den Kreislauf bekäme man in nem halben Jahr auf Marathonniveau, aber für den Bewegungsapparat dauert das viiiiiel länger.
Nimm doch einfach mal ne Zeit "nen Schlag raus", unternimm was mit Deinen Hunden und denk an Leistungssteigerung erst wieder, wenn Du Bock drauf hast. Nur ein "Minimumtraining" würd ich beibehalten. Vielleicht braucht der Körper einfach mal ne Ruhezeit, vielleicht braucht Dein Körper auch einfach ne längere Anpassungszeit als andere. Gib sie ihm und hol Dir durch Abwechselung neue Motivation. Machen wir im Verein auch. Statt Lauftraining gibts Fußball, Basketball, Klettern und nächsten Monat geht es dann langsam wieder los. Beim Schwimmtraining haste zur Zeit fast ne Bahn für Dich allein. Oder hol Dir Deine Gitarre (oder was weiß ich für'n Instument) wieder raus, Musik interessiert Dich doch auch. Der Mensch fängt nicht mir unter 12 Std. auf der LD an. ;) Die Verletzungsanfälligkeit ist übrigens ein Grund, weshalb ich erst 2 Marathons gelaufen bin, beide in der LD. Sonst ist mir das viel zu viel Belastung des Bewegungsapparates. Ich glaub sowieso, dass die meisten mit nem HM besser bedient wären. Ich versuche, mit möglichst wenig Laufkilometern hinzukommen, obwohl mir Laufen liegt. Lange Läufe (über HM) mach ich nicht, allerdings viele Koppelläufe. Rein technisch würd ich Dir unbedingt regelmäßige Rumpfstabi und Lauf-ABC barfuß oder in Beachwalkern empfehlen. Für mich ein Grund für den Verein, denn allein hab ich da keinen Bock drauf. Ich mach außerdem regelmäßig für die Achillessehne. http://www.youtube.com/watch?v=cNXens24lA8 Aber vor allem mach nicht mehr als Dir Spaß macht. |
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Ich glaube, dass jede Form von Beschwerden oder Krankheiten einen nur dann plagen können, wenn man den Boden dafür entsprechend bereitet hat... Ob das nun die allgemeine Lebensführung oder die Ernährung ist. Da sollte man sehr selbstkritisch sein. |
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....allerdings finde ich die Aussagen von pinkpoison auch nicht uninteressant, des Pudels Kern wird aber wohl ein anderer sein. Zitat:
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Ich will auch ein paar Huskys (zum Abnehmen) :Lachen2:.
Unter solchen Leuten wie den Foris hier kann man sich ganz schnell wie ein (sportlich) "kleines Licht" vorkommen. Zu einem Marathon wird "nett" gesagt, aber man macht ihn halt, wie man auch morgens Brötchen holt. Wenn man sich dann wieder unter Normalos bewegt und es rutscht einem mal ein Wort raus, was man trainiert hat, wird man wie ein Aussätziger angeguckt. Also locker bleiben! |
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Rückenprobleme = zu wenig Stabi, falsche Sitzhaltung und das den ganzen Tag und Ende. Mehr ist da nicht. |
Hallo,
ich trainier das ganze Jahr ohne Probleme, kommt der Wettkampf und die sch..... geht los. Verletzungen, irgendwelche Unfälle und dergleichen. Ich hab jetzt umgestellt, nach dem Motto, Der Weg ist das Ziel, geht super. Also was ich sagen will, Ruhe in das ganze bringen. dirtyharry |
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Axel |
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Am liebsten würde ich alles noch einmal wiederholen! Wenn man nur auf den einen Aspekt "LD" schaut, ist vielleicht die Ursache für vieles andere gefunden: - LD belastet den Körper extrem, nicht nur beim Wettkampf, sondern auch im Training - LD benötigt sehr viel Zeit, die überall anders fehlt (Familie, Freunde, andere Aktivitäten (Husky, Ausgehen, andere Sportarten, Musik, Lesen, Reisen...) und Interessen, Schlaf, Erholung, Relaxen...) - LD wird von manchen so erhöht, dass man sich schon genötigt fühlt zu entschuldigen, wenn man keine LD absolviert - so als wäre man dann kein "richtiger" Triathlet Laß den Druck raus, (LD-)Triathlon ist nicht alles! Alles, alles Gute Steffen |
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Zu den Schuhen: So ne Verletzung braucht ne Weile um sich zu entwickeln, dann geht es mit den richtigen Schuhen auch nicht sofort wieder weg. Ich kenne deine Größe nicht, aber wenn du nicht gerade 2 Meter groß bist ist das Gewicht zu hoch und somit Laufen immer gefährlich, auch bei kleinen Umfängen/ohne große Steigerungen (habt ihr auch die Intensität betrachtet?). Ich kenn mich da aus... Zitat:
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Beim Gewicht drannbleiben. Krafttraining ist effektiver als Ausdauertraining, ausprobieren! Wenn es bei vielem Sport nicht hinhaut, auch mal die Ernährung betrachten. Dazu gibts aber schon viele Threads hier.. |
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![]() Das Teil zwingt zu einer aktiven Sitzhaltung und trainiert quasi nebenher die untere Rumpfmuskulatur. Ist zwar nicht billig das Ding, aber aus meiner Sicht ein absolut empfehlenswerter Kauf. Gruß Robert |
Ich hatte mal ne Zeit lang ein Stehpult, das ich alternativ zum Schreibtisch nutzen konnte, bevor ich wieder Sport gemacht habe. Hat auch geholfen und war bei Besprechungen auch immer witzig: Wie inner Kneipe an der Theke! Abwechselnde Haltung bringts.
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