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-   -   Meine Ernährung: was haltet ihr davon? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=15991)

lab 27.09.2010 18:50

Meine Ernährung: was haltet ihr davon?
 
Hallo,
ich versuche noch etwas an Fett zu verlieren und das Geweicht zu optimieren.

Kurz zu mir:

22 Jahre alt, 186cm 76-79 kg

sportlicher Umfang ca. 8- 10 Std. Training die Woche

Morgens:
150g Müsli
50 g Eiweiß

Mittags:
2x Toast mit fettarmer Wurtst bzw. Käse
und 2 Äpfel
50g Eiweiß

Abends nach dem Training:
2 Telle Spaghetti

Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft meine letzten Fettreserven los zu werden.

Kann es sein das es vlt. zu wenig kcal sind statt zu viel???:confused:

mauna_kea 27.09.2010 19:19

Auf jeden Fall mehr Gemüse essen als 0.
statt 2 Teller Spaghetti reicht auch einer, dafür was schönes Buntes mit dran und ne Menge gesundes Öl.
Das Eiweiss (denke das ist Pulver) weglassen und Eiweiss aus normaler Nahrung aufnehmen.
Pulver kannste bei 20Std Training immer noch nehmen.
Das Müsli würde ich auch mindestens halbieren und dafür noch was Gesundes aus der Obst/Gemüseecke dazu.

NBer 27.09.2010 19:45

meiner erfahrung nach befördern kohlenhydrate nach 18 uhr die gewichtszunahme. insofern sind abends 2 teller spaghetti eher kontraproduktiv :-)

alpenfex 27.09.2010 21:36

@lab: Macht Dir das Essen Spass?

glaurung 27.09.2010 21:41

Leute, also echt!!!!!!!!!!!!!!! Wenn ich schon immer diese Essenspläne sehe. Essen soll Spaaaahaaaaaasssss machen!!!!!!!!!!!!!!! Geht doch einfach mal in den Supermarkt und kauft gesundes Zeugs nach Belieben ein.

Essenspläne........... :Nee: ........ich kann's net glauben, dass man sich sowas antut!
Ein bisschen logischer Menschenverstand und etwas Kalorienzählen, das Ganze gepaart mit ein wenig Disziplin und es sollte doch gut sein, oder?

big_kruemel 27.09.2010 22:06

Low Cab
 
Hallo lab, herzlich willkommen im Forum,

ich bin auch gerade dabei meine Ernährung zu optimieren und versuche so gut es geht auf Kohlehydrate aus Weizenprodukten zu verzichten (Stichwort Paleo). Also kein Brot oder Brötchen, keine Nudeln wenig bis keine Süßigkeiten, Kuchen,...

- Einzig zum Frühstück esse ich das gleiche wie Du Müsli mit Eiweißpulver.
- Dann bis zum Mittag viel Obst (Äpfel, Banane, Kiwi,...).
- Zum Mittag Fisch mit rohem Gemüse (Karotten, Kohlrabi, Tomaten ...).
- Zum Naschen habe ich Studentenfutter und Trockenfrüchte (Pflaumen, Datteln,...)
- Abendessen meisten einen Quark oder ein paar Stücke Gouda.
- Evtl. vor dem Schlafengehen noch einen Shake.

Direkt nach dem Training Trauben-/Apfelschorle zum schnellen auffüllen der Kohlehydratspeicher.

Ich mach das jetzt ca. 2 Wochen und ich glaube ich regenerier schneller, so dass ich mehr Qualität und Umfang in mein Training bringen kann.

So langsam gehen mir aber die Ideen aus was ich bei der Arbeit noch essen könnte.

Hat da jemand Vorschläge?

Es sollte leicht zu transportieren sein, da ich mit dem Rad zur Arbeit fahre.

RibaldCorello 27.09.2010 22:14

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 460848)
meiner erfahrung nach befördern kohlenhydrate nach 18 uhr die gewichtszunahme. insofern sind abends 2 teller spaghetti eher kontraproduktiv :-)

Das stimmt definitiv nicht , was zählt ist die Differenz der verbrauchten Kalorien und der zugenommenen Kalorien.

pinkpoison 27.09.2010 22:47

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 460943)
Das stimmt definitiv nicht , was zählt ist die Differenz der verbrauchten Kalorien und der zugenommenen Kalorien.

Sorry, NB'er hat defintiv recht.

Flow 27.09.2010 22:53

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 460972)
Sorry, NB'er hat defintiv recht.

Wobei es nicht im Widerspruch zu RibaldCorellos Aussage steht, der auch definitiv recht hat ... :Lachen2:

Im Übrigen halte ich den thread für ein fake ... :Huhu:

arist17 27.09.2010 22:56

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 460977)

Im Übrigen halte ich den thread für ein fake ... :Huhu:

hast du deshalb nicht die schokolade erwähnt :Huhu:

Flow 27.09.2010 23:00

Zitat:

Zitat von arist17 (Beitrag 460979)
hast du deshalb nicht die schokolade erwähnt :Huhu:

Ich hab' überhaupt nichts dagegen, wenn mir meine Schokolade nicht weggegessen wird.
Ich möchte nur keine blasphemischen Äußerungen lesen ... ! :cool:

P.S.:
Im Übrigen ist "die Sammlung" gerade wieder interessanter geworden ... :Cheese:

Lui 27.09.2010 23:06

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 460848)
meiner erfahrung nach befördern kohlenhydrate nach 18 uhr die gewichtszunahme. insofern sind abends 2 teller spaghetti eher kontraproduktiv :-)

Kann die Erfahrung aus eigener Sicht leider nicht bestätigen.

Am Threaderöffner:

Ich würde viiiiel mehr Gemüse und Obst essen.

lab 28.09.2010 07:47

hab mich auch schon länger mit dem Thema beschäftigt also KH nach dem Training, auch Abends, sind egal es zählt eigentlich das Kaloriendefizit. Ich esse auch öfters STadt 2 Teller Nudeln nach dem Training Gemüse Salat ecc.
Die 2 Teller sind meist nach Intervalltraining oder längeren Ausfahrten oder Läufen. Wollte mal wissen was ihr so über den Tag verteilt verzehrt um etwas abzunehmen. Hab zurzeit noch um die 10-12% und würde gerne für nächste Jahr unter 8% kommen um meine Zeiten zu verbessern, also bin kein Vielfraß ;-)

flotter3er 28.09.2010 08:24

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 460972)
Sorry, NB'er hat defintiv recht.

Genau ! That's right

Generell ist eine überwiegend reiche Kohlehydratzufur am Abend gegen den sog. Biorythmus. Heißt->die Leber benötigt Energie um die Körpertemparatur für alle Organe über Nacht konstant zu halten. Zuviel Kohlehydrate abends benötigen zuviel Energie für die Verdauung im Magen-Darmtrakt. Heißt-> mehr Eiweiß und Gemüse.
Man benötigt dann au nimma soviel Flüssigkeit zur Verdauung. Kein starker Harndrang mehr und man hat nicht bis zu 1 Liter Flüssigkeit über Nacht verloren (Schweiß, Atem).

Hab das selbst ausprobiert und...man schläft viel besser und is am Morgen fit. Zudem reduziert man auch den Fettanteil.
Die Regeneration wird au optimierter.

Das alles steht aber immer noch im Verhältnis zur sportlichen Aktivität. Je nach Trainingsphase sollte man auch die entsprechend RICHTIGEN MENGEN zur RICHTIGEN ZEIT in die Futterluke geben.

@Threaderöffner
Hast du mal deinen Fettanteil richtig messen lassen ?, ich meine keinen doofen BMi-Wert.

In der jüngsten Triathlon-Training Ausgabe
ist ein mehrseitiger Bericht über Basis-Ernährung im Vergleich Ernährung für uns Sportler.
Hier ist z.B. eine Pyramide eines Schweizer Institutes abgebildet. Dieses Institut wird auch bei der sport. med. TUM in München sehr geschätzt.

Dann fui Spaaaahaaaas beim Schlabbern :Lachen2:

mauna_kea 28.09.2010 09:01

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 460943)
Das stimmt definitiv nicht , was zählt ist die Differenz der verbrauchten Kalorien und der zugenommenen Kalorien.

Ich halte diese Theorie für nicht haltbar. Werde mal versuchen zu erklären warum:

Nehmen wir einmal an, 3 Personen ernähren sich bei gleichem Tagesumsatz von 3000kcal mit jeweils 2500kcal.

Jeder aber sehr extrem, dh.
der Eine nur KH, der zweite nur EW und der Dritte nur Fett.
Was passiert bei jedem Einzelnen, nehmen die gleichviel ab?
Ich glaube nicht. Allein die Umwandlung und Verwertung von EW verbraucht schon andere Kalorien als es bei Fett und KH ist.. Ausserdem sind gewisse Körpervorgänge je nach Ernährungsschwerpunkt völlig anders.
Gleiches dürfte sein, wenn jemand nur KH+EW isst und jemand nur EW+Fett oder dritte Variante Fett+KH.
Das dürfte trotz Kaloriengleichheit ein anderes Ergebnis bringen.
Atkins hatte damals mal 2 Gruppen verglichen. Die Eine hatte gefastet (0 Kalorien) die andere 1000kcal nur aus Fett (Macademianüsse), die Fettgruppe hat am meisten abgenommen.

Anderes Beispiel: Wann esse ich meine Kalorien.
Schön verteilt, in 3/5/7 Mahlzeiten oder nur 1x am Tag (Warriordiät)
gibt auch wieder ganz andere Ergebnisse.

Fazit: So einfach ist es nicht mit den Kalorien. Es ist eine Krücke, die uns helfen kann die Nahrungsmenge abzuschätzen, mehr aber auch nicht.

lab 28.09.2010 09:03

hab ihn mit einer Fettgehaltswaage gemessen, wollte aber die Tage mal das ganze mit einer Faltenmessung vergleichen und schauen was dabei raus kommt.

Den Bericht habe ich gelesen, habe das auch in den meisten Fällen befolgt.

Jedoch denke ich das nach den abendlichen Trainingseinheiten also 1,5 STunden Dauerlauf oder 2 Std. Rad das Essen eher etwas KH-lastiger sein sollte oder sehe ich das falsch??
:confused:

Flow 28.09.2010 09:22

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 461086)
Ich halte diese Theorie für nicht haltbar.

Ich halte deine Ausführungen nicht für abwegig.
Dennoch schmeißen sie, meiner Meinung nach, das Prinzip der Energiebilanz keineswegs um !

Es gilt eben die "zugeführten" und "verbrauchten" Kalorien genauer zu betrachten/ermitteln.
Das ist vielleicht nicht immer einfach oder gar möglich.
Dennoch liegt das Prinzip, meiner Meinung nach, unumstößlich zu Grunde.

Einen Punkt sehe ich z.B. in den "Eweiß-Kalorien".
Diese werden wohl nicht immer zwangsläufig zur Energiegewinnung verwendet.
Man denke nur an die zahlreichen Aminosäuren, die anabol verwendet werden. Sprich "als Ganzes irgendwo eingebaut werden". Sie stehen nicht als Brennstoff zu Verfügung und dürfen somit nicht in die Energiebilanz einfließen.
Übschüssiges Eiweiß wird, wenn ich mich recht erinnere, wohl auch teilweise wieder ausgeschieden ... ?
Auch dieses gehört dann nicht in die Energiebilanz.
So ist man auch bei dem Punkt, wieviel der aufgenommenen Kalorien auch tatsächlich aufgenommen werden. Also nicht einfach nur "durchrutschen".
Bei der jüngst geposteten "Nuß-Studie" wurde sogar der Punkt angeführt, daß Nüsse oft nicht richtig gekaut werden und so quasi unverdaut wieder ausgeschieden werden ...
Von ungeknackten Haselnüssen kann ich sicher auch 5000kcal essen ohne zuzunehmen ... :Lachen2:

Zitat:

Anderes Beispiel: Wann esse ich meine Kalorien.
Schön verteilt, in 3/5/7 Mahlzeiten oder nur 1x am Tag (Warriordiät)
gibt auch wieder ganz andere Ergebnisse.
Ich denke, daß sich dies in erster Linie auf das "Befinden", das Hungergefühl und die Lesitungsfähigkeit auswirkt.
Auf die Bilanz, meiner Meinung nach, nicht direkt.
Von mir aus indirekt ... wenn ich morgens 2000kcal Zucker reinschaufel, habe ich spätestens mittags natürlich wieder Bärenhunger ... und futter weiter ...
In dem Zusammenhang denke ich auch an deine vor Zeiten gepostete "Olivenöl macht länger satt"-Geschichte ...

Zitat:

Fazit: So einfach ist es nicht mit den Kalorien. Es ist eine Krücke, die uns helfen kann die Nahrungsmenge abzuschätzen, mehr aber auch nicht.
Das Prinzip der Energiebilanz ist meiner Meinung nach unumstößlich !
Wir erzeugen keine Energie "aus dem Nichts". Damit also auch keine Leistung und auch kein Fett "aus dem Nichts".

Die Energie-Bilanz in der Praxis vollkommen korrekt aufzustellen ist sicherlich nicht (immer) hundertprozentig möglich.
Geht es um eine gesunde oder sinnvolle Ernährung oder ums Abnehmen, so gilt es sicherlich noch andere, zusätzliche Faktoren zu betrachten.
Diese stehen aber nicht im Widerspruch zum Energie-Prinzip.


Grüße ... :Huhu:

Flow 28.09.2010 09:34

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461088)
hab ihn mit einer Fettgehaltswaage gemessen, wollte aber die Tage mal das ganze mit einer Faltenmessung vergleichen und schauen was dabei raus kommt.

Den Bericht habe ich gelesen, habe das auch in den meisten Fällen befolgt.

Wenn du "echt" bist und abnehmen willst, dann iß einfach WENIGER !
Sonst wird dit nüscht. Punkt.

Zitat:

Jedoch denke ich das nach den abendlichen Trainingseinheiten also 1,5 STunden Dauerlauf oder 2 Std. Rad das Essen eher etwas KH-lastiger sein sollte oder sehe ich das falsch??
:confused:
Wenn du keine Kraft mehr hast und anfängst zu zittern, sind deine KH-Speicher leer.
Dann bist du schlapp, bringst keine Leistung und verbrauchst auch nicht mehr richtig Energie.
Wenn ich in diesem Zustand abends ins Bett gehe, brauche ich ein bis zwei Stunden mehr Schlaf und fühle mich am nächsten Tag immmer noch schlapp ... von Regeneration keine Spur ...
Du bist jünger, vielleicht steckst du's besser weg ...

Wer Leistung bringen will und gut und schnell regenerieren will, braucht meiner Meinung nach auch ein gewisses Maß an KH zur rechten Zeit.
Diese "rechte Zeit" richtet sich eher nach den Belastungs-Zeiten als nach der Uhr.
Zu Berücksichten natürlich auch "längere Fristen".
Hatte ich Freitag Abend Pasta ohne Ende und den ganzen Samstag gefaulenzt, dann sind Sonntag die Speicher sicher auch noch einigermaßen voll.
Samstag Mittag Pasta, danach 5h Rad ohne Verpflegung, abends Eiweiß, dann sind sie Sonntag leer, auch wenn ich KH-reiches Müsli frühstücke ...

lab 28.09.2010 09:45

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 461099)
Wenn du "echt" bist und abnehmen willst, dann iß einfach WENIGER !
Sonst wird dit nüscht. Punkt.


Wenn du keine Kraft mehr hast und anfängst zu zittern, sind deine KH-Speicher leer.
Dann bist du schlapp, bringst keine Leistung und verbrauchst auch nicht mehr richtig Energie.
Wenn ich in diesem Zustand abends ins Bett gehe, brauche ich ein bis zwei Stunden mehr Schlaf und fühle mich am nächsten Tag immmer noch schlapp ... von Regeneration keine Spur ...
Du bist jünger, vielleicht steckst du's besser weg ...

Wer Leistung bringen will und gut und schnell regenerieren will, braucht meiner Meinung nach auch ein gewisses Maß an KH zur rechten Zeit.
Diese "rechte Zeit" richtet sich eher nach den Belastungs-Zeiten als nach der Uhr.
Zu Berücksichten natürlich auch "längere Fristen".
Hatte ich Freitag Abend Pasta ohne Ende und den ganzen Samstag gefaulenzt, dann sind Sonntag die Speicher sicher auch noch einigermaßen voll.
Samstag Mittag Pasta, danach 5h Rad ohne Verpflegung, abends Eiweiß, dann sind sie Sonntag leer, auch wenn ich KH-reiches Müsli frühstücke ...

wenn ich "echt" bin ??????

phonofreund 28.09.2010 09:48

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 460826)
Hallo,
ich versuche noch etwas an Fett zu verlieren und das Gewicht zu optimieren.

Kurz zu mir:

22 Jahre alt, 186cm 76-79 kg

sportlicher Umfang ca. 8- 10 Std. Training die Woche



Abends nach dem Training:
2 Telle Spaghetti

Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft meine letzten Fettreserven los zu werden.

Kann es sein das es vlt. zu wenig kcal sind statt zu viel???:confused:

Wird so nicht funktionieren........
Die solltest du mittags essen, vermutlich ist das Training dann besser!
Die letzten fettreserven solltest du eher nicht verlieren.

arist17 28.09.2010 09:50

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 460826)
Hallo,
ich versuche noch etwas an Fett zu verlieren und das Geweicht zu optimieren.

Kurz zu mir:

22 Jahre alt, 186cm 76-79 kg

willst du dein gewicht tatsächlich optimieren oder (!) minimieren?

lab 28.09.2010 09:52

was sollte ich mittags essen? die 2 Teller Spaghetti??

Ich habe keine Probleme beim Training, ich bin fit!!!

Denke das das ganze auf einen Teller nach dem Training reduziere, jedoch dafür mehr Obst und Gemüse über den Tag verteilt essen werde.

Flow 28.09.2010 09:52

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461105)
wenn ich "echt" bin ??????

Jo, wennde "echt" bist ... !

Da es hier ja bekanntermaßen ganz gut klappt, die in der Meinung scheinbar völlig divergierenden Protagonisten auf Knopfdruck zu aktiveren und dazu zu provozieren, wochenlang aneinander vorbeizureden und sich dabei in erster Linie, so gut es geht, vom Wadenfleisch des Gegners zu ernähren, kann ich mir auch gut vorstellen, daß du ein Clown bist der das Spiel zu Off-Season einläuten möchte ... :Huhu:

Wie auch immer ... Mahlzeit ... :cool:

lab 28.09.2010 09:53

Zitat:

Zitat von arist17 (Beitrag 461107)
willst du dein gewicht tatsächlich optimieren oder (!) minimieren?

denke eigentlich das 76 kg bei meiner Größe ok sind daher eher optimieren. KF-Anteil auf 6-8% bis zum Wettkampfsommer

Flow 28.09.2010 09:55

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461109)
was sollte ich mittags essen? die 2 Teller Spaghetti??

Ich habe keine Probleme beim Training, ich bin fit!!!

Denke das das ganze auf einen Teller nach dem Training reduziere, jedoch dafür mehr Obst und Gemüse über den Tag verteilt essen werde.

Wenn du dich beim Training stark fühlst, und gut regnerierst (nachts), dann iß weniger Nudeln.

lab 28.09.2010 09:55

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 461110)
Jo, wennde "echt" bist ... !

Da es hier ja bekanntermaßen ganz gut klappt, die in der Meinung scheinbar völlig divergierenden Protagonisten auf Knopfdruck zu aktiveren und dazu zu provozieren, wochenlang aneinander vorbeizureden und sich dabei in erster Linie, so gut es geht, vom Wadenfleisch des Gegners zu ernähren, kann ich mir auch gut vorstellen, daß du ein Clown bist der das Spiel zu Off-Season einläuten möchte ... :Huhu:

Wie auch immer ... Mahlzeit ... :cool:

:Nee: dachte das ist ein Forum um Fragen und Antworten zu diskutieren????
oder sehe ich das falsch????

arist17 28.09.2010 09:56

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461112)
denke eigentlich das 76 kg bei meiner Größe ok sind daher eher optimieren. KF-Anteil auf 6-8% bis zum Wettkampfsommer

heißt das, dass du dein gewicht halten willst?
du willst also deinen kfa senken!?
oder willst du deinen kfa optimieren? :Lachen2:

arist17 28.09.2010 09:58

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461116)
:Nee: dachte das ist ein Forum um Fragen und Antworten zu diskutieren????
oder sehe ich das falsch????

tun wir doch auch.
nur bringen manchmal gewisse fragen neue fragen. die werden dann zusätzlich diskutiert :cool:

Flow 28.09.2010 10:01

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461116)
:Nee: dachte das ist ein Forum um Fragen und Antworten zu diskutieren????
oder sehe ich das falsch????

Ja natürlich ist es das ...
Und wenn du "echt" bist, ist auch alles ok ...

Es gab nur schon genügend fundamentalistische Glaubenskriege um die "einzig wahre Ernährungsreligion".
Und eben auch genügend Hampelmänner, deren größte Freude es ist, über die Protagonisten zu spotten ... und das Feuer am Brennen zu halten ...

Aber wie gehabt, wenn du "echt" bist und deine Ernährung verbessern möchtest, wünsche ich dir viel Erfolg !


:Huhu:

phi25 28.09.2010 10:13

22 Jahre und schon eine Essstörung :Nee:
Ich nehm an du meinst mit Eiweiß Pulver.
Ich würde die Nudeln und das "Eiweiß" weglassen und stattdessen abends einen anständigen Brocken Fleisch oder Fisch essen.

lab 28.09.2010 10:16

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 461120)
Ja natürlich ist es das ...
Und wenn du "echt" bist, ist auch alles ok ...

Es gab nur schon genügend fundamentalistische Glaubenskriege um die "einzig wahre Ernährungsreligion".
Und eben auch genügend Hampelmänner, deren größte Freude es ist, über die Protagonisten zu spotten ... und das Feuer am Brennen zu halten ...

Aber wie gehabt, wenn du "echt" bist und deine Ernährung verbessern möchtest, wünsche ich dir viel Erfolg !


:Huhu:

Also zur Feststellung: ICH BIN ECHT!!!:Huhu:

Zu mir:
Mein Problem ist das ich vor ca. 6 Jahren 120 kg hatte (noch kein leidenschaftlicher Triathlet sonder eher Esser)
Daraufhin habe ich knapp 40 kg mit einer metabolen Ernährungsform über 2 bis 3 Jahre und vermehrtem Sport abgenommen. Siet Ende 2009 habe ich mit Wettkämpfen begonnen (Laufwettkämpfe) seitedem habe ich knapp 76 kg.

Anfang des Jahres bin ich dann auf Triathlon umgestiegen und versuche seit dem den letzten Rest vom Ranzen los zu bekommen.
Da ich jedoch auch meine Leistung für nächstes Jahr verbessern möchte wollte ich mich mal bei Leuten mit mehr Erfahrung erkundigen was ich noch verbessern könnte.

Hoffe das hilft jetzt

pinkpoison 28.09.2010 10:29

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 461086)

Fazit: So einfach ist es nicht mit den Kalorien. Es ist eine Krücke, die uns helfen kann die Nahrungsmenge abzuschätzen, mehr aber auch nicht.

Yep, da hat der Kollege mauna_kea absolut Recht - reines Input-Output-Denken was den blosen Energiegehalt der Nahrung angeht, ohne auf die Zusammensetzung der Makro- und Mikronährstoffe sowie zeitliche Aspekte (vom Mikrozyklus, über den Tag bis hin zum Makrozyklus im Jahresverlauf) bezug zu nehmen, ist wissenschaftlicher Stand der Vorkriegszeit und eigentlich peinlich für jeden sog. Experten, der so etwas noch heute publiziert.

Das Ganz geht ja schon los mit der nicht unstrittigen Frage, wie hoch denn der Kalorienbedarf eigentlich ist, die man aber beantworten muss, wenn man ein Kaloriendefizit produzieren möchte um abzunehmen.

Da gibts zwar (Pi mal Daumen) Formeln (zb Harris-Benedikt u.a.m), aber leider kann man sich auf die nicht verlassen zumal sie individuelle Parameter kaum berücksichtigen. Zb. weiß man, dass der Stoffwechsel auf Sparmodus runter fährt, wenn er auf Diät gesetzt wird, was eine Absenkung des Kalorienbedarfs bedeutet. Leider abstrahieren diese Formeln davon völlig.

Vielleicht ist der Sparmodus der eigentliche Standardmodus, der genetisch-evolutorisch für uns vorgesehen ist? Einige Studien zu diesem Thema an Tieren aber auch an Menschen (zum Teil schon bald 100 Jahre alt) weisen darauf hin, dass die Energiebedarfswerte von der man bis heute gemeinhin ausgeht, um mehr als das doppelte zu hoch sein könnten, als tatsächlich nötig. (Man beschäftige sich zb einmal mit der Ernährungspolitik Dänemarks während des 1. Weltkriegs unter dem Arzt Hinthede, wo man in einem Feldversuch, der das gesamte Volk umfasste, ganz erstaunliche Erkenntnisse gewonnen hat, die dann aber leider wieder in Vergessenheit geraten sind.)

Die hormonellen Wirkungen und zyklischen zeitlichen Regelkreise der Organfunktionen spielen - wie auch weiter oben jemand schon angesprochen hat - eine ganz entscheidende Rolle für den Erfolg beim Abnehmen oder einer Optimierung der körperlichen Leistungsfähigkeit über gezielte Ernährungsmaßnahmen. Wenn jemand zb die Interaktion von Insulin und Glukagon als Schnickschnack abtut oder diese gar nicht erst kennt, dann hat er leider damit lediglich bewiesen, dass sein Wissen gute 40 Jahre alt ist. Wer noch nicht vom Hormon Leptin gehört hat, und welche Rolle es im Fettstoffwechsel einnimmt, sollte ebenfalls besser sein Wissen auf einen aktuellen Stand bringen. Wer von sich selbst als "Experiment-in-One" auf verallgemeinerungsfähige "Gesetzmäßigkeiten" schließt, wie dies Kollege Lui immer wieder gerne tut, der verfügt wahrscheinlich über eine gewisse Eulenspiegel-Mentalität.

Fazit: Selbstverständlich spielt die Kalorienbilanz EINE Rolle - aber sie ist beileibe nicht der einzige Parameter, auf den es ankommt, wenn man abnehmen will, seine Körperzusammensetzung optimieren will und/oder dauerhaft gesund bleiben will bis ins hohe Alter.

Gruß Robert

arist17 28.09.2010 10:30

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 461120)
Es gab nur schon genügend fundamentalistische Glaubenskriege um die "einzig wahre Ernährungsreligion".



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pinkpoison 28.09.2010 10:40

Ich möchte noch eine Metapher anfügen, die ich auch schon einmal sinngemäß in meinen Paleo-Artikeln bemüht habe:

Wer die Frage des Zu- oder Abnehmens auf einen Kalorienüberschuss bzw ein -defizit reduziert, gleicht einem Triathleten, der eine neue PB beim Ironman auf dem Radsplit erzielen will und dazu meint, er müsse lediglich eine bestimmte Wattzahl möglichst konstant treten und der sich sich dann auf ein Hollandrad setzt, statt auf eine moderne Zeitfahrmaschine.

Im Prinzip hat er nicht unrecht - aber im Detail hat er eine Vielzahl von Einflussfaktoren eben außer acht gelassen und wird supoptimal performen.

lab 28.09.2010 10:43

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 461144)
Yep, da hat der Kollege mauna_kea absolut Recht - reines Input-Output-Denken was den blosen Energiegehalt der Nahrung angeht, ohne auf die Zusammensetzung der Makro- und Mikronährstoffe sowie zeitliche Aspekte (vom Mikrozyklus, über den Tag bis hin zum Makrozyklus im Jahresverlauf) bezug zu nehmen, ist wissenschaftlicher Stand der Vorkriegszeit und eigentlich peinlich für jeden sog. Experten, der so etwas noch heute publiziert.

Das Ganz geht ja schon los mit der nicht unstrittigen Frage, wie hoch denn der Kalorienbedarf eigentlich ist, die man aber beantworten muss, wenn man ein Kaloriendefizit produzieren möchte um abzunehmen.

Da gibts zwar (Pi mal Daumen) Formeln (zb Harris-Benedikt u.a.m), aber leider kann man sich auf die nicht verlassen zumal sie individuelle Parameter kaum berücksichtigen. Zb. weiß man, dass der Stoffwechsel auf Sparmodus runter fährt, wenn er auf Diät gesetzt wird, was eine Absenkung des Kalorienbedarfs bedeutet. Leider abstrahieren diese Formeln davon völlig.

Vielleicht ist der Sparmodus der eigentliche Standardmodus, der genetisch-evolutorisch für uns vorgesehen ist? Einige Studien zu diesem Thema an Tieren aber auch an Menschen (zum Teil schon bald 100 Jahre alt) weisen darauf hin, dass die Energiebedarfswerte von der man bis heute gemeinhin ausgeht, um mehr als das doppelte zu hoch sein könnten, als tatsächlich nötig. (Man beschäftige sich zb einmal mit der Ernährungspolitik Dänemarks während des 1. Weltkriegs unter dem Arzt Hinthede, wo man in einem Feldversuch, der das gesamte Volk umfasste, ganz erstaunliche Erkenntnisse gewonnen hat, die dann aber leider wieder in Vergessenheit geraten sind.)

Die hormonellen Wirkungen und zyklischen zeitlichen Regelkreise der Organfunktionen spielen - wie auch weiter oben jemand schon angesprochen hat - eine ganz entscheidende Rolle für den Erfolg beim Abnehmen oder einer Optimierung der körperlichen Leistungsfähigkeit über gezielte Ernährungsmaßnahmen. Wenn jemand zb die Interaktion von Insulin und Glukagon als Schnickschnack abtut oder diese gar nicht erst kennt, dann hat er leider damit lediglich bewiesen, dass sein Wissen gute 40 Jahre alt ist. Wer noch nicht vom Hormon Leptin gehört hat, und welche Rolle es im Fettstoffwechsel einnimmt, sollte ebenfalls besser sein Wissen auf einen aktuellen Stand bringen. Wer von sich selbst als "Experiment-in-One" auf verallgemeinerungsfähige "Gesetzmäßigkeiten" schließt, wie dies Kollege Lui immer wieder gerne tut, der verfügt wahrscheinlich über eine gewisse Eulenspiegel-Mentalität.

Fazit: Selbstverständlich spielt die Kalorienbilanz EINE Rolle - aber sie ist beileibe nicht der einzige Parameter, auf den es ankommt, wenn man abnehmen will, seine Körperzusammensetzung optimieren will und/oder dauerhaft gesund bleiben will bis ins hohe Alter.

Gruß Robert

und was wäre dein rat sich dem optimum anzunähern?

pinkpoison 28.09.2010 10:48

Zitat:

Zitat von lab (Beitrag 461158)
und was wäre dein rat sich dem optimum anzunähern?

Das werte ich jetzt mal als rhetorische Frage ;)

...es sei denn Du hast meine drei Artikel hier zur Paleo-Ernährung nicht gelesen, was ich Dir dann hiermit ans Herz legen möchte.

lab 28.09.2010 10:59

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 461162)
Das werte ich jetzt mal als rhetorische Frage ;)

...es sei denn Du hast meine drei Artikel hier zur Paleo-Ernährung nicht gelesen, was ich Dir dann hiermit ans Herz legen möchte.

wo finde ich die???? :confused: :confused:

Flow 28.09.2010 11:01

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 461156)
Ich möchte noch eine Metapher anfügen, die ich auch schon einmal sinngemäß in meinen Paleo-Artikeln bemüht habe:

Wer die Frage des Zu- oder Abnehmens auf einen Kalorienüberschuss bzw ein -defizit reduziert, gleicht einem Triathleten, der eine neue PB beim Ironman auf dem Radsplit erzielen will und dazu meint, er müsse lediglich eine bestimmte Wattzahl möglichst konstant treten und der sich sich dann auf ein Hollandrad setzt, statt auf eine moderne Zeitfahrmaschine.

Diese Metpher trifft es sehr gut ... !





Allerdings stelltst du sie auf den Kopf anstatt auf die Beine ... ;)

Ein unsympathischer Texaner, dem die Umsetzung aber wohl am besten geglückt ist, brachte es auf den Punkt :

It's not about the bike !

Das Sinnvolltste, was er meiner Meinung nach je von sich gegeben hat ...

Zeitfahrmaschinen sind natürlich auch schön ... jedes Jahr gibt's neue, jedem gefällt eine andere, teuer sind sie alle ...
Aber keine fährt von alleine ... ! :Huhu:

FinP 28.09.2010 11:03

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 461086)
Nehmen wir einmal an, 3 Personen ernähren sich bei gleichem Tagesumsatz von 3000kcal mit jeweils 2500kcal.

Jeder aber sehr extrem, dh.
der Eine nur KH, der zweite nur EW und der Dritte nur Fett.
Was passiert bei jedem Einzelnen, nehmen die gleichviel ab?
Ich glaube nicht. Allein die Umwandlung und Verwertung von EW verbraucht schon andere Kalorien als es bei Fett und KH ist..

"Annahme: Alle haben gleichen Tagesumsatz und essen aber unterschiedlich
=> Jeder hat einen anderen Tagesumsatz."

Dein Konstrukt widerspricht sich. So einfach ist das glaub ich nicht zu vergleichen.

Flow 28.09.2010 11:08

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 461144)
Vielleicht ist der Sparmodus der eigentliche Standardmodus, der genetisch-evolutorisch für uns vorgesehen ist? Einige Studien zu diesem Thema an Tieren aber auch an Menschen (zum Teil schon bald 100 Jahre alt) weisen darauf hin, dass die Energiebedarfswerte von der man bis heute gemeinhin ausgeht, um mehr als das doppelte zu hoch sein könnten, als tatsächlich nötig.

Halte ich für einen Punkt ... !

Ferner in diesem Zusammenhang vielleicht auch mal bedenken, daß es gerade auf der LD ja von Interesse ist, seinen Stoffwechsel diesbezüglich zu optimieren (Wirkungsgrad erhöhen).

Und das es wohl ein etwas befremdliches Ziel wäre "möglichst viele Kalorien unangetastet durch den Körper zu schleusen"

Zitat:

Die hormonellen Wirkungen und zyklischen zeitlichen Regelkreise der Organfunktionen spielen - wie auch weiter oben jemand schon angesprochen hat - eine ganz entscheidende Rolle für den Erfolg beim Abnehmen oder einer Optimierung der körperlichen Leistungsfähigkeit über gezielte Ernährungsmaßnahmen.
Sehr richtig !

Hebelt aber nicht das Prinzip der Energiebilanz oder die Hauptsätze der Thermodynamik aus ... ;)

Zitat:

Fazit: Selbstverständlich spielt die Kalorienbilanz EINE Rolle - aber sie ist beileibe nicht der einzige Parameter, auf den es ankommt, wenn man abnehmen will, seine Körperzusammensetzung optimieren will und/oder dauerhaft gesund bleiben will bis ins hohe Alter.
Die Energiebilanz entscheidet gnadenlos ob du ab- oder zunimmst !
Der Rest entscheidet über das "wie" und über den Rest ...
Die Bilanz perfekt aufzustellen ist eine andere Frage ...


Mahlzeit ... :Huhu:


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