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oldrunner 05.09.2007 21:43

Triathlon und Familie
 
Hallo,

nachdem ich einige Diskussionen rund um's Triathlon-Training seit einiger Zeit verfolge, muss ich jetzt mal eine grundsätzliche Frage stellen. Ich würde sehr gerne Triathlon als Sport betreiben, aber wie mir scheint, ist der Trainingsaufwand hoch bis enorm hoch. Wieviele Stunden pro Woche muss man trainieren, um einigermaßen bei einem Volks- oder Sprinttriathlon mithalten zu können?
Wir (meine Frau und ich) habe früher zwar schon viel Sport gemacht, aber das war vor Haus / Familie / Job......
Lässt sich Triathlon als Sportart überhaupt sozialverträglich ausüben?
Ich habe nach langer Sportabstinenz im Mai diesen Jahres wieder mit dem Laufen begonnen, aber mehr als 3X Woche je 1h sind fast nicht machbar. Lohnt es sich bei diesem geringen Trainingsaufwand überhaupt mit Triathlon anzufangen? Oder macht es mehr Sinn, einfach nur zu Laufen und die anderen beiden Sportarten nur gelegentlich als Ausgleich zu betreiben?
Wieviel Stunden pro Woche trainiert Ihr im Durchschnitt und wie vereinbart Ihr das mit dem "restlichen" Leben?

Viele Grüße,

Alex

unter7 05.09.2007 22:14

Lieber Alex,
ich denke der Aufwand um bei einer VD erfolgreich zu sein, ist nicht größer als dein momentanes Pensum. Die Kunst des Familien verträglichen ist eine Form des "alltags integrierten Trainings" zu finden. Sprich ist es möglich zu mindestens 1 mal in der Woche zur Arbeit mit dem Rad zufahren, oder die Strecke zurück laufend zurückzulegen. Die Zeit für den Weg fällt sowieso an, nutze sie!
Gruß Klaus

trisepp 05.09.2007 22:17

Es ist immer eine Frage der Ziele die man hat. Was bedeutet für dich mithalten? Finishen oder unter den ersten 10% ankommen? Wenn du es aus Spass an der Bewegung machen willst, dann musst die keine 15 Stunden die Woche trainieren.
Ich habe Frau und Kinder lege die meisten Einheiten in die frühen Morgenstunden. So bleibt immernoch Zeit für die Familie. Ich komme im Schnitt so auf 6-7 Stunden die Woche. Aufs Treppchen komme ich damit nicht, aber ich bin mit den Platzierungen trotzdem zufrieden und habe noch viel Spass dabei.

Es muss jeder für sich entscheiden, wieviel Freizeit er/sie für den Sport "opfert".

mauna_kea 05.09.2007 22:36

wenn du es schaffst die 500m zu schwimmen dürftest du bei deinem jetzigen training schon ins ziel kommen.

ansonsten sehe ich das sehr entspannt mit den trainingsumfängen. die woche hat 168 stunden, da sind selbst 15 std. gerade mal 10% ;) und wenn man bedenkt, wie viele stunden so mancher vor dem fernseher verbringt . . . . . noch dazu mit schlechten filmen und gaanz viel werbung.
wenn man will findet man immer ein halbes stündchen.
und die zeit, die du hier im forum verbringst, kannst du auch zum trainieren verwenden :Cheese:

Klugschnacker 05.09.2007 22:39

Zitat:

Zitat von trisepp (Beitrag 38182)
Es ist immer eine Frage der Ziele die man hat. Was bedeutet für dich mithalten? Finishen oder unter den ersten 10% ankommen? Wenn du es aus Spass an der Bewegung machen willst, dann musst die keine 15 Stunden die Woche trainieren.
Ich habe Frau und Kinder lege die meisten Einheiten in die frühen Morgenstunden. So bleibt immernoch Zeit für die Familie. Ich komme im Schnitt so auf 6-7 Stunden die Woche. Aufs Treppchen komme ich damit nicht, aber ich bin mit den Platzierungen trotzdem zufrieden und habe noch viel Spass dabei.

Es muss jeder für sich entscheiden, wieviel Freizeit er/sie für den Sport "opfert".

Volle Zustimmung. Aber man muss auch deutlich sagen, dass man mit 3 Stunden die Woche kaum Triathlon betreiben kann. Wie soll das gehen? Wenn nicht durch das bereits angesprochene Zeitmanagement noch Trainingszeit locker gemacht werden kann, würde ich in der Tat eher auf den Laufsport setzen. Und zwar ganz unabhängig von etwaigen Wettkampfergebnissen. Mit wöchentlich einer Stunde pro Sportart dürfte sich auch der Spaß an den Teildisziplinen in Grenzen halten.

Grüße,
Klugschnacker

felix__w 06.09.2007 07:01

Das iost eines meiner Lieblingsthemen.
Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38178)
Ich würde sehr gerne Triathlon als Sport betreiben, aber wie mir scheint, ist der Trainingsaufwand hoch bis enorm hoch. Wieviele Stunden pro Woche muss man trainieren, um einigermaßen bei einem Volks- oder Sprinttriathlon mithalten zu können?

Eine Stunde pro Tag sollte vollkommen reichen. Und wenn du schaust wie lange man im Durschnitt TV schaut, zuer rbeit fährt etc ist das nicht so viel.

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38178)
Lässt sich Triathlon als Sportart überhaupt sozialverträglich ausüben?

Ja, man muss einfach aufeinander Rücksicht nehmen und genug Disziplin aufbringen.

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38178)
Lohnt es sich bei diesem geringen Trainingsaufwand überhaupt mit Triathlon anzufangen? Oder macht es mehr Sinn, einfach nur zu Laufen und die anderen beiden Sportarten nur gelegentlich als Ausgleich zu betreiben?

Wenn du wirklich nur drei Stunde trainieren kannst ist Triathlon nicht sinnvoll. Aber mit etwas Planung und Wille/Disziplin sollte einiges mehr möglich sein.

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38178)
Wieviel Stunden pro Woche trainiert Ihr im Durchschnitt und wie vereinbart Ihr das mit dem "restlichen" Leben?

Uebers Jahr gerechnet etwa 12h. Aber wenn ich die traingspause nicht rechen sind es gegen 15.
Ich laufe normalerweise am Morgen vor der Arbeit (normal 5:30, für lang ab 5), fahre zwei mal über Mittag Rad und das Schimmtraining ist am Abend um 20Uhr im Club wenn die Kinder schon im Bett sind.
Die lange Ausfahrt am Samstag beginnt je nach Jahreszeit (mache ich soweiso nur März-Juni) um 5:30 bis 6:30 so dass ich sicher um 10 zurück bin.

Zitat:

Zitat von trisepp (Beitrag 38182)
Ich habe Frau und Kinder lege die meisten Einheiten in die frühen Morgenstunden. So bleibt immernoch Zeit für die Familie.

Das ist eines der besten Rezepte für Training neben der Familie.

Zitat:

Zitat von trisepp (Beitrag 38182)
Ich komme im Schnitt so auf 6-7 Stunden die Woche.

Ich hätte auch gesagt, dass man mit 5-8 Stunden gut durch kommst.

Zitat:

Zitat von trisepp (Beitrag 38182)
Es muss jeder für sich entscheiden, wieviel Freizeit er/sie für den Sport "opfert".

Sport ist Freizeit. Das ist nicht Freizeit opfern ;)

Felix

kupferle 06.09.2007 08:48

Wie lange habt ihr denn gebraucht, um Euch an die frühen Einheiten zu gewöhnen?Ich kann zwar um fünf aufstehen-mir fehlr aber echt die Powwer zum trainieren...hab das jetzt schon mehrmals versucht-ohne Erfolg.Wie macht Ihr das mit der Morgentoilette?:-((

Grüssle Sascha

Mafalda_Pallula 06.09.2007 09:18

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 38202)
Wie macht Ihr das mit der Morgentoilette?:-((

Was ist daran so kompliziert? :Gruebeln:
Wenn ich morgens laufe, dusche ich schnell zu Hause, bevor ich ins Büro fahre (Haare trocknen von selbst während der Fahrt), wenn ich mit dem Fahrrad ins Büro fahre, ziehe ich mich auf der Toilette um und mache mich frisch. Schwimmen ist ja noch einfacher. Trifft sich alles bei mir ganz gut - bin Frühaufsteher und Morgenmuffel in Kombination, d.h. früh aufstehen und loslaufen /-fahren ist problemlos, solange ich dabei nicht reden muss.

Grüße, Mafalda

felix__w 06.09.2007 09:30

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 38202)
Wie lange habt ihr denn gebraucht, um Euch an die frühen Einheiten zu gewöhnen?Ich kann zwar um fünf aufstehen-mir fehlr aber echt die Powwer zum trainieren...

Tempo-Läufe etc gehen nicht gut. Aber GA-Läufe sind iedal. Es geht am morgen auch relativ lange bis alles warm und beweglich ist.

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 38202)
Wie macht Ihr das mit der Morgentoilette?:-((

Rasieren sowieso immer am Abend vorher und duschen braucht es ja nach dem Laufen sowieso. Wo ist das Problem?

Felix

trisepp 06.09.2007 10:49

Ich komme sehr gut klar am Morgen, auch für Tempoläufe und Intervalle. Manchmal zwickt gegen Ende der Magen, da ich das natürlich alles nüchtern mache. Dannach ganz normal die Morgentoilette, dann Müsli und einen gepflegten Cappuccino - die Zeit muss sein.

Ich finde die frühen Sachen bereiten den Körper auch gut auf die Wettkämpfe vor, da die ja meist auch am frühen Vormittag stattfinden.

Mit meiner Aussage Freizeit "opfern" will nur andeuten, dass für den Triathlon Sport andere Hobbies geopfert werden müssen, da der Zeitaufwand doch sehr groß ist.

kupferle 06.09.2007 10:53

Ich dachte eher an den Morgensch***

Wenn ich aufsteh und ne halbe Stunde wach bin muss ich erst mal aufs Klo.Ich könnte nicht aus dem Haus ohne zu Kac***:Nee: -daher die Frage.:Gruebeln:

Willi 06.09.2007 11:14

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38178)
Ich habe nach langer Sportabstinenz im Mai diesen Jahres wieder mit dem Laufen begonnen, aber mehr als 3X Woche je 1h sind fast nicht machbar.

Das heißt, Du hast also 98,2% Deiner Zeit fest verplant und kannst Da nichts ändern?
:Gruebeln:
Dumme Frage: was machst Du, wenn Du mal krank werden solltest? Dann mußt Du doch noch mehr Deiner Zeit umplanen.

Ein Beispiel, wie Triathlon familientauglich geht, findest du auf www.funkfamily.de - ein Funktionsoberarzt mit täglich 60 km Anfahrt zur Klinik und eine Lehrerin, beide mit drei Kindern im Grundschulalter. Die halten aber nicht mit bei 'nem Volkstriathlon sondern gehören zur erweiterten Spitze in Deutschland.
:Huhu:

felix__w 06.09.2007 11:34

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 38257)
Wenn ich aufsteh und ne halbe Stunde wach bin muss ich erst mal aufs Klo.Ich könnte nicht aus dem Haus ohne zu Kac***:Nee: -daher die Frage.:Gruebeln:

Dann geh doch vorher. Und ich habe immer etwas WC-Papier dabei und unterwegs gibt es genug Wälder etc wenn es soweit kommt :)

Felix

oldrunner 06.09.2007 14:40

Hallo,

erst mal danke für die vielen Antworten.

Natürlich habe ich nicht 92% meiner Zeit verplant, aber meine freie Zeit die ich zu Training nutzen kann ist doch begrenzt.

a.) meine Frau treibt auch 2-3x Woche Sport. Da die Kinder noch zu klein sind um alleine zuhause zu bleiben, muss der Parter da sei. Da gehen die ersten 2-3 Abende in der Woche schon mal drauf.
b.) sonstige Termine wie Elternbeiratsitzungen, VHS-Kurse, Elternabende ect. rauben durchschnittlich nochmal einen Abend pro Woche.
c.) meine Frau gibt 1.-Hilfe-Kurse die oft am Abend sind - wieder ein paar Abend futsch...
d.) die Wochenenden sind oft mit anderen Terminen (Arbeiten rund um Haus und Hof, Besorgungen, Sportveranstaltungen der Kinder, Kindergartenfeste ect.) verplant.
e.) Ich stehe eh schon vor 6h auf um gegen 8:00 in der Arbeit zu sein, zurück bin ich nicht vor 18:00. Flexible Arbeitszeiten oder Gleitzeit gibt es nicht.

Außerdem möchte man daneben auch noch Zeit als Familie und Partner verbringen.

Ich habe schon viel hin und her überlegt; vielleicht könnte ich einige Radeinheiten durch den Rollentrainer ersetzen, aber ob das zeitlich so viel bringt?

Einzige Alternative ist wohl, mich 2-3x Woche früh aus dem Bett zu quälen und meine Laufeiheiten zu absolvieren und meine Radeinheiten auf Samstagmorgen zu verlegen. Das heißt allerdings auch, das ich regelmäßig früher in's Bett muss. Irgendwie auch Zeit die mir dann fehlt (nein, nicht zum Fernsehgucken- wir sehen durchschnittlich nicht mehr als 2h / Woche, wegen mir könnten wir das Ding auch abschaffen).


Schwimmen: ist schwierig, das nächste Hallenbad ist 25km entfernt.

Ich wüsste wirklich nicht, wie ich regelmäßig und sozialverträglich noch 3-4 h pro Woche rausholen könnte (plus Zeit zum Duschen, umziehen, Wegzeit in's Schwimmbad). Wie dem auch sei, ich bin weiter auf der Suche, Trainingszeit "rauszuschinden".

Wie machen das nur alle anderen. Keiner mit kleinen Kindern soll mir erzählen, dass er mehr Zeit hat.

Grüße,

Alexander

DasOe 06.09.2007 14:54

Ich habe oft den Eindruck, dass am bisherigen Lebensmodell nichts verändert werden soll und trotzdem noch zusätzlich auf einen pickepackevollen Tag etwas drauf gesattelt werden soll.

Natürlich muss jeder in seinem Leben Prioritäten setzen, egal ob das Beruf, Familie und/oder Partnerschaft betrifft.

Ich weiß nicht wie alt die Kinder sind und ob sie wirklich eine permanente Betreuung benötigen. Wenn dir und deiner Frau das so wichtig ist, dann müsst ihr eure Triathlonambitionen zurückstellen, bis ihr der Meinung seid, das es besser zu integrieren ist.

Ich finde es bemerkenswert, dass ihr das Thema Triathlon beide für euch entdeckt habt und auch angehen wollt. Bei den meisten ist es doch so, dass einer (meistens der Mann) den Sport ausübt und dann schaut, das er damit den Familienfrieden nicht mehr stört als nötig.

Mich ärgert es schon ein wenig, wenn ich diese Tipps lese, das man(n) ja morgens trainieren kann ... was wäre eigentlich wenn beide trainieren wollen, voll berufstätig sind und es sind Kleinkinder im Haus? Wäre es dann genauso einfach den täglich Wahnsinn zu organisieren?

oldrunner 06.09.2007 15:10

Hallo,

meine Frau macht kein Triathlon. Sie betreibt Walking, Skigymnastik und noch etwas zwischen Aerobic und Jazzdance (ist mir suspekt.)
Unsere Kinder sind 5 und 7, keine Chance sie regelmäßig über längere Zeit unbetreut zu lassen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass, wenn ein Partner Triathlon macht, das oft zu Lasten des Anderen geht...:Gruebeln:

However, I keep searching...

Gruss,

Alex

trisepp 06.09.2007 15:17

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 38306)
.....
Mich ärgert es schon ein wenig, wenn ich diese Tipps lese, das man(n) ja morgens trainieren kann ... was wäre eigentlich wenn beide trainieren wollen, voll berufstätig sind und es sind Kleinkinder im Haus? Wäre es dann genauso einfach den täglich Wahnsinn zu organisieren?

Hier soll doch niemandem vorgeschrieben wie er sein Sport-/Leben zu gestalten hat. Wenn es nicht geht, gehts halt nicht. Ich kann auch nicht 20h/Woche trainieren, wie ich vielleicht gerne möchte.

@DasOe: Was ärgert dich daran? Wir haben alle nur 24 Stunden Zeit am Tag und jeder muss mit sich und seinem Umfeld ausmachen was er damit macht. :Prost:

meggele 06.09.2007 15:18

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38310)
However, I keep searching...

Die Frage ist nur: wonach suchst Du? Es gibt keine allgemeingültige Antwort außer der, dass man mit Triathlon beliebig viel Zeit verbringen kann, wenn man denn will.
Solange man mit dem, was man trainiert, Spaß hat, ist doch alles ok. Und wenn man dann schließlich "nur" an Laufwettkämpfen teilnimmt: na und?

3rd element 06.09.2007 15:19

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 38257)
Ich dachte eher an den Morgensch***

Wenn ich aufsteh und ne halbe Stunde wach bin muss ich erst mal aufs Klo.Ich könnte nicht aus dem Haus ohne zu Kac***:Nee: -daher die Frage.:Gruebeln:

Aufstehen, 2 Glas Wasser trinken, Kaffee & Marmeladebrötchen, KLO, anziehen, loslaufen, duschen, umziehen, Kaffe und Brötchen, arbeiten.

Gaaanz einfach.
Versuch ja nicht den Klo-Teil während des Laufens zu verklemmen....das gibt n'Desaster.

Hafu 06.09.2007 15:47

Ich sehe es ähnlich pragmatisch, wie manche der Vorredner. Keiner ist gezwungen, Triathlon zu betreiben. Wenn man das Training eher als zusätzlichen Stress empfindet, dann macht es auf Dauer keinen Sinn, dann sollte man sich halt den Hobbies widmen, die einem persönlich mehr Genuss verschaffen.

Andererseits: wenn man das Training in den Alltag integrieren will, insbesondere dann wenn es einem Spaß macht, dann schafft man das auch!

Kleine Kinder, die man nicht allein zu Hause lassen kann, nimmt man eben zum Training mit. Ich hab' noch kein Kind kennen gelernt, das sich nicht freut, ein bis zweimal pro Woche mit Mami und Papi ins Schwimmbad zu gehen und die Zeit, in der der eine der beiden Elternteile mit den Kiddies spielt (und diese beaufsichtigt) während der andere Elternteil seine Bahnen zieht, ist doch keine verlorene sondern gewonnene Zeit.

Beim Joggen giibt's Babyjogger, ab dem 3. Lebensjahr können die Kiddies mitradeln und ab 10 Jahren können sie auch schon mal mitjoggen. Vor einiger Zeit gab's ja schonmal einen Thread zum Thema "Sport mit Kindern"

Beim Radfahren nutzt man in den ersten Jahren einen Hänger, irgendwann einen Trailer oder Tandem... alles nur eine Frage der Kreativität ( und z. T. auch des inneren Schweinehundes, wenn es darum geht, so oft wie möglich das bequeme, warme Auto stehen zu lassen und notwendige Besorgungen oder/ und den Weg zur Arbeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erledigen)

felix__w 06.09.2007 15:49

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38301)
e.) Ich stehe eh schon vor 6h auf um gegen 8:00 in der Arbeit zu sein, zurück bin ich nicht vor 18:00. Flexible Arbeitszeiten oder Gleitzeit gibt es nicht.

Hast du eine so langen Arbeitsweg? Oder wo verlierst du Zeit?
Ich bin zum Glück 20 Minuten nach dem Aufstehen im Büro.

Und kannst du nicht über Mittag trainieren oder den Arbeitsweg ins Training integrieren.

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38301)
Wie machen das nur alle anderen. Keiner mit kleinen Kindern soll mir erzählen, dass er mehr Zeit hat.

Lies einfach hier nach. Unsere Kinder sind 4 und 6 und meine Frau läuft 5-7 mal pro Woche.

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 38306)
Ich habe oft den Eindruck, dass am bisherigen Lebensmodell nichts verändert werden soll und trotzdem noch zusätzlich auf einen pickepackevollen Tag etwas drauf gesattelt werden soll.

Volle Zustimmung. Und wenn man den Wille dazu nicht hat sagt man es geht nicht (Arbeitsweg als training, über Mittag trainieren, nicht 10h arbeiten).

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 38306)
Mich ärgert es schon ein wenig, wenn ich diese Tipps lese, das man(n) ja morgens trainieren kann ... was wäre eigentlich wenn beide trainieren wollen, voll berufstätig sind und es sind Kleinkinder im Haus? Wäre es dann genauso einfach den täglich Wahnsinn zu organisieren?

Ja, einmal pro Woche geht meine Frau am morgen. Aber da hat sie schon Mühe. Sie läuft lieber am abend wenn ich von der arbeit heim komme (während ich koche).

Zitat:

Zitat von 3rd element (Beitrag 38313)
Aufstehen, 2 Glas Wasser trinken, Kaffee & Marmeladebrötchen, KLO, anziehen, loslaufen, duschen, umziehen, Kaffe und Brötchen, arbeiten.

Du machst vorher so viel. Ich bin 5Minuten nach dem Aufstehen am Laufen. Selten trinke ich etwas im Voraus. Und vor langen Läufe esse ich manchmal auch etwas.

Felix

DasOe 06.09.2007 15:50

Zitat:

Zitat von trisepp (Beitrag 38311)
@DasOe: Was ärgert dich daran? Wir haben alle nur 24 Stunden Zeit am Tag und jeder muss mit sich und seinem Umfeld ausmachen was er damit macht. :Prost:

Ich erlebe es jeden Tag, wie logistisch schwierig es ist, sobald einer mit Triathlon/Duathlon beginnt. Zu 90% sind es Männer die den Sport für sich entdecken, die Frauen entwickeln meistens dann keine triathletischen Aktivitäten oder wenn dann in sehr eingeschränktem Masse. Natürlich geht es mich nichts an, trotzdem habe ich dazu meine Meinung.

oldrunner 06.09.2007 15:53

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 38312)
Die Frage ist nur: wonach suchst Du? Es gibt keine allgemeingültige Antwort außer der, dass man mit Triathlon beliebig viel Zeit verbringen kann, wenn man denn will.
Solange man mit dem, was man trainiert, Spaß hat, ist doch alles ok. Und wenn man dann schließlich "nur" an Laufwettkämpfen teilnimmt: na und?

Vermutlich ist das die einzig richtige Einstellung: trainieren was geht, ab und an einen Laufwettkampf mitnehmen und in vielleicht in einigen Jahren richtig durchstarten!

Gruss

Alex

sonja77 06.09.2007 16:03

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38301)
Wie machen das nur alle anderen. Keiner mit kleinen Kindern soll mir erzählen, dass er mehr Zeit hat.

:Huhu: Soll ich nicht? Tue ich aber: Meine beiden sind 1 und 2, mein Mann und ich trainieren jeder 3-8 Stunden die Woche, ist nicht viel, aber man kann damit auskommen. Wenngleich ich hoffe, dass es bald mehr wird... Bitte nimm mir diese Hoffnung nicht...;)

Und man kann nicht nur morgens trainieren, sondern auch abends... Natürlich laufe ich um 23:00 nicht mehr im Wald, aber sogar Rad geht: locker und vorsichtig auf dem Radweg und dann zügige Intervalle auf den kreuzungsfreien Stücken...

Und Kinder einbeziehen, wo es nur geht... Gehen die nicht auch gerne ins Schwimmbad? Können sie mit dem Rad mit auf die Laufstrecke? (:Cheese: Meine habe ich da noch im Jogger.) Oder eben tatsächlich mal auf die Rolle und die kinder nebenher beaufsichtigen...

Marie 06.09.2007 18:22

hallo,

ich schließe mich mal voll und ganz sonja77 an.

bin selber mutter eines 2 jährigen und mein mann betreibt auch triathlon.

ich trainiere oft frühmorgens, da ich arbeite und mein arbeitgeber ein kleine fitnessstudio im keller hat. abends wechseln wir uns oft ab, wir sehen uns zwar dadurch nicht so oft während der woche, aber das stört uns jetzt nicht wirklich.

an den wochenenden machen wir die langen einheiten zusammen und der kleine ist immer dabei, entweder im radanhänger oder im jogger. ihm macht es total viel spaß. und wenn es mal eine lange tour werden soll, dann freut sich oma, wenn der kleine bei ihr ist.

ich habe so 10 stunden die woche und mein mann ein wenig weniger. es läuft aber eigentlich sehr gut, da wir beide den sport lieben und leben.

aber das musst du selber wissen, wie wichtig dir der tria ist und wieviel zeit du dafür aufbringen willst. mein mann hat anfangs nur 3 stunden/woche trainiert, da er beruflich sehr eingspannt war. aber auch er finished einen VD, zwar als vorletzter, aber immerhin. mittlerweile trainiert er mehr und die ergebnisse werden selbstverständlich auch besser.

dann hoffe ich, dass du für dich eine passende lösung findest!

:Huhu:
marie

powermanpapa 06.09.2007 19:02

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38310)
Hallo,

meine Frau macht kein Triathlon. Sie betreibt Walking, Skigymnastik und noch etwas zwischen Aerobic und Jazzdance (ist mir suspekt.)
Unsere Kinder sind 5 und 7, keine Chance sie regelmäßig über längere Zeit unbetreut zu lassen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass, wenn ein Partner Triathlon macht, das oft zu Lasten des Anderen geht...:Gruebeln:

However, I keep searching...

Gruss,

Alex

Die Kinder sind fünf bis sieben???

da können sie locker mit dem Rädchen mitfahren, meine haben in dem Alter schon selber Triathlon gemacht

als mein klein waren, hab ich sie eben im Kinderwagen um die Parkrunde geschoben

geht ne ganze Menge, man musses nur wirklich wollen

oldrunner 06.09.2007 21:57

Wow, so viele Antworten, die mir Mut machen. Finde ich toll.
Also alles doch eher eine Frage der Organisation, Priortätensetzung und Willenskraft?

Die Sache mit dem Schwimmbad machen wir eh schon. Jetzt, wenn die kalte Jahreszeit kommt eher noch öfters als im Sommer.
Dass die Kinder mit dem Rad mitkommen wenn ich Laufen gehe, daran habe ich auch schon gedacht. Sollte von der Kondition der Kinder kein Problem sein. Mein Sohn hat im Alter von 4 Jahren bereits 45 km lange Radtouren bewältigt (mit ihm könnte ich auf einen Marathon trainieren :Cheese: ). Und meine Tochter ist eh fitter als ich - müssen die mütterlichen Gene sein.:Lachen2:..

Einzig die langen Radausfahrten, die werde ich wohl alleine oder auf dem Rollentrainer absolvieren müssen. Ich bin froh, dass ich die "Trail-Gator"-Stange für das Kinderfahrrad endlich weg habe....

Ich werde mal berichten, wie es läuft.

Gruß

Alex

powermanpapa 07.09.2007 06:11

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38393)
...Einzig die langen Radausfahrten, die werde ich wohl alleine oder auf dem Rollentrainer absolvieren müssen. Ich bin froh, dass ich die "Trail-Gator"-Stange für das Kinderfahrrad endlich weg habe....

Ich werde mal berichten, wie es läuft.

Gruß

Alex

Samstag nachmittag solltest dir doch fürs Radfahren 2 Stündchen frei nehmen können ;)

und Sonntags für die Lange machstes wie ich

schmeisst die Familie um acht ausm Bett um gemeinsam zu frühstücken
anschließend gehste 4h Radeln
was glaubste wie froh die dann sind das se dich für ein paar Stunden vom Hals haben und sich wieder hinlegen können

passend zum Mittagessen das deine Frau dann in aller Ruhe machen kann--scließlich pennen die Kinder noch---biste wieder daheim

das einzige Problem dabei---nachmittags darfste natürlich keine Schwäche zeigen und alles machen was von dir verlangt wird

felix__w 07.09.2007 07:13

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 38368)
Die Kinder sind fünf bis sieben???

da können sie locker mit dem Rädchen mitfahren, meine haben in dem Alter schon selber Triathlon gemacht

Die Frage ist nur ob sie wollen. Der Aeltere kommt auch machmal mit. Meist spielt er aber leiber draussen mit anderen Kindern (was auch nornmal ist für dieses Aleter). Aber dann würden wir sowieso nicht Gemeinsames machen und das Joggen (ich oder Frau) stört nicht.

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 38424)
schmeisst die Familie um acht ausm Bett um gemeinsam zu frühstücken
anschließend gehste 4h Radeln
was glaubste wie froh die dann sind das se dich für ein paar Stunden vom Hals haben und sich wieder hinlegen können

Bei kleinen Kindern wir man normalerweise ziwschen 7 und 8 aus dem Bett geholt :(
Deine Situation mit Teenagern ist halt schon etwas anders.

Felix

Helmut S 07.09.2007 07:55

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 38427)
Bei kleinen Kindern wir man normalerweise ziwschen 7 und 8 aus dem Bett geholt :(

Jap. Heute 5:58 - so wie gestern und vorgestern und vorvorgestern und vorvorvor...... well. ;)

felix__w 07.09.2007 10:21

Zitat:

Zitat von turboschroegi (Beitrag 38435)
Jap. Heute 5:58 - so wie gestern und vorgestern und vorvorgestern und vorvorvor...... well. ;)

Bei uns war es in letzter Zeit leider sogar dass meine Frau den Aelteren unter der Woche für den Kindergarten um 7:30 wecken musste, er aber am Wochenende um 6:45 aufstand :Nee: Besser wäre umgekehrt.

Felix

oldrunner 07.09.2007 11:10

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 38496)
Bei uns war es in letzter Zeit leider sogar dass meine Frau den Aelteren unter der Woche für den Kindergarten um 7:30 wecken musste, er aber am Wochenende um 6:45 aufstand :Nee: Besser wäre umgekehrt.

Felix

ach, wie schön das es bei Euch nicht anders ist als bei uns :Lachanfall:

aber bei uns wir es langsam schon wieder besser, dh. die Kids schlafen auch schon mal bis um 8:00 am Wochenende (wenn man sie am Samstag lange genug auf lässt)

trisepp 07.09.2007 11:15

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 38496)
Bei uns war es in letzter Zeit leider sogar dass meine Frau den Aelteren unter der Woche für den Kindergarten um 7:30 wecken musste, er aber am Wochenende um 6:45 aufstand :Nee: Besser wäre umgekehrt.

Felix

Ist bei uns am Wochenende genauso. Unter der Woche wecken für den Kindergarten - am WE beginnt der Tag dann schon um 7.00 :Gruebeln: weiss der Geier wie die das machen mit der inneren Uhr

dude 07.09.2007 11:42

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 38329)
Vermutlich ist das die einzig richtige Einstellung: trainieren was geht, ab und an einen Laufwettkampf mitnehmen und in vielleicht in einigen Jahren richtig durchstarten!

Gruss

Alex

ich wuerde gar nicht "trainieren". aber 3-4h/woche sind gesundheitssport, das tut jedem gut. sei flexibel und spontan. aber fuer triathlon ist das kein training, damit bringst du keine leistung und verkrampfst unnoetig. sollte dich aber nicht davon abhalten, auch mal an einem "wettkampf" teilzunehmen. nur "trainieren" darauf wuerde ich nicht. ein bad in 25km entfernung ist doch scheisse, aber 500m schwimmen schaffen die meisten auch ohne training.

hab spass!

dude

dude 07.09.2007 11:47

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 38327)
Ich erlebe es jeden Tag, wie logistisch schwierig es ist, sobald einer mit Triathlon/Duathlon beginnt. Zu 90% sind es Männer die den Sport für sich entdecken, die Frauen entwickeln meistens dann keine triathletischen Aktivitäten oder wenn dann in sehr eingeschränktem Masse. Natürlich geht es mich nichts an, trotzdem habe ich dazu meine Meinung.

sehe ich genauso.

oldrunner 11.09.2007 22:36

Hallo,

am Sonntag war ich Laufen und meine Kids haben mich auf dem Fahrrad begleitet. Hat eigentlich ganz gut geklappt und ist sicherlich ausbaufähig. Außerdem wollten wir am Wochenende noch ins Hallenbad gehen damit meine Frau und ich abwechelnd unsere Bahnen ziehen können. Leider war unser Kleiner erkältet, sodass daraus nichts wurde. Hier steckt der Teufel noch im Detail.
Ab morgen werde ich versuchen, einige meiner Läufe auf Morgens zu verlegen. Mal sehen, ob ich um 5:00 meinen A... aus dem Bett kriege! :quaeldich:
Nur die Radeinheiten machen mir noch Sorgen. Immer nur Rollentrainer? Auf Dauer ist mir das zu öde.

Viele Grüße,

Alex

felix__w 12.09.2007 07:04

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 39138)
Nur die Radeinheiten machen mir noch Sorgen. Immer nur Rollentrainer? Auf Dauer ist mir das zu öde.

Das wüprde ich auch nicht. Ich schaffe im Winter gerade so eine Stunde pro Woche. Aber warum kannst du nicht draussen fahren?

Felix

massi 12.09.2007 08:20

Hallo Oldrunner

ich mache das ähnlich wie von Felix und anderen schon ausführlich beschrieben:

Laufen; wochentags Morgens (5min nach dem Aufstehen bin ich draussen, sonst überleg ichs mir noch anders....und die Runden sind so gelegt dass ich nach ca. 15min an einem öffentlichen Klo vorbeikomme:Lachen2:)
Sonntags langer Lauf (2-3h) spät. um 9 zurück mit Brötchen anschliessend gemeinsames Frühstück und der Rest von Tag gehört der Familie.

Schwimmen; 2x Abends im Verein (Wenn Zuhause viel los ist nur 1x, dafür dann in der Mittagspause 1-2x 45min technik)

Rad; Lange Ausfahrt am Samstag; Spät. um 10 zurück.
wochentags 1-2 mal 1-1,5h nach 20:00 wenn der Nachwuchs im Bett ist und die Gattin Desperate Houswifes gafft.
(inkl. 3 paar Socken und Flutlicht am Rad:Maso: )

Es hängt halt immer viel von Job ab. Ich hatte vorher einen Job wo ich lange Mittagspausen machen konnte, da hab ich mir die frühmorgentliche Lauferei auch gespart.....
Wo ich jetzt arbeite hab ich leider keine Dusche:Weinen:

grütze

massi

oldrunner 12.09.2007 09:03

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 39148)
Das wüprde ich auch nicht. Ich schaffe im Winter gerade so eine Stunde pro Woche. Aber warum kannst du nicht draussen fahren?

Felix

Das Problem ist, dass ich die Abende, an denen meine Frau nicht da ist, für mein Training nutzen will. Ich kann natürlich einige Läufe am Wochenende oder abends durch das Radfahren ersetzen, aber dann fehlen mir diese. :(

Alex

keko 12.09.2007 09:12

Zitat:

Zitat von oldrunner (Beitrag 39151)
Das Problem ist, dass ich die Abende, an denen meine Frau nicht da ist, für mein Training nutzen will. Ich kann natürlich einige Läufe am Wochenende oder abends durch das Radfahren ersetzen, aber dann fehlen mir diese. :(

Alex

oldrunner, ich habe 2 Kinder (5, 7) mit natürlich ständig wachsenden Ansprüchen. Meine Frau ist tw. berufstätig, oft abends (VHS). Familie und Beruf nehme ich ernst (Beruf... naja ;)), in 2006 kam ich auf knapp 7h Training pro Woche durchschnittlich. Das ist für uns alle das höchste der Gefühle. Ich weiß, hier hänge Leute rum, die machen unter den gleichen Umständen mehr, aber jeder Mensch/Umfeld ist verschieden und letztendlich mußt du herausfinden, was dir und deiner Familie (noch) gut tut und was dir das alles wert ist. Triathlontraining mit 3h pro Woche halte ich für illusorisch. Nicht zuletzt, weil der Suchtfaktor extrem hoch ist.


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