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IM Regensburg 2010 - Manöverkritik der Premiere
Moin zusammen,
in guter, alter Tradition hat es ich eingebürgert, nach den Veranstaltungen sachliche Kritik zu äußern. "Der Veranstalter" liest ja hier mit und ich weiß, daß die Kritik auch zur Kentniss genommen wird. Ich beschränke mich mal auf das, was meine Zuschauerperspektive hergab. Mein Fazit vorneweg: Es war eine gelungene Premiereveranstaltung, die sich als eben solche auf schon hohem Niveau bewegt hat. Das nicht alles rund laufen kann, ist klar. Die meissten meiner Kritikpunkte sind also Jammern auf ganz hohem Niveau... Aber "Besser geht immer" :Blumen: Die Region Ob die Region die Veranstaltung wirklich annimmt, wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Hier muss von Seiten der IM Organisation akribisch gearbeitet und auf verschiedenen Ebenen Überzeugungsarbeit in der Bevölkerung geleistet werden. - Lieber Regensburger, ein paar Punkte zur Erlärung:Lachen2: : Wenn der gemeine Triathlet es einen Tag vor dem Rennen wagt, anstatt auf Fahrradwegen auf der Strasse zu fahren, so ist das kein Angriff auf die Bevölkerung, Sitte und Moral Bayerns, sondern dem Umstand geschuldet , daß die Radwege a) ständig unterbrochen sind, b) zugeparkt sind und c) in keinem guten Zustand sein könnten. A,B und C können alleine oder in Kombination als Grund aufgeführt werden. Der "Angriff" des Triathleten, in Regensburg auf der Strasse zu fahren (und zwar ordentlich!), wird asap bestraft mit: Hupen, Fenster runterkurbeln und pöbeln, Überholen und ausbremsen... Mir ist aufgefallen, daß das weibliche Geschlecht den Pöbelfaktor klar anführt. Das war zu massiv, hier muss ein anderes Verständnis her, sonst wird das nix. Liebe Feuerwehrordner (OK, es war nur einer, aber der Grundton ist recht verbreitet:cool:), der gemeine Hesse lässt sich nicht beliebig grundlos bepöbeln, auch wenn der gemeine Bayer wohl sehr Uniformhörig zu sein scheint - Der Ton geht teilweise gar nicht und der Ton macht die Musik. So nicht! Liebe Ordner, Streckenkentniss zu haben ist keine Schande und wer nur sagt, "Mei, da kommt ihr nie hin", anstatt mit uns in die Karte zu schauen und den vorhandenen Weg zu finden, der ist hier fehl am Platz. Wir kamen überall hin - trotz ordnender Ordner. Jetzt muss man aber auch sagen, daß wir auch auf sehr viele sehr nette Leute getroffen sind, aber der IM wird hier in der Bevölkerung SEHR kontrovers angenommen, Pro und Kontra sind hier wohl sehr massiv. Peace :Blumen: Der Stoppelacker am Guggi ist als Parkplatz suboptimal. - Wäre es heißer gewesen, hätte es durchaus brennende Autos geben können (Kat) - Hätte es geregnet, wäre das Chaos wohl perfekt gewesen. Zum Wettkampf - Die Seeroute sollte klarer markiert werden (Bojen). Das Schwimmen sah von außen schon recht wirr aus und Athleten haben bestätigt, daß sie an einigen Stellen nicht genau wussten, wo sie langschwimmen mussen. - Der Landstart sah von außen bombastisch aus, birgt aber wohl auch erhöhtes potentielles Verletzungsrisiko in den vorderen Reihen. Der Vorgang hat aber besser geklappt, als ich mir vorher vorstellen konnte. Aber ob es das Ideal ist? Zu Rad- und Laufstrecke ist mir nichts besonderes aufgefallen - gewohnt gutes Niveau aus meiner Sicht. - Man versucht weiterhin, Sparpotentiale zu nutzen. Die Beutel waren einfacher als in FFM, es gab keine gedruckten Ergebnislisten auf der Awardfeier, keine Shirts für die Girls (generell bessere Quali der Shirts in FFM). Alles für sich Kleinigkeiten, dessen bin ich mir bewusst. Aber auch viel Kleinigkeiten prägen ein Gesamtbild. Ich denke, wenn man so Kleinigkeiten ignoriert, wird gesagt: Siehste, ist doch keinem aufgefallen... - Im Punkt mediale Aufbereitung im Internet hat mir die diesjährige Challenge um Längen besser gefallen. Sowohl die von der Bildqualität ausgezeichneten Livestreams als auch Liverticker etc waren klar besser. Hier gibt es viel Potential... Was waren eure Tops und Flops? |
Von mir ein großes Lob, besonders die Laufstrecke war wohl der Knüller, so mitten durch die Altstadt.
Was ich als sehr schwierig empfand, war vom See zu den Spots auf der Radstrecke zu kommen, Solarer Bergfeeling so nicht möglich. |
ich habe auch einen Verbesserungsvorschlag:
Die Schwimmroute vorher detaillierter bekannt geben. Nur auf der Wettkampfbesprechung hat es einen genauen Plan mit Bojen, Leinen, etc. gegeben; so einer hätte wenigstens auch am Info-Punkt bei T1 ausliegen können. Ich war nämlich schon sehr verwirrt, wo ich jetzt hinmuss, als es vom VIP-Zelt wieder richtung Norden ging. Ich hatte keine Ahnung, ob die Leine jetzt nur Begrenzer oder tatsächlich Ideal-Linie sein soll, bzw. welche Boje jetzt im Norden angepeilt werden muss... ?? Gut gefallen hat mir vor allem die Betreuung durch die Helfer und die sonstige Organisation und Logistik. Sehr angenehm gleich beim Rad-Check-In einen Helfer zur Seite gestellt zu kriegen, der einem alles abnimmt und in Ruhe alles erklärt. Auch gut war die Betreuung morgens in T1 und im Zielbereich. Die Laufstrecke war natürlich auch der Wahnsinn über die Donau-Insel und v.a. durch die Altstadt; ich denke, so etwas gibt es nicht allzu oft. Allerdings muss ich gleich dazu sagen, dass ich keinen Vergleichswerte von anderen IM-/LD-Wettkämpfen habe; insofern kann ich nicht sagen, ob es verhältnismäßig gut oder schlecht gelaufen ist. |
Die große Abrechnung kommt noch in meinem obligatorischen Wettkampfbericht.
Mir hat es sehr gut gefallen, besser hätte eine Premierenveranstaltung kaum ausfallen können. Die Herzlichkeit der Helfer war einzigartig, sowas habe ich bei meinen LD-Triathlons noch nicht erlebt. Die Polizei im Innenstadtbereich war etwas übertrieben, aber auch die haben nachher geklatscht. Was mir nicht gefallen hat, war das Schwimmen, aber ich sehe das als mein Problem. Ich habe die Bojen nicht gesehen, warum auch immer. Mal sehen, vielleicht hat ein potentieller Sponsor sich die Veranstaltung angeschaut und macht einen 5-6 stelligen Betrag locker. Gibt es ggf. noch eine feste Location, ich mag grundsätzlich keine Zelte. Ok, die 35Grad am Freitag haben meinen Rücken total gelockert und ich war völlig beschwerdefrei, aber evtl. gibt es sowas in Regensburg. |
war auch mein erster IM! (10:58!)
Für mich ein wahnsinns Event, die Stimmung an der Strecke war echt ein Erlebnis! swim: es gab echt einige Leute die Bojen rechts wie links umschwammen, das fand ich nicht sehr fair, jeder Athlet wußte wo er zu schwimmen hat...ist halt auch jeder selbst gefordert an seine Fairness zu appelieren bike: top! alles abgesichert, die Verpflegungsstellen super organisiert run: der wahnsinn...da fliegst du förmlich durch die Stadt, jeder ruft deinen Namen. *gänsehautfeeling* was mir noch mehr getaugt hätte, beim Zieleinlauf über ein kleines Podest zu laufen (wie in Klagenfurt zB.) schlecht war die Anfahrt am morgen, sind voll im Stau gestanden, kam um 6.30 in die WZ, einschwimmen nicht möglich...sogar Faris lief mit seinem Rucksack an unserem Auto vorbei, 2km vorm Parkplatz. Die Helfer waren echt super, herzlichen Dank an all die freiwilligen! |
negativ:
der Stau am Morgen, ich war auch erst gegen 6:35 Uhr in der WZ Schwimmen war auch nicht so dolle, vielleicht ist ein 2 Runden Kurs mit Landgang die bessere Alternative. Was ich auch doof fand war, dass wenn man am Freitag seinen Rucksack erst so gegen 17:30 abgeholt hat, nur Ausschußware bzw. einen hässlichen und billigen schwarzen Rucksack bekommen hat. So was geht find ich gar nicht! Leider entsprach das graphisch dargestellte Streckenprofil nicht ganz der Wirklichkeit. Ich war auf etwas sanftere Anstiege eingestellt;-) positiv: War der ganze Rest. War echt ein super Wochenende. |
Zitat:
Das hätte auf der Wettkampfbesprechung noch deutlicher gemacht werden können, denke ich. Zitat:
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Auch von mir ein paar Punkte :
1. Startnummerausgabe / Check-In War alles super organisiert und der Check-In war reibungslos 2. Parkplatz / Anfahrt Wir wahren recht früh am Parkplatz, war noch fast kein Stau. Hab mir aber schon gedacht, dass es schnell voll wird. Regen wäre echt der Supergau geworden. Das Feld wäre abgesoffen. 3. Schwimmen Auch ich fand die ganzen Bojen recht verwirrend. Obwohl ich auf der Wettkampfbesprechung war und ich den Plan 100x angeschaut habe. Wäre vielleicht 2 Runden mit Landgang echt besser. Landstart fand ich ok. Vorallem wenn man die Bilder danach sieht. Schaut schon stark aus 4. Radfahren Tolle Strecke. Es haben sich zwar viele "Grüppchen" gebildet, lässt sich aber schwer vermeiden denk ich. Auch hat man bemerkt, das an den Verpflegungen viele Helfer das zum ersten Mal machen. Habe 2x eine Trinkflasche bekommen die nicht richtig zu war. Aber das wird denk ich. Nett und freundlich waren sie alle. Stimmung beim Radfahren war nicht so toll. Ist aber auch schwierig schöne Punkte mit dem Auto zu erreichen. Hier hat der Wettkampf noch viel Potential. Wenn die Bevölkerung mitspielt. Schön fand ich in Sünching ca. 10 "ältere Herrschaften" die mit den Rollstühlen an der Strecke standen ;-) 5. Laufen 4 x durch die schöne Regensburge Altstadt hat schon was. Das Kopfsteinpflaster fand ich gar nicht so schlimm. Zuschauer waren auch genügend. Ich glaub das kann so schnell kein IM toppen. Fazit : Für ne Premiere fands ich super. Jetzt wenn in den nächsten Jahren die Bevölkerung noch mehr eingebunden wird und ein paar Kinderkrankheiten ausgebügelt werden, dann wird dass !! |
Zuerst: Das Organisationsniveau unglaublich war hoch für eine Erstlingsveranstaltung, deshalb kann man bis auf die Schwimmstrecke eigentlich bloß an Kleinigkeiten rummeckern.
Schwimmstrecke: 1. Hab ich mich nicht wirklich sicher gefühlt beim Landstart. So ne Riesenmeute von Land loszulassen... nun denn... 2. Zu dem Unsicherheitsgefühl trug auch bei, dass im gegensatz zu z.B. Ffm, erstaunlich wenige Boote/Kanus im Wasser waren, die im Fall der Fälle hätten eingreifen können. 3. Die Streckenführung, es ging wohl nicht anders, war gelinde gesagt verwirrend, insbs. im Wasser. Was von außen noch nachvollziehbar aussah wurde vollende verwirrend, als es zum zweiten Mal nach Norden Ging (3. lange Gerade). da gab konnte ich lange, sehr lange, keine weisse Boje entdecken und hatte bis auf die PowerBar-Flasche keine weitere Orientierung. Ich glaub, da bin ich einen ganz schönen Bogen geschwommen. T1: Eine Helferin verweigerte mir das Öffnen meines Reissverschlusses am Neo. In T2 haben mir die Helfer dann die Tüte gereicht, die Socken gehalten und die kleine Tüte mit meinen Geld aufgerissen und angereicht... Irgendwie sollte jeder Helfer da vll. gelich gebrieft werden. Aber wie gesagt, war ne Erstveranstaltung und das eher nebensächlich. Rad: Streckenführung: SUPER! Blöde bloß, dass es bei ca. 140km vor T2 die letzte komplette Verpflegungsstation gab. Da wurden die letzten 40km mit nur der Wasserstation ganz schön lang! Laufen: Strecke: SUPER! Stimmung in der Stadt super, Kopfsteinpflaster gut zu laufen. Strecke an Fluß/See toller Kontrast. Na, der U-Turn bei km 0,5 war zu Beginn (ich kam nach 5:55 zum laufen) nicht so richtig toll ausgeschildert. Bin gleich mal 150m geradeaus gelaufen statt zu drehen. Wurde später korrigiert! Allein die Helfer an den Verpflegungsstationen waren gegen Rennstunde 9-10 mit dem Andrang etwas überfordert, weil wohl unterbesetzt. Finishline & danach Catcherservice wie immer toll. Handtücher mit denen man sich hätte nach dem duschen abtrocknen können waren wohl nciht vorgesehen. Ja, Regensburg ist nicht Ffm, aber darauf kann man hinweisen & die Athletn packen sich selbst sowas ein! Finisher-Shirts wie diese sollte man sich sparen! Schlechte Polos sind weniger irgendwie zu gebrauchen als einfache weisse T-Shirts oder eben Funktions-Shirts. Zielverpflegung war ok, wenn auch einiges von der Ziellinie weg. Gut, dass es net geregnet hat. |
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Nun sind gelb und weiß ja bekanntlich Farben, die sich durch 'ne halb beschlagene Chlorbrille im gegenlicht der aufgehenden Sonne betrachtet nicht wirklich unterscheiden und zu allem Überfluss waren die sog. weißen Bojen in Wirklichkeit gelbe Bojen, die mit irgeneinem weißen Plastiktuch beklebt war, das sich während des Schwimmens schnell wieder verabschiedete, so dass dann einige weiße Bojen im Handumdrehen zur gelben mutierten. Aber das Problem war dem Veranstalter am Montag schon bewusst, wird sicherlich bei der nächsten Austragung abgestellt und eigentlich ist es zu all den anderen, viel essentielleren Dingen eine Lappalie. Ansonsten fallen mir auch bei sehr angestrengtem Nachdenken nur wenige Kritikpunkte ein. O.K., manche der Kampfrichter schienen mir ein bischen übermotiviert (am Anstieg nach Brennberg habe ich bei 25 km/h und 5% Steigung eine schwarze Karte (=6 Minuten Zeitstrafe) kassiert; Zuvor hatte ich die flachen 10km vom Guggi bis zur Walhalla durchgehend geführt und vor vier oder fünf anderen Triathleten im Wind gestanden. Natürlich gibt's die Windschattenbox laut Reglement auch bergauf, aber es gibt auch Situationen, die man mit Fingerspitzengefühl und einer Ermahnung entschärfen kann). Im Gegenzug muss man aber auch lobenswert hervorheben, dass das Rennen insgesamt, soweit ich es als Athlet beurteilen konnte, ausgesprochen fair ablief, obwohl die Strecke ab km 40 zweifellos draftinganfällig ist, was zweifellos auch der massiven KaRi-Präsenz zuzuschreiben ist. |
In Frankfurt 2009 waren die Damen Finisher-Shirts so genial, es waren Damenpolos, in Regensburg leider wieder Herren S und Herren Poloshirts hängen an Damen halt wie Säcke.
Ich kann das echt nicht verstehen :( |
auch habe etwas
Die Wechselzone 2 mit Partyzelt, das Salzstadel(Unterlagen) und der Haidplatz mit den Wechselbeuteln, warum muss man das so auseinander ziehen? Hätte das nicht alles Zwischen dem Zieleinlauf und dem Dultplatz gepasst?
Schwimmen Warum nutzt man als Parkfläche nicht die freien Platze direkt an der Wechselzone? Rad Radverpflegung für meinen Teil fand ich, die Verpflegungsstellen kamen irgendwie Überraschend hinter einer Kurve oder so. Starfboxen wurden 500m vorher angekündigt, bei den Verpflegungsstellen könnte man das auch machen. Lauf tolle Strecke tolle Zuschauer super Helfer absolut super Gänsehaut Zieleinlauf Auf jedenfall ein Lob an Zuschauer und Helfen: Ihr wart Super Tilly |
Schwimmen:
Tolle Szenerie mit dem Nebel über dem See am Morgen. Landstart war für mich ok. Bin auch die Ideallinie an den Bojen langgeschwommen. Viele sind außen gestartet. Da war in der Mitte Platz. Übliche Katastrophe an der ersten Boje als jeder auf die Ideallinie wollte, da hatte ich richtig Schiß. Beim zweiten Mal Richtung Norden. Bin ich mit meiner Truppe dann auch Richtung falsche (gelbe) Boje geschwommen. Wir wurden dann aber durch Kanus wieder Richtung Ideallinie eskortiert. Insgesamt viel weniger Kanus als in Ffm im Wasser. Landgang liegt mir mehr und erleichtert Orientierung. T1: Ewig langer Lauf über holprigen Acker. Da knickt man schnell mal um. Rad: Schöne, abwechslungsreiche Strecke bietet sowohl für Bergfahrer als auch Drücker etwas. Verpflegung in Langenerling liegt m.E. zu dicht an der Kurve. T2: nix zu meckern Lauf: auch sehr abwechslungsreich mit ruhigen und belebten Passagen Medizinische Versorgung: Es gibt auf Grund irgendwelcher Dopingbestimmungen (?) nur noch in Notfällen Infusionen. Mir wurde trotz Schwindel und Schüttelfrost Infusion verweigert. Wurde dann nach 20 Minuten Pause auf der Liege und 2x Blutdruckmessen mit dem Tipp (viel Trinken und Essen; soso) als geheilt entlassen. Da ist es dann schlecht, wenn man als Essen direkt nach dem Ziel nur wieder Äpfel und Birnen reicht und der Weg bis ins Zelt doch recht weit ist. Publikum: Wird wahrscheinlich bei weiteren Austragungen besser. Am See war es noch ok. Beim Radeln war im Vergleich zu Frankfurt und Roth nicht viel los. Der Lauf durch die Gasse in von der steinernen Brücke in die Altstadt hat aber während der Runden für richtig Gänsehaut und feuchte Augen gesorgt. Dafür waren die Helfer toll. Die Erklärungen bei der Radabgabe habe ich so ausführlich noch nicht erlebt. Regensburg an sich ist eine tolle Stadt und eine Reise wert. |
ich will nun auch meine sicht der dinge niederschreiben:
der "parkplatz" wäre bei regen unbefahrbar gewesen! auch bei der hitze nicht ungefährlich->brandgefahr! hier würde mich mal intressieren was der verabstalter dazu zu sagen hat. schwimmen: -massenstart vom land aus empfand ich als zu gefährlich - bojen sah ich am anfang auch keine - kursführung etwas "unglücklich" rad: - verpflegungsstationen hätte man, wie die penaltyboxen, vorher ankündigen können, oder müssen - mir kamen manchen kampfrichter zu "übermotiviert" vor laufen - entweder übersah ich die km-schilder, oder es standen wirklich nicht bei jedem km welche - verpflegungsstationen waren im verlauf des marathons teilweise überfordert und ich musste oft stehen bleiben um wasser zu bekommen - es kann nicht sein das auf der laufstrecke ein tandemfahrrad unterwegs ist und mit klingeln mich nötig platz zu machen!!! ziel: - finishershirt war ein echte enttäuschung!!! da wurde an der falschen stelle gespart!!! ABER: ansonsten war es eine absolut gelungene veranstaltung! dankeschön an alle! p.s. sind bei jeder langdistanz so viele kampfrichter unterwegs? ich sah fast mehr athleten mit "p" auf der startnummer als ohne. einen bereits nach 8km auf dem rad! |
Mir hat fast alles zu 100% gefallen.
Deshalb nur die paar Kritikpunkte: Rucksäcke, sollten vorher geprüft werden, so habe ich nur ein komisches, schwarzes Teil bekommen. Im Guggenberger See haben (bekanntermaßen) Helfer auf Surfbrettern oder Kanus gefehlt, die die vielen falsch schwimmenden Athleten auf den rechten Weg bringen könnten. Die Zielverpflegung war nicht so prickelnd. *Beeindruckt hat mich die Zuschauerkulisse, selbst auf der Radstrecke waren viele begeisterte Zuschauer. Die Absicherung der Radstrecke (jeder einzelne Waldweg, usw. durch einen Posten abgesichert- Wahnsinn!* Wenn wir schon von Kritik reden- die Startgebühr:( |
Teilweise wurden die Punkte ja schon angesprochen:
Die Zufahrt zum Parkplatz am Guggi war grenzwertig und vor allem für die Athleten im Stau oft sehr knapp. Hier könnte man problemlos noch ne Zufahrt über Mangolding oder Geissling und Mintraching ermöglichen, auch wenn die Radstrecke teilweise tangiert wird. Ich sehe keinen Grund, die Strecke schon um Sechs zu sperren, wenn die ersten Radler frühestens um Zehn da durch kommen. Es muss halt ab Mintraching gewährleistet sein, dass niemand auf der Strecke parkt. Der Parkplatz am Guggi war butterweich. Hätte es geregnet, hätten alle Trekker der Region nicht gereicht, die ganzen Autos da rauszuziehen. Ich kann keine Alternative aufzeigen (aber der Acker wird im kommenden Jahr eh nicht wieder mit Getreide bepflanzt sein, das zum Veranstaltungszeitpunkt schon geerntet ist), aber das hier begrabene Risikopotential ist gigantisch. Die Zufahrt zu den Bike-Spots ist ne Odysee. Die ausgewiesenen Anfahrstrecken zB. von Punkten im Süden aussenrum nach Brennberg usw. führt zwangsweise über Straubing, weil dort die nächste Gelegenheit ist, die Donau zu überqueren. Alternative: Parkplatz am Guggi, Autobahn, bei Wörth raus, aber dennoch bleibt das Problem, in relevanter Zeit verschiedene Spots mitzunehmen. Die bayrischen Uniformträger von Feuerwehr und THW scheinen auch meinen Erfahrungen nach ein besonderes "mir sann mir"-Gefühl innewohnen zu haben. Natürlich hab ich auch schon lockere erlebt, die mich mit der Aufforderung "niemanden z´sammzufoan" mitm Rad durchn Festzug weitergelassen haben, aber man sollte den Jungs mal die Taktik der Deeskalation nahebringen. Und sowas iss ja mal total banane: (Das "Bruckmandl" im Kasten ist garantiert alkoholhaltig) Schon klar, dass die Jungs von der Nachtwache Durst haben und keine Limo trinken (war lange genug selbst bei dem Verein), aber bei uns wars bei Strafe verboten, in Helferklamotten und mit Bierflasche in der Hand bzw. bei Einsätzen sowieso mit Alkohol gesehen zu werden. Dumm, dass die Bilder nix wurden, wo man die Bierkiste richtig sieht... Einige meiner Kumpels berichteten neben der gelb-weiss-Problematik der Bojen, dass man die Bojen im Gegenlicht absolut null sehen konnte (was letztlich zwar egalisiert, ob was gelb oder weiss sein sollte, aber auch nedd Sinn der Sache war). Wir haben jedenfalls zuschauenderweise grosse Verwunderung darüber empfunden, wo die überall da draussen rumpaddeln. Die mediale Präsenz ausserhalb der Region oder vielleicht Bayern scheint abgesehen von den Internetforen oder Triathlon-Plattformen eher mässig gewesen zu sein. Das schlachten die IM-Gegner hier ja schon wieder genüsslich aus, ebenso wie die Zuschauerzahlen, die geringer als prognostiziert gewesen zu sein scheinen. Da fragt sich der gemeine Regensburger derweil, ob das alles Lüge war, denn die Zeitung schreibt ja andererseits, dass die Zuschauerbeteiligung super war. Immerhin liest man von sehr zufriedenen Hoteliers, die ausgebuchte Häuser hatten. Was mich im Nachhinein arg getroffen hat, war ne Begebenheit, die mir von verschiedener Seite mehrfach zugetragen wurde: Wir hatten uns ab 11Uhr am Beginn der Laufstrecke mit den Bikes zur Radbegleitung versammelt. Ich stand irgendwann mal unten am Kanal am Brückenpfeiler bzw. sass dort aufm Poller, derweil man oben in Erwartung der ersten Athleten den Ausgang von der Wechselzone öffnete, wobei scheinbar einige Zuschauer im Weg waren. Ein Helfer mit grauem "Crew"-Shirt wurde dabei besonders ausfällig, weils ihm nicht schnell genug ging. Die Situation gipfelte darin, dass er ein Kind zur Seite schubste, das daraufhin der Länge nach aufn Asphalt klatschte. So macht man sich keine Freunde. |
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:Cheese: |
Das war meine 5. Langdistanz und mein 3. Ironman : Lanzarote, Ffm
Für eine Premiere sensationell gelungen und : Glückwunsch Ich bin dieses mal mit wenig Training als Spasswettkampf gestartet. Folgende Schwierigkeiten traten für mich auf: Schwimmen: Startfeld zu gedrängt - komplizierte Strecke die zu wenig abgesichert war und deswegen auch ziemlich chaotisch geschwommen wurde. Vorschlag: Beispiel Lanzarote : Dort wird das gelbe aufgeblasene Schwimmziel-Portal als Startportal genutzt durch das alle nach dem Startschuss durchlaufen müssen - dahinter wird sich in etwa nach Schwimmzeit einsortiert - Zeitmessung erfolgt beim durchgang kurz vorm Wasser - dann einen Landgang in der Mitte der Strecke. Das könnte doch am Guggi auch so gemacht werden - quasi so´n Dreick zu schwimmen. Dann werden auch weniger Leute im Wasser zur Streckenabsicherung benötigt. Rad: Perfekt bis auf den Wechsel zum Laufen. Direkt nach/beim Wechsel zum Laufen gab es keine Versorgung/Verpflegung sondern man musste zum ersten Verpflegungspunkt ein ganzes Stück laufen. Es war heiß - ich hatte dann richtig Atemprobleme. Wenigstens Wasser wäre wichtig gewesen. Dringende Bitte das im nächsten Jahr anders zu machen ! Zielbereich: Ich wurde super empfangen und eingewiesen, "wie geht es dir" - mir ging es prima - "dann hole deinen beutel, geh erst mal duschen und dann zur Massage und dann zur Verpflegung". Trinken konnte ich von den angebotenen Sachen nichts- wasser mit zitrone, iso, cola- das war das was ich den ganzen tag zu mir genommen habe - konnte kein Wasser mehr sehen und hab nur 2 Gurken gegessen , auf meine Frage nach warmer Suppe gab es nur ein Kopfschütteln und in meine Tran hab ich dann das gemacht was mir gesagt wurde und bin nicht direkt ins Verpflegungszelt gegangen. War mir auch unsicher ob ich vom Verpflegungszelt wieder zurückkommen kann. Deshalb erst mal Duschen, dann zur Massage : Dort gab es nichts zum hinsetzen - Anstehen war erforderlich - Als Folge wurde es mir dann auch mangels passender Verpflegungs-Versorgung und Stehen Schwarz vor Augen. Und ich musste versorgt werden. In Frankfurt letztes Jahr war ich schneller und bin im Zielbereich dann bald zur Verpflegung - war ja dort auch einfacher zu erreichen - und hab dort Suppe gegessen mich ausgeruht und alles ging prima. Ergo - Bitte das mit der Verpflegung im Zielbereich besser lösen. Nochmal - nichts zum hinsetzen im Wartebereich der Massage ist no go ! Überlege nächstes Jahr wieder zu starten. Ist einfach ein toller Wettkampf. Achja der Parkplatz am Guggi - das Strohfeld wäre bei Regen als totales Matschloch abgesoffen. |
Kampfrichter:
Glückwunsch zur Präsenz und zum Einsatz der Kampfrichter. Nur so kriegen wir eine einigermassen saubere Radstrecke. Es gab jede Menge Linksfahrer. Und ich habe auch 2 mal gesehen wie die Kampfrichter aktiv waren. Das Rechtsfahrgebot müsste klarer hervorgehoben werden. |
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aber es waren echt viele Marshalls unterwegs, ich hab sicher alle 10min ein Motorrad gesehen...hat mir gut gefallen |
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Kritik Schwimmstrecke:hazelman kann ich nur bestätigen. Auch ich bin ein ganzes Stück Umweg geschwommen, da ich keine Bojen auf der 3. Gerade (Richtung Norden) gesehen habe, bzw. erst ganz spät. Genauso ging es Dutzenden vor mir, denen ich hinterhergeschwommen bin, da eben keine Boje erkennbar war. Es sind viele links statt rechts an den weißen Bojen vorbei. Da hat niemand eingegriffen (war ja auch ein Umweg). wenn ich das sehe: http://www.tri-mag.de/index.php?opti...2_itemId=22041 frage ich mich, wer hätte ein Abkürzen verhindern sollen? Auf der Radstrecke habe ich an der ersten und zweiten Verpflegung kein Gel abbekommen, da jedes mal nur sage und schreibe eines hingehalten wurde, was auch immer gerade der vor mir abbekam...:Nee: In Runde zwei hatten die Premieren-Helfer jedoch schnell dazu gelernt. Zusätzliche Verpflegung nach KM 140 wäre wünschenswert. Laufen: In Runde 1 und 2 Verpflegung top! Ein Helfer ist mir sogar 50m nachgerannt um mir ein Schwamm zu reichen, nachdem ich beim ersten Versuch ins Leere gegriffen hatte. Die übervollen Verpflegungsstellen bei mir ab Runde 3 kann ich nur bestätigen. Da war so ein Andrang, dass man sich quasi in eine Reihe anstellen oder durchdrängeln musste, um etwas abzubekommen. Da hat keiner mehr etwas angereicht. Nur noch SB-Service.:( Salz-Tüten waren zwar nett gemeint. Ich hab den Fehler gemacht eine "einzuwerfen". Hätte mir auch gleich einen Finger in den Hals stecken können. Ich hatte leider meine Salz-Tbl auf dem Rad vergessen. Also Salztabletten statt "Streusalz" wären beim nächsten Mal klasse. Ansonsten alles wirklich sehr gekonnt organisiert, eine tolle Stadt und sehr viele nette Einwohner und Helfer !!! Danke!!! |
Nun meine konstruktive Kritik:
Parkplätze T1: Wie bereits von einigen Vorrednern erwähnt, wäre das Stoppelfeld bei Regen ziemlich abgesoffen und viele PKWs wohl stecken geblieben. Und durch die erhitzten Katalysatoren hätte es auch schnell zu einer Entzündung des trockenen Strohs kommen können und einen Großbrand auslösen können. Schwimmen: Beim nächsten Mal das Schwimmen auf 2 Runden mit Landgang verändern. Bessere farbliche Kennzeichnung der Bojen (Gelb und Rot). Radfahren: Tolle abwechslungsreiche Strecke, keine Vorankündigung der Verpflegungsszonen. Beschriftung der Produkte, welche die Helfer anbieten, gehört auf die Helfer- T- Shirts (siehe Kraichgau) teilweise bekam man durch das Geschreie, was diese anreichen nichts wirklich mit. Im Kraichgau konnte man durch den Klett auf dem Shirts viel besser sehen, was angeboten wurde, und es schont dazu auch noch das Stimmorgan des Helfers. Ich bin ja im Amateurbereich eine der schnellsten Zeiten gefahren. Hierdurch war ich die ganze Zeit von Karies umschwärmt, die darauf geachtet haben, dass sich da keiner in meinen Windschatten festsetzen konnte. Nach dem Verlassen des Abschnittes mit den Steigungen, war der weitere Teil der Runde extrem Windschatten- anfällig. Doch die große Präsens der Schiedsrichter hat eine große Pulkbildung verhindert. Laufen: Tolle Stimmung beim Durchlaufen der schmalen Altstadtgassen und eine tolle Laufstrecke um die Donau- Insel herum. Verpflegung danach: Sehr dürftige Zielverpflegung- große Entfernung zum Party- Zelt. Mit den kaputten Beinen ein zu weiter Weg. Zusammenfassung: Eine gelungene Erstveranstaltung, die noch einige kleine Kinderkrankheiten hat, die aber beim nächsten Mal leicht zu beheben sind. |
Landgang????? :Nee: :Nee: :Nee:
Endlich konnte man mal die Strecke am Stück schwimmen und nicht "nur" 2 x 1,9km! Wie wäre es, nach 90km Rad, mal eben 300 Meter zu laufen? Na also:) |
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Mir ging's im Ziel auch richtig dreckig im Ziel und ich konnte den ganzen Abend nach dem Finish keinerlei Nahrung bei mir behalten. Die Situation kenn' ich leider von früheren Hitzerennen, aber am Montag morgen war es (auch ohne Infusion) schon viel besser und zumindest der erste Teller des Büffets hat richtig gut geschmeckt. Zitat:
Nur bei der aktuellen Regensburger Radstrecke schaffte es natürlich keiner nach dem Swim-Finish schnell genug an einen der Anstiege zwischen KM10 und 25 zu kommen. Das ließe sich wahrscheinlich nur mit einer Streckenänderung lösen (z.B: Einbau eines Berges nach ca. 60 Rad-KM als Stimmungsnest möglichst in der Nähe des Guggis evt. mit Shuttleservice. Zitat:
Als Abschreckung finde ich die Zahl der KaRis gut. Ob man gleich jeden Regelverstoß mit Karten ahnden muss... die Diskussion gibt's ja auch im Fußball (siehe WM in Südafrika) Zitat:
P.S.: ein Verbesserungsvorschlag ist mir noch eingefallen: die Verpflegungsstellen waren (v.a. beim Radfahren) zu kurz (auch im Vgl. zu Frankfurt, Roth oder Hawaii). Eine Flasche zu ergattern war kein Problem, zwei Flaschen gingen nur mit Abbremsen oder perfekter Koordination. Zwei Flaschen und ein Gel auf zu nehmen war im Vorbeifahren quasi ein Ding der Unmöglichkeit. |
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obwohl ich vor meinen ersten 3,8km mächtig Angst hatte finde ich auch dass ein Landgang das ganze Schwimmerlebins beeinträchtigt. |
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Zumal es ja beim Schwimmen auch schon Tote gegeben hat. |
war das schwimmen jetzt viel schlimmer als bei anderen Events ?
Es war meine erste LD, bin 1:12 geschwommen, klar ist nicht berauschend, aber doch in der Masse dabei gewesen und ich fands nicht so arg...hab auch einiges abbekommen, nach 300m Brille wieder richten müssen, einige male wehren müssen nicht überschwommen zu werden...aber es ist halt Massenstart...mit fast 2000 Leuten |
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Wenn ich mich recht erinnere waren die Verpflegungsstellen auf der Radstrecke sehr wohl ausgeschildert: Medical/Food stand auf den Schildern, die waren nur leider 50m vor den Verpflegungsstellen, bei guten koordinativen Fähigkeiten reichte das soeben noch um eine Flasche aus dem Halter zu popeln und in die Box vor den Verpflegungsstellen zu feuern.
Die Reihenfolge der Getränke war genau wie in den Athleten-Infos angegeben und an allen Verpflegungsposten gleich. Wenn die Helfer verschiedenfarbige T-Shirts tragen muß man sich die Farben merken ist auch kaum leichter als sich eine Reihenfolge einzuprägen. Da ich auch nur so einen armseligen schwarzen Rucksack "ergattert" habe wäre ich an einer Erklärung seitens des Veranstalters diesbezüglich sehr interessiert. Die Anzahl der Anmeldungen liegt doch in aller Regel weit über der Zahl der tatsächlichen Starter. Zudem ist diese Zahl Monate vor Beginn der Veranstaltung bekannt. Wie kann es da angehen dass es keine ausreichende Anzahl an Teilnehmer Zugabe gibt die diese Bezeichnung verdienen. Der schwarze RS aus Regensburg ist für mich eine bodenlose Frechheit und eine Respektlosigkeit seitens des Veranstalters.. Ich habe 400,00€ Startgeld bezahlt und bekomme so einen minderwertigen S.....ß:Nee: Wenn ich aus welchen Gründen auch immer vier Monate vor der Veranstaltung hätte absagen müßen (Deadline 01.04.2010) wäre mein Startgeld komplett futsch gewesen. Wenn man jetzt mal ein Zahlenspiel betreibt mit "offiziellen" Veranstalterzahlen wird einem wirklich schlecht ob dem Trend zur Kommerzialisierung. Angeblich lagen ca. >2200 Anmeldungen vor (am Schwimmstart sprachen die Moderatoren sogar von 2300 Startern) und schaut man dann in die Ergebnislisten mit ca. 1850 "erfassten" Teilnehmern kommt man auf annähernd 15% DNS Quote. Selbst wenn man nur schlappe 200 Starter mal auf DNS setzt sind das 80000€ die der Veranstalter kassiert ohne Gegenleistung. |
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Männer: 1429 Frauen: 219 Summe: 1648 Finisher ! (2 Finisher der Männer waren über 16Stunden) |
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rankings overall Men (1604 ranked) Women (237 ranked), halt alle die überhaupt gestartet sind. |
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Das sage ich jetzt mal ganz neutral als Beschreibung des "Warum", ganz ohne Wertung. ;) |
Meine Punkte:
Starnummernausgabe: Den Rucksack am Haidplatz abholen zu müssen ist zwar aus kommerzieller Sicht logisch, wenn aber die nette Helferin im Salzstadel jedem einzelnen Athlenen in der Reihe vor mir den Weg zum Haidplatz in aller Einzelheit erklären muss und somit die Anstehzeit signifikant steigt, ist das schon etwas nervig. Die Qualität des Rucksacks wurde schon zurecht bemängelt. Der Grund für die schwarzen Rucksäcke ist wohl das am Freitag schon jeder zweite blaue aufgrund offensichtlicher Mängel auf dem Müll landete. Schwimmen: Wurde alles schon gesagt Rad: Ich fand die Kampfrichter super. Keine Riesengruppen wie in Klagenfurt. In der ersten Runde haben sie wirklich versucht die einzelnen Athleten einzuweisen. In der zweiten haben sie dann rigoros durchgegriffen und Karten verteilt. Nur so geht's!! Lauf: Fand ich super! Geile Stimmung in der Altstadt:Lachen2: Zielverpflegung: Also ehrlich: Auf jeden Dorfwettkampf ist die besser. Als wir nach Durschen, Massage und Empfang durch Bekannte etc. um 19:00 Uhr dort waren gab's nurmehr Wiener ohne Senf und lapprige Semmeln. Das ist unwürdig!:( |
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1856 Starter haben am Sa eingecheckt. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören, dass da bei der Entgegennahme der Ware ein Problem entstanden ist. Derjenige (diejenige), der den Empfang quittiert hat, hat sicherlich einen riesigen Einlauf bekommen. Die Kartons wurden nicht geöffnet, daher hat man das Desaster nicht gesehen. Die wurden wohl feucht beim Druck, auf der Überfahrt fingen die Rucksäcke an zu schimmeln. Solche Dinge passieren, ich sag meinen Mitarbeitern auch immer, schaut Euch die Pakete an, bevor ihr quittiert. Mit der Unterschrift erklärt ihr, dass die Ware einwandfrei übergeben wurde. |
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Hilft denn eine Infusion zur Regeneration, dann könnte man diese ja auch kaufen, jedenfalls besser als diese Bewußtlosigkeit - oder ??? |
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Ich war Freitag nicht in der Eisdiele und habe Kurts Erklärungen nicht vernommen. Es stellt aber doch gewiss kein Problem dar in solchen Fällen evtl. Gutscheine für den Merchandising Shop auszustellen, dort gab es doch eine reiche Auswahl an einwandfreier Ware, oder? |
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Ich hab verschiedentlich drüber nachgedacht wie die Strecke andersrum zu fahren wäre, fand aber den Anstieg von Wiesent nach Brennberg rauf dann schon heftig, wenngleichs (oder weils) ja 8km tendenziell rauf und 18 tendenziell runter geht. Es gäb aber ne Möglichkeit: Strecke im entgegengesetzter Richtung befahren, abetr dann nicht an Wiesent vorbei nach Brennberg rauf, sondern durch Wörth/Donau, dann rauf Richtung Falkenstein und auf halber Strecke nach da links nach Brennberg. Das sind richtig deftige Buckel, mit geilen Abfahrten (vorallem die letzte nach Brennberg rauf, die man bei der vorherigen Abfahrt wie ne Steilwand sehen kann...:Cheese: ) drin, aber der Hauptvorteil ist, dass die Autobahnausfahrt Wörth/Wiesent frei bleibt und man entlang der bisherigen Strecke rauf nach Brennberg fahren könnte. Damit braucht man keine elend langen Umwege aussen um die Radstrecke und kann schnellstens alles innerhalb erreichen. Und: der Radstart geht nicht gleich um ne Kurve;- da hatten viele Probleme, die gleichzeitig Schuhe anziehen wollten, das erste Geltütchen schon in der Gosche hatten und rechtsfahrend Platz halten sollten für Überholer. In der Viertelstunde, die ich da stand, gabs so manche haarige Situtation. Ausserdem: die Ortseinfahrt nach Moosham, wo man vollstoff angerauscht kommt und direkt nach der Unterführung 90° nach rechts muss, ist etwas entschärft, weil man ortsauswärts nedd so schnell daherkommt. Kurt, Kai, ich glaube, das wär ne klasse Sache! Noch ein Punkt zur Radstrecke: irgendwer äusserte sich verstimmt, weil man nicht mitm Rad da entlang fahren konnte (ausserhalb der Rennstrecke als Zuschauer. in Roth iss ja nur die halbe Strassenbreite gesperrt und die andere Hälfte für Zuschauer bzw. im Bedarfsfall für Rettungsfahrzeuge. Gerade an der Querspange Wiesent/Pfatter wäre das klasse, da man diesen Streckenabschnitt kaum von aussen erreichen kann. Weitere Frage: wieso gabs Stellen, wo man (auch schiebenderweise) mitm Rad nicht durchdurfte? Dies war einerseits vom Dultplatz zum Zielbereich der Fall (etwa ab da, wo der Athlete´s Garden beginnt) und über die Steinerne Brücke. Erstens erschliesst sich mir der Sinn dafür nicht und die abriegelnden Beamten konnten mir auch keinen nennen, zweitens hülfe da ne Beschilderung und drittens ne ausgewiesene Umleitung, damit die Beamten nicht 80x pro Stunde den Weg erklären müssen. |
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