Leichtathletik EM Barcelona
 

Hab gerade das 10.000m Finale gesehen.
Was war denn das für ne Gurkerei?
Nicht das ich es hätte besser machen können.
Aber ne 29 über 10km ist wohl doch eher mau oder?
Ich dachte das laufen die Triathleten hinten raus.
Warum machen die nicht mit?
Die würden bestimmt besser abschneiden oder doch nicht?
Gut, so ein Bahnrennen ist ja auch immer geprägt von taktischem
Geplänkel, die Triathleten müssen halt einen raushauen um sich
abzusetzen oder die guten Radler/Schwimmer einzuholen.

Also mal ran hier die Experten, ich will aufgeklärt werden.


Hab gerade gehört, der eine Deutsche will jetzt Marathon laufen,
was er wohl vor hat? 2:22h?

War halt nen ziemlich taktisches Rennen. Der letzte km war immerhin in 2:36min. Und den Triathleten will ich sehen, der die beiden Engländer abhängt. Die sind beide erst letztens unter 27:30min gelaufen. Der eine auf 5000m letztens sogar ca. 13:06min.
Geht halt nur um den Sieg und nicht um irgendwelche Zeiten.
Und Jan Fitschen hat ja vorher schon gesagt, das er niemals gewinnen kann, wie er es 2006 geschafft hatte. Der war 2 Jahre lang verletzt und laut seiner Homepage lief sein Training auch ziemlich schlecht die letzte Zeit.
Wird wahrscheinlich nie einen Marathon unter 2:10min laufen, aber ein wenig dadrüber ist bestimmt drin, wenn er verletzungsfrei bleibt.

Zum Fettgedruckten - hier waren 10 km drin, wo 10 km draufstanden.....:)

@kullerich
:Danke:

Das und dem Dennis seine Meinung ;)

Langsame 10.000 Läufer bei der EM - haben Triathleten eine Chance?
 

Ich war kürzlich in London und bin zufällig an einem 10km-Straßenlauf vorbeigekommen. Ich war ziemlich von den Socken, als ich kurz vor dem Ziel die Führungsgruppe und die Zeit auf dem Führungsfahrzeug sah, die auf eine Sub28 Endzeit schließen ließ.

Ich habe vorhin bei der EM auch an das schnellere Rennen in London gedacht. So nach dem Motto: Laufen die Volksläufer in London schneller als der Europameister :confused:
Eine Recherche im Netz, brachte dann aber die Erkenntnis: Der Sieger bei dem Straßenlauf war Mohammed Farah.

http://www.runnersworld.de/news/lauf...orm.172546.htm


Ob Triathleten bei einem solchen Rennen mithalten können?
Dazu folgendes:

Bei einem international besetzten 10-Kilometer-Rennen in Manchester kam Ex-Triathlon-Weltmeister Tim Don in starken 28:56 Minuten auf den siebten Platz. Dabei verlor der 32-jährige Brite weniger als eine Minute auf den äthiopischen Ausnahmeläufer Haile Gebrselassie, der den Straßenlauf in 28:02 Minuten gewann.
Quelle: http://www.tri-mag.de/index.php?opti...5&Ite mid=307

Wobei nichts gesagt wird darüber, ob Haile am Limit gelaufen ist (der Triathlet wohl schon, nehme ich an), und `ne Minute in den Bereichen jetzt nicht so wenig ist;)

Mich interessiert das erst gar nicht...:Huhu:

macht ja nichts:Huhu:

Dann lass doch den armen Fred in Ruhe! Der hat Dir doch nichts getan.

Und warum zum Teufel soll ein Triathlet bei einem Laeufer mithalten koennen. Warum, ja warum bloss?

Was ist das denn? Zehnkampf ganz ohne deutsche Beteiligung :( :Nee:

Er soll ja nicht unbedingt, aber geben kann es das doch trotzdem. Ich verfolge die LA nicht mehr so sehr, aber in früheren Zeiten sind doch Zehnkämpfer auch deutsche Meister in Einzeldisziplinen geworden, z.B. im Weitsprung.

Das ist nicht Thema, Steffen Justus ist auch in den Top Ten über 10000 in Deutschland mit einer Sub-30 Zeit mindestens. Es ging aber um Sub-29-Zeiten am Ende eines Triathlons, und da ist es einfach so, dass Tritathlon-Strecken eher kreativ als exakt vermessen werden....

Naja, das war dann auch immer ein Zeichen für mangelnde Leistung der Spezialweitspringer...

Eben! Viel lustiger finde ich, ob Radsportler auch schwimmen können:

bei 1Min:

http://www.youtube.com/watch?v=w1KIzvU59OA

Wer das ganz video kennt, muss jetzt laut lachen:Lachanfall:

Fand viel geiler als der Sieger auf der vorletzten Runde mit einem lächeln im Gesicht zum Spanier meinte er solle doch auch mal vorne laufen und hat ihn dann übelst abgehängt auf der letzten Runde :Cheese:

Eben! Im Eingangs-Post ging es ja darum, dass deutsche Triathleten möglicherweise nicht sehr weit weg von den Läufern sind, was sicherlich nicht für die Läufer spricht.

Noch interessanter ist, ob Radler nach dem Schwimmen und vor dem Laufen noch Radfahren können: Laurent Jalabert (4:37) war bei seinem Hawaii-Start weit weg von der Radbestzeit, genauso wie Udo Bölts (4:42).

Ob ein Mo Farah nach dem Schwimmen überhaupt noch Laufen könnte, wage ich gar nicht zu fragen.;)

Er wuerde locker antworten: Triathleten koennen es jedenfalls nicht.

:Cheese: Der war gut..

Aber erst nachdem ihm die Helfer von der DLRG (wahrscheinlich zusammen mit Ivan Basso) wieder an Land gebracht haben.

Herzerquickend die Mocki. Einfach goldig, muss man einfach gern haben.

Die Siegerin war ja mal hart... sorry aber das macht kein Spaß da zuzugucken. Mich schüttelts jetzt noch.

38kg, ich wollte ihr schon was von meinem Eis geben. Habe es aber selbst gegessen, da habe ich noch 30kg Potential.

Ach, ich bleibe lieber so fett, so will ich nicht aussehen.

hut ab vor lemaitre. endlich mal n normaler zwischen den ganzen fleischbergen.......

Nicht nur, dass an der nix dran ist, sie hat auch noch eine schrecklichen Laufstil.

Zu erwarten, dass an einer Toplaeuferin Fett ist, hiesse zu erwarten, dass ein Triathlet ohne Visor auskommt.

Schlicht zu viel verlangt!

Auch wenn du gleich ankommst, dass die Mockenhaupt keine Topläuferin ist, an der ist wenigstens noch was dran.
Mir doch egal, wie schnell die sind :Cheese:

Poschmann hat aber was anderes gesagt. :cool: So einen äthiopischen Laufstil verlernt man nicht, auf 2000m ach noch viel höher, wenn man aus der Armut raus will, blablabla. Seit Jahren die gleiche Leier.

Wenn ich was poppen will, suche ich nicht ausgerechnet eine Profi Langstreckenlaeuferin!



Aber wenn sich's ergibt, nicht wahr?

Ich habs gehört und hab mich gefragt, ob der jemand anderen meint.
Schnell mags sein, hübsch ist aber was anderes.

Fuerchterlich, Du hast recht. Gerade der Poschmann als ehemals aktiver muesste es doch koennen. Er scheint zu glauben, dass das die Leute hoeren wollen. So muss er sich nicht anstrengen und irgendwas neu erfinden.

Ich habe mir abgewöhnt, beim Laufstil zu sehr auf den Oberkörper (schön sah das tatsächlich nicht aus) zu achten. Schließlich handelt es sich ja in erster Linie um einen "Bein-Sport". Und die Beinarbeit war nicht nur schnell, sondern auch ästhetisch gut. Würde der Oberkörper auch noch schön aussehen, wäre es perfekt für die Show.

Dann doch lieber ne Diskuswerferin. :Lachen2:

Zumal sein Kommentar sonst gar nicht so schlecht war, da merkt man schon, dass er schon die ein oder andere Runde im Stadion gelaufen ist.

1,93 m Frau. Das muß Man(n) erstmal verkraften :Cheese:

Naja, aber seit 20 Jahren immer die gleiche Platte abspielen. :Nee: :confused:

Kein Problem,

schau mir in die Augen Kleines. ;)

Gruß strwd

Ja dir! Ich muss mich aber vorher auf nen Kasten Bier stellen:) .

Mir gefallen übrigens die Bäuche einiger Stabhochspringerinnen.

Hier ein paar BMI-Daten zu Weltklasseläufern und -Läuferinnen:
http://www.herbertsteffny.de/artikel/magersucht.htm

Interessant ist der BMI von Haile Gebrselassie und Ingrid Kristiansen.