![]() |
Burn-out
Auf dem newbalanceblog greift Philipp das Thema burn-out Syndrom auf. Ein Thema, dass gerade im Sport häufig tabuisiert wird.
http://newbalanceblog.de/2010/06/new...il-1/#comments Wie steht ihr dazu? Seid ihr selbst betroffen? Wie geht ihr damit um? |
Zitat:
Aber Du hast recht, als ehrgeiziger Langdistanz-Triathlet mit 3 Ausdauer-Sportarten, zumeist noch Familie und ein anspruchsvoller Job im Hintergrund, läuft man schnell Gefahr, sich zu verbrennen ... Im Zuge von "Simplify your life" habe ich mich nun letztes Jahr von 2 ehrenamtlichen Tätigkeiten getrennt und meine Akquisitionsbemühungen um Aufträge im Job eingeschränkt, um mir nicht zuviel aufzuhalsen. Und ab und zu mal Fünfe gerade lassen sein und sich und andere nicht zu wichtig nehmen ... |
Zitat:
ich glaube er wollte nur mal wieder sein "newbalanceblog" ins spiel bringen. so langsam fällts nämlich auf, dass er oft themen von dort hier zur diskussion steht, natürlich immer mit link....... |
Zitat:
|
Ich bin nicht Philipp, arbeite jedoch neben dem Studium für New Balance im Handel und auf Messen. Das wollte ich niemandem verschweigen. Auch wenn der blog das Thema aufgreift, ich finde es trotzdem interessant und war auf eine Diskussion gespannt. Schade, dass diese dann in die der Schleichwerbung ging. Falls Fragen zu New Balance auftauchen sollten, meldet euch einfach bei mir!
|
Ich habe mich mal in eine Situation reingearbeitet die ich persönlich als "Burn Out" bezeichnet habe. Allerdings war ich bei keinem Arzt der diese Diagnose bestätigt hätte.
Damals hatte ich extrem viele Bälle gleichzeitig in der Luft. Das ging über einen Zeitraum von vier Monaten. Eigentlich hatte ich in dieser Zeit nie wirklich frei. Zumindest nicht ausreichend lange um mich zu erholen. Es fing damit an dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Der Körper hat sich einfach geweigert auf Ruhe umzuschalten. Und ehe ich mich versah habe ich gemerkt dass plötzlich ein freier Abend nicht mehr reicht um mich zu entspannen. Plötzlich war auch ein Tag zu wenig. Das Ende vom Lied: Ich habe etwa drei Monate danach gebraucht um mich von dieser Zeit zu erholen. In diesen drei Monaten war ich arbeitslos, konnte dem Erholungsbedarf also nachgehen. Nicht auszudenken wenn ich diese Zeit nicht gehabt hätte... Wenn man nach zwei Monaten nichts tun immer noch in den Seilen hängt fängt man schon ein wenig an sich zu zweifeln an... Das war allerdings bevor ich (wieder) mit Sport begonnen hatte! Seit ich Sport mache habe ich das Gefühl dass mich gerade der Sport vor so einer Situation schützt. Wenn ich laufe, schwimme, radle schalte ich mal wirklich ab. Besser als wenn ich vor dem Fernseher sitze. Da kann ich nämlich immer noch über Arbeitsprobleme grübeln. Beim Sport bläst es mir die irgendwann aus dem Kopf. Seitdem mir das aufgefallen ist, achte ich darauf gerade bei viel Arbeit das Training nicht schleifen zu lassen. |
Zitat:
Ich war im Ziel und im Gegensatz zu früher hatte ich keine euphorischen Gefühle. Hatte heute auch kein Bedürfnis, "nun erst recht" zu trainieren. Begleitet wurde das Ganze im Wettkampf mit Stressatmung beim Schwimmen und auch beim Laufen hechel ich nur noch. Radfahren geht noch einigermassen. Meine Bronchien melden sich immer wenn es zuviel wird. Der Begriff und Name meines Vorschreibers "Rassel-Lunge" passt ganz gut.;-) Dazu kommt auch Rast und Ruhelosigkeit. Hin und wieder gibt es ruhige Phasen in denen ich mich auch mal entspannen kann, aber es fällt mir ehrlich gesagt sehr schwer, mal nix zu tun. So wie es ausschaut, ist dies meine grösste Challenge dieses Jahr. Ich muss mir nun über meine Ziele Gedanken machen und auch meine Erwartungshaltungen an mich selber überdenken z.B. Fragen wie: Wie wichtig ist mir Triathlon? Wozu mache ich das alles? Will ich was anderes? Ich bin mir noch unsicher... Das Ganze geht jetzt schon ca. 3 Monate und zum Glück ist Besserung ist in Sicht. Ich werde ruhiger. Physio und einige andere Entspannungtechniken helfen mir dabei. Kann jedem nur empfehlen, immer in sich hineinzuhorchen und auf körperliche Veränderungen zu reagieren. Ich habe da einiges ignoriert, gelobe aber Besserung. |
Zitat:
Gib dir selbst Zeit, das kann lange dauern bis man aus dem Tal draußen ist. |
Zitat:
|
Ein guter Freund von mir, selbst aktiver Ausdauerjunkie & Sportmediziner meinte neulich dass bei vielen Burn-out-Syndrom Fällen ein pathologisch erniedrigter Testostronspiegel die Ursache wäre.
Es gab mal eine seriöse !! Studie die wohl einen Zusammenhang mit gehäuft auftretenden pathologisch niedrigen Testosteronspiegeln bei Ausdauersportlern aber wohl auch bei Menschen die beruflich/privat ständig unter Strom stehen. Grüsse Metronom |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Hi,
ich rede hier nicht von Doping, sondern von einem pathologischen Geschehen das behoben werden kann. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Fall erlebt der von schwer depressiv, fettleibig trotz regelmässigem Training und von seiner beruflichen Karriere wg fehlender Belastbarkeit (hat sich morgens versteckt aus Angst vor Komplikationen während seines, zugegeben sehr stressigen Jobs) fast am Ende - ärztliche Diagnose war Burn-out Syndrom, eher zufällig auf massiv reduzierte Testosteronspiegel gestossen, nach rel. kurzer Zeit (4 Monate) war es wie ausgewechselt. Und seine Frau kann auch morgens wieder lächeln ;-)) Metronom |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
In dem entspr. Standard heißt es: "Jeder Gebrauch einer Verbotenen Substanz oder einer Verbotenen Methode zur Steigerung „niedrig-normaler“ Spiegel jedweder endogener Hormone wird nicht als akzeptabler medizinischer Eingriff betrachtet." |
Bei niedrig-normaler Spiegel dürfte es wohl zurecht als Doping gelten, bei, wie in dem beschriebenen Fall deutlich in pathologischen Bereichen angesiedelten Spiegeln ... keine Ahnung.
Soweit ich aber weiss waren siene Werte deutlich unterhalb von 200 (Einheit weiss ich nicht mehr), die Norm liegt bei 400 - 1100 oder so, je nach Alter, bei Älteren eher Richtung 400. Metronom |
mal ehrlich, mir als hobbysportler wäre, wenn ich wirklich ein medizinisches problem habe, die dopingordnung mal ziemlich scheißegal.......
|
hier bei Odysso (SWR TV) - Link zur Sendungsbroschüre - gab es letzte Woche einen Beitrag, in dem es unter anderem um Testosteron-Therapien für Männer geht.
Burn out ist aber auch ein interessantes Thema :) |
Zitat:
|
ich weiss garnicht warum ich diesen fred erst jetzt sehe und lese...
im inneren meines herzens, lachte ich immer über diese neuzeit krankheiten wie mobbing, burnout oder PTBS(Posttraumatische Belastungsstörung)... nun denke ich, muss ich umdenken, mir auch mal gedanken machen... ich habe mit deichman und jetzt auch mit cyberpunk über meine gründe gesprochen, warum ich meinen startplatz HH OD anbiete. bei mir ist es ähnlich wie bei deichman und auch keko trifft es passend... Zitat:
hinzu kommt natürlich auch der beruf der sehr an meinem gemüt zergelt... bisher war es auch immer so, das ich durch den sport den kopf frei bekam, jedoch kann ich mich auf grund von krankheit in den ersten monaten des jahres, umzug und der zig baustellen garnicht erst aufraffen... natürlich ist das eine kopfsache und eine überwindung des inneren schweinehundes... hinzukommt, das ich natürlich auch immer gewichtsprobleme habe... was zusätzlich frustriert... erkannt habe ich das alles im mai und habe eine massive bremsung eingeleitet... 1/2 Marathon Berlin = deleted 8x 220km Nordcupradmarathon = deleted Staffel-Ostseeman = deleted HH OD = deleted + diverse land und wiesen sprintdistanzen... keine wettkämpfe dieses jahr... ruhe reinbringen... sport nur nach lust und laune, aber trotzdem mit system und irgendwo auch ein ziel, aber keines mit dem ich mich jetzt schon unter druck setze ... und nun habe ich gerade den artikel über das burn out syndrom gelesen und mir die faktorenliste verinnerlicht und muss ehrlich sagen die + liste überwiegt und beschreibt auch ziemlich meine situation..... gut dann ist es burnout oder ausgepowert sein... wie kommt man(n)/frau jetzt daraus...? ich bin kein arzt gänger, krankschreiber hypochonder etc... KUR? ja gerne aber meine Frau braucht sie noch mehr als ich.. *lol* wir beide? klar... nächste baustelle ist dann so sicher wie das armen in der kirche... die kids müssen zu papa und danach brauchen wir die nächste.. *lol* meine fru sagt immer hamsterrad, ich sage toll sssatz, wir müssen da mal rausspringen ich kann die geschwindigkeit nicht mehr halten.. *lol* es ist echt schwierig und ich hätte vor fünf jahren jemanden ausgelacht, wenn er sowas über mich behauptet hätte... und das schlimme an der geschicht.... es trifft immer mehr!!! oder redet man(n)/frau sich das jetzt ein ? weil es eine einfache erklärung ist ...... gruss ich |
Zitat:
So kann es durchaus sein, daß man es verlernt, zu "regeln" und falsch dosiert. Das mit dem Regler im Hinterkopf ist aber ein guter Ansatz. Mir gehts jedenfalls schon wesentlich besser, seitdem ich mir explizit Sport-Frei-Tage nehme, um mal etwas völlig Schwachsinniges oder Spassiges zu machen.;) Heute gehe ich z.B. Biertrinken und auf ein Live-Konzert (Kieler Woche). Gestern hab ich ein Laufrad eingespeicht...herrliche Meditation. p.s.: Testosteron-Mangel muss nicht zwangsläufig der Grund sein..... http://www.medizinfo.de/endokrinolog...lsyndrom.shtml @triowl...kann Dich gut verstehen..kommt mir alles bekannt vor..."deleted" etc. |
Als aus der Erfahrung mit meinem Kollegen kann ich würde ich, bevor ich in mich Psychotherapie begebe oder Stimmungsaufheller etc. einnehme (ist in meinem Berufsfeld eher häufig als selten) mich erstmal auf Testosteronmangel untersuchen lassen, ist ein Picks beim Hausarzt und evtl. dann eine Überweisung zum Endokrinologen.
Grüsse Metronom |
habe täglich mit den nicht unerheblichen Auswirkungen die ein Burn-Out mit sich bringt zu tun. Depressionen, Suizide, Tennungen, Alkohol....
Dennoch würde ich nicht gleich von einem Burn-Out sprechen,wenn man eine depressive Episode hat, bzw. in ein sog. Loch fällt, weil man sein Tun und Handeln reflektiert. Oft ist es so, daß Burn-Out Patienten es gar icht mrken was und wieviel sie sich zu muten. Oder sehr lange immer wieder Ausreden für ihr eigentliches Ausbrennverhalten zurechtlegen. Immer uptodate zu sein, stets erreichbar, immer helfend, keine Schwächen zeigen, enormer Anspruch an sich selbst, alle Hürden meistern wolen, allen recht machen zu wollen, Karriere und Familie zu 100% verfolgen, dass sind die größten Feinde einer guten Psychohygiene.Der beste Schutz ist m.E. der ,sich selbst zu reflektieren und demnach dann Maßnahmen zu unternehmen. Aus der Ferne ist es aber immer schwierig Diagnosen zu stellen. Ärzte tun sich mit dr Burn-Out Problematik schwer. |
Zitat:
In meinem Fall treffen zudem wenige bis garkeine Symptome von T-Mangel zu. Ich habe keine Gewichtszunahme/BMI ist 24 (bin so schlank, wie seit Jahren nicht), habe gute Blutwerte/normalen Insulinspiegel und einen Blutdruck 120/70. Letzte Woche alles ganz frisch ermittelt. Auch der Verdacht auf Belastungs/-Asthma war zum Glück negativ. Lediglich Kalium+Magnesium zur Subsituierung wurde mir empfohlen. Ich bin eher der Meinung, daß es bei mir eine reine Überforderung ist/war....Tapetenwechsel ist angesagt. Gruß Deichman |
Zitat:
Jugendliche haben ja manchmal dieses "Null bock/no future/is´ mir doch egal" an sich. Ich glaub, wenn Erwachsene ein bisschen was davon in sich hätten, würden sich weniger Leute mental an die Wand fahren. Genauso wie von Kindern, die einfach mal "zu faul, zu müde oder keine Lust haben". Davon kann man lernen. |
Burnout?!
Allein schon die Bezeichnung ist für mich sehr fragwürdig! Gibts kein deutsches Wort? Ist wohl leider ein Symptom der heutigen Leistungs-Spaß-Allesmitnehm-Undnichtsauslaßgesellschaft! Da wird halt auf zu viele Hochzeiten getanzt, oder versucht zu tanzen. Klappts ok, klappts nicht dann hat man ein Burnoutsyndrom! Leute, ist doch ganz einfach: Hab ich Kraft für mehr, dann raus damit! Schwächele ich rum, dann muß man halt das machen was nötig ist, das ist ja in erster Linie arbeiten. Ist doch garnicht so schwer und es liegt halt in erster Linie in der Gewichtung meines Daseins. Gleich zum Arzt rennen, na das ist typisch neue Gesellschaft. Dem dann noch sagen man hat nen Testosteronmangel:Lachanfall: . Schaut morgens unter die Bettdecke, da sieht man den Testomangel:Lachanfall: Oh Mann, mir tut vom Kopfschütteln schon derselbige weh! Wünsch trotzdem gute Besserung und hoffe auf einen klaren Kopf und Weisheit, die Probleme zu erkennen und richtig gegenzusteuern! Gruß Stefan |
Zitat:
|
@ Campeon:
ich will hier niemandem die Meinung streitig machen, aber ich finde es irgendwie unpassend mit *kopfschüttel* etc. zu reagieren. für diejenigen, die sich mit "burnout" oder wie auch immer man es nennen mag, ist das alles andere als zum *kopfschütteln*. man sitzt zuhause, weiß dass man eigentlich top werte hat und im besten alter ist und trotzdem krank ist und zwar nicht geistig, sondern körperlich (schwindel, atemnot, übelkeit, gliederschmerzen uvm.) wenn du dammit nichts am hut hast, sei glücklich und genieße den tag :Huhu: |
Zitat:
Psychische Erschöpfung und Müdigkeit ist eine ganz normale Erfahrung jedes Berufs- und/oder Familienalltags. Niemand würde sich ernsthaft dazu veranlasst sehen, hier gleich die Notbremse zu ziehen und sein Leben umzukrempeln (was Du als "Gewichtung meines Daseins" ansprichst). Aus dieser normalen Belastungssituation kann sich ein Burn-Out entwickeln, und zwar ziemlich schnell. Wie hier bereits geschrieben wurde, merkt die betroffene Person das an der Tatsache, dass einige Tage Pause oder ein kurzer Urlaub für eine Regeneration nicht mehr ausreichen würden – dass die Erschöpfung chronisch geworden ist. Man bemerkt einen Burn-Out also erst dann, wenn man ihn bereits hat. Daher ist der simple Rat, man solle rechtzeitig gegensteuern, in der Wirklichkeit nicht umzusetzen, weil man nicht wissen kann, wann "rechtzeitig" ist. Das klappt erst nach der Erfahrung eines Burn-Outs. Grüße, Arne |
@ Campeon :
[Kneipenparolen on] >>Gleich zum Arzt rennen, na das ist typisch neue Gesellschaft. >>Dem dann noch sagen man hat nen Testosteronmangel. >>Schaut morgens unter die Bettdecke, da sieht man den Testomangel [Kneipenparolen off] Testosteronmangel muss nicht unbedingt mit erektiler Dysfunktion zusammenhängen und umgekehrt, aber das weisst Du wahrscheinlich NICHT, sonst hättest Du Dir den Satz verkniffen ... Metronom |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
wow das ist ja dann ein komplett reset.... das macht man zwei-drei mal im leben und dann wars das auch... ich finde es nur erstaunlich, das im moment soviele schlapp und ausgelaucht sind.. woran liegt es? besonders 2010.. stehen die sterne falsch? ich weiss für meinen teil das ich mich aus diesen tief auch wieder rausziehe... aber es ist schon interessant, das man mit jungen jahren viel weniger an sich ran liess.... oder ist ein burnout einfach eine Midlife-Crisis ? die symtome sind ähnlich... ??? :Huhu: ich |
Zitat:
|
Zitat:
Stefan, wer richtig für eine Sache brennt, kann daran halt ausbrennen, so einfach ist das!! Vielleicht bist Du aber einfach nur noch nicht länger über Deine Grenzen gegangen. Denn wenn dann der Körper nicht mehr mitspielt, helfen auch keine Selbstheilungskräfte mehr. Im Übrigen war ich bis April 2010 zwei Jahre nicht krank/beim Arzt. Deichman |
und du Sven sollst auch nicht solange aufbleiben ! eher die bettkarte stempeln...
Zitat:
|
Zitat:
Ein Burn-Out oder eine Depression kann viel mit dem Unverständnis für eigene Grenzen zu tun haben. Damit meine ich nicht die körperliche Limitierung sondern, die Fähigkeit 'Nein' zu sagen. Das was Keko sagt, trifft es schon sehr gut. Wir haben als Erwachsene oft die Fähigkeit verloren einfach mal zu sagen: Das hat mich völlig ausgelaugt, es ist Zeit für eine Pause. Viele öfter kommt dann: Ich muss trotzdem weitermachen. Ich finde den Ansatz mit dem Testosteronmangel auch sehr interessant, mir persönlich hat aber ein anderer Umgang mit mir selbst viel mehr geholfen. |
Zitat:
Aber recht herzlichen Dank für die "oberlehrerhafte" Belehrung! Zitat:
Was ein Quatsch, vielleicht wäre es besser gewesen wenn er die Gesamtsituation anderweitig geändert hätte. Vielleicht auf das verzichtet was meiner Meinung nach richtig wäre, nämlich mal den Trainerposten ruhen lassen. Und das angeblich soviele davon betroffen sind, liegt wohl daran das Sie der von mir schon genannten "Spaßgesellschaft" angehören. Wenn ich weiß was mich krank macht, dann lass ich die Finger davon! Zitat:
Ich brenne schon seit über 15 Jahren für Triathlon und besonders die Langdistanz, hatte in Deutschland mit meiner Frau einen Handwerksbetrieb mit 20 Angestellten und habe 2 Langdistanzen und unzählige SD und KD gefinisht und hatte manchmal ne 60 std Woche und hatte niemals ein "burnout"! Und glaube mir ich brenne heute noch für meinen Sport!!! Zitat:
Will meinen: Wenn man müd ist, legt man sich hin! oder frei übersetzt, auch mal 5 gerade sein lassen und mal "Nein" sagen! Stefan P.S. Was glaubt ihr denn warum ich nicht mehr in Deutschland lebe??? Bestimmt nicht nur wegen dem miesen Wetter!!! |
@bello: Na in eine Depression kann man ja auch durch einen Schiksalsschlag wie Tod eine Angehörigen o.ä. geraten. Da kann ich ja nicht einfach die Finger von lassen...hat auch wenig mit meiner eigenen Einschätzung zu tun...
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:35 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.