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Ackerschachtelhalm - wie nehmt ihrs?
Hi,
Hab mir letztens die zwei Beiträge vom Dr. Feil runtergeladen. Er empfiehlt ja bei Gelenkproblemen und zur Vorbeugung Acherschachtelhalm-Konzentrat. Ich hab jetzt mal versucht mir welches zu besorgen und hab eigentlich nur das von Ultra-Sports gefunden. Hab mir jetzt eine Dose von den Kapseln gekauft. Da steht Draus 3 Kapsel pro Tag. Nehmt ihr die auf einmal? oder 3 x eine? Ich werd jetzt erstmal eine morgens und eine Abends nehmen. mal schaun obs Hilft. Gruß Dolly-2k |
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ja, ist er.
immerhin betreut er Leute wie Frodeno, Unger, Göhner, Hoffenheim (Fußballdings...)..http://www.dr-feil.com/referenzen Beiträge hab ich auch gesehen, jedoch nix davon probiert...er hat auch interssante Vorträge auf seiner Webseite, teilweise... |
Ich nehme das flüssige Ackerschachtelhalm-Konzentrat seit einigen Wochen und habe das Gefühl, dass meine Archillessehnenproblemchen geringer geworden sind.
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Moin,
erste Dose: 3 x täglich Morgens, Mittags, Abends. Danach nehme ich 1-2 am Tag. Habe das Gefühl es hilft. LG Andreas |
Hi,
ich komme mit dem Konzentrat besser klar. Morgens einfach in den O-Saft. Mir hilft es meine Knie "robuster" zu machen. Viele Grüße |
Mit Triathleten kann man echt gutes Geld machen!
Es gibt Leute die glauben auch an die Kraft von in Öl gebruzzelten Fliegenaugen, die man in einer Vollmondnacht mit einer Silberkugel erlegt hat:Lachanfall: Was ein Humbug:Nee: |
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Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir die Kapseln mal zu holen. Danke vorab, Gruß Kurzer |
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Aber das jemand ein Produkt propagiert, dass es auch nur bei ihm gibt ist es zwar nichts neues oder verwerfliches, aber man sollte das schon mal mit einer gewissen Distanz betrachten. |
Danke für die Erklärung.
Warum, Ackerschatelhalm gab es seither nur als flüssiges Konzentrag. Einzige Neuerung von Dr. Feil ist doch dass es Ackerschatelhalm nun auch als Pillen Form gibt. Gruß Kurzer |
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wenn ja: hilfts? |
Hat einer von euch gute Erfahrungen mit Blaukrautsybenwurz gemacht? Eine Studie hab ich noch nicht gefunden, aber die Wirkung soll die des Ackerschachtelhalms noch übertreffen.
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Meine Probleme werden aber derzeit zum Glück immer weniger. Ich kann mittlerweile schon wieder sehr passabel laufen und auch wieder Fahrrad fahren. D.h. ich bin wieder Triathlet :cool: :cool: :cool: |
Also es soll ja eine mind. 1 Triathletin hier im Forum geben, die sich mit Pharmazie auskennt! :cool:
Ich habe auch ein paar Jahre in der Pharmabranche gearbeitet und habe mir sinngemäß erklären lassen, daß bei allen freiverkäuflichen Arzneimitteln, bzw. Medizinprodukten die Wirkung auf den Körper eher gering ist. Genau dieser Umstand ist auch wichtig, da man mit diesen Mittelchen eigentlich kaum Über- und/oder Falschdosierungen hinbekommt (hinbekommen kann!) Alles was wirklich so richtig Wirkung auf unseren Organismus hat, vor allem innerlich, kriegt ihr in aller Regel nur vom Arzt. :Huhu: Seitdem ich das alles weiß, sind meine Illusionen doch weitesgehend dahin...............aber was solls, wenn einem hilft und man Geld übrig hat :Lachanfall: |
ich nehme außer Powerbar keinerlei Nahrungsergänzungsmittel
und mache jetzt seit 2002 zunemend ambitionierter Triathlon. Ach ja. bin 49! Gruß Nabenschalter |
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hier noch ein link |
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Ich gehe mal davon aus das es durchaus Medikamente die ärztlich verschrieben werden (müssen) auch richtige Krankheiten heilen können, ansonsten können wir uns den Gang zum Arzt ja sparen! ;) Und am Ende muß das jeder für sich selbst entscheiden was gut für ihn ist oder nicht! |
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Und egal ob Ackertralala oder L-Carnidingsbums oder weiß der Geier was man sich sonst noch so an freiverkäuflichen Sachen einwerfen kann, dem Einzigsten dems was nützt, ist dem Hersteller. Und der reibt sich die Hände und hat wunde Finger vom Geld zählen. Aber der Glaube daran versetzt bekanntlich Berge!!! |
Man sollte mal, wenn man die Chance dazu hat, mit echten Fachleuten das Thema diskutieren. Wenn nicht der eigene Profit im Vordergrund steht, sondern die Wirksamkeit mancher Präparate, kann das sehr interessant werden. ;)
Mit Kieselsäure aus dem Ackerschachtelhalm wird man kein gebrochenes Bein heilen, aber ein paar positive Eigenschäften kann das Kraut schon zu haben. Und wenn es Leuten bei ihren Wehwehchen hilft, ist das doch prima. Wenn es in einigen Fällen nur der Glaube ist, der hilft, ist das doch egal - der Zweck ist erreicht und man hat weniger Beschwerden. Und die Kosten für ein paar Kräuter halten sich noch im Rahmen. Wir sind doch Triathleten und werfen fast jedem Hersteller unser Geld hinterher, der uns auf der Langstrecke 4 Sekunden schneller macht. ;) |
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Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, hätte ich eine grundsätzlich Frage dazu:
Schaut man die Filmbeiträge zu den 5 häufigsten Verletzungen bei Triathleten an, liegen die Ursachen ja fast immer im Bereich der Sehnen und Bänder. Allerdings wurde nie als Ursache die Schwäche eines Bandes genannt, die es durch NEM zu stärken gälte, sondern idR muskuläre Dysbalancen, verkürzte Muskeln/Sehnen, etc. D.h. ausschließlich Punkte, die nur durch Ausgleichstraining und Dehnen behoben werden können. Selbst nachweislich wirkenden Medikamenten wie Voltaren etc. wurden nur eine untergeordnete Rolle in der Therapie bescheinigt. Mir ist nicht ganz klar an welchem Punkt hier ein NEM helfen soll? Denn selbst wenn Ackerschachtelhalm o.ä. bestens wirkt, hilft doch die stärkste Sehne nichts, wenn sie wegen Verkürzung oder was auch immer ständig überbelastet wird. |
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@danksta: Noch besser soll der Lilawiesenduderino sein! |
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