Der Tempodauerlauf für Triathleten
 

Der Tempodauerlauf für Triathleten
Von Arne Dyck

Über den Tempodauerlauf gibt es zahlreiche Empfehlungen in Büchern, Zeitschriften und im Web. Fast alle davon beziehen sich auf die Bedürfnisse von Läufern und sind für Triathleten meistens nicht geeignet. Das gilt vor allem für Triathleten mit einem Schwerpunkt auf den Mittel- und Langstrecken. Arne Dyck zeigt in diesem Beitrag, wie der Tempodauerlauf speziell für Triathleten aussieht. Dabei werden zunächst die gewünschten Trainingseffekte untersucht und anschließend konkrete Trainingsempfehlungen daraus abgeleitet. Außerdem wird gezeigt, wie sich die Ausführung des Tempolaufs über die Phasen der Saison verändert, aufgeschlüsselt nach der angepeilten Wettkampfdistanz.
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Es wird angesprochen eher nach einer Leistungsdiagnostik zu gehen. Wenn ich mich dabei auf den angesprochenen Bereich um 4mmol/L beziehe, wäre das resultierende Tempo wesentlich lansgamer als ich es bisher praktiziert habe (hatte mich aufgrund aktueller WK-Leistungen an den Zeiten des McMillan-Calculators orientiert).
Viel gerede kurzer Sinn: gehe ich nach der Diagnostik dürfte ich ein (zB) 9km TDL nur ca. in Mara-Pace laufen. Nach McMillan ca. 20-25s Schneller je KM - was gefühlt gut hin kam. Anfnags komfortabel hart, auf der halben Strecke wurds anstrengender und die letzten 2km musste ich stark im Kopf bleiben.

Also was tun?
Ich glaub ich geh einfahc mal raus und mach mal einen nach Puls und schau mal was fürn Tempo da raus kommt. Dann hab ich den direkten Vergleich.

Grüße.

da haut dann aber irgendetwas nicht hin, entweder dein test, oder deine marathongeschwindigkeit. einen marathon mit 4mmol/l laufen ....... habe ich so ehrlich gesagt noch nicht gesehen oder gehört.
außerdem hört sich das "......Anfnags komfortabel hart, auf der halben Strecke wurds anstrengender und die letzten 2km musste ich stark im Kopf bleiben......" eher nach einem maximallauf an, nicht nach einem TDL.

Wirklich? Immernoch Laktat? :Nee:

www.coachr.org/lactate.htm

Ich muss obiges revedieren. Habe mich verguckt. Wenns ums laufen geht, sollte man nicht auf den Puls von der Rad-Diagnostik schauen ;) Gerade zurück vom TDL nach Puls -> soll ~ 162. Es ergeben sich folgende Zeiten für mich:
10er Pace ~ 4:11 (9,4km WK)
HM-Pace ~ 4:25
TDL nah Puls, 9km -> ~ 4:34
TDL nach McMillan -> 4:14 - 4:25
Eigentlich Feinheiten. Wird vermutlich darauf hinaus laufen, dass ich einfach die Vorgabe laufe auf die ich gerade Bock habe.

Grüße.

@Dude: von anyones fault sprach ich nicht ;) wurde halt in dem Beitrag so erwähnt.

Edit: Vom Gefühl her fühlte es sich heute (also nach Puls) richtiger an als nach McMillan-Pace ... bezogen auf dass, was auch NBer meinte.

Hat mal einer die Kurzfassung in deutsch?:Cheese:

Laktat ist nicht böse! ;)

google translator

Es ist doch noch nicht Samstag Abend und ich will auch nicht ablachen:Lachanfall: Google Translator übertreffen nur noch die chinesischen Gebrauchsanweisungen, die wahrscheinlich mit chinese traslator ins Deutsche (?) übersetzt wurden.

Genug OT

Auch ich bin mal wieder auf der Suche nach dem idealem Tempo, nach dem Motto "weg vom Schlappschritt".

det heisst ja auch "Sprachoptionen",
und mal ehrlich: GT ist im Moment der "philosophers stone" der machine translation, gold standard sozusagen und mal ganz ehrlich: bis dieses Problem gelöst ist, lohnt es sich echt eine zweite Sprache so rudimentär wie auch immer zu lernen
OT Ende, "Laktat ist irgendwie irrelevant oder gut" (?) so lese ich das auch

m.

woran wird das festgemacht?

hat schon mal einer während des M´s im WK Tempo Blut abgenommen bekommen?-jeden km?

Obskure Vorstellung so ein vorgehen :Lachanfall:

Pmp&Dude: unabhängig von irgendwelchen Laktat/Puls Debatten: meine Zeiten stehn ja oben, was würded ihr mir für ein Tempo für 30-40 minütige Tempoläufe empfehlen? Ist ja nicht so das mir eure bescheidenen Meinung nicht wichtig wäre ;)

Grüße.

braucht man nicht jeden km machen, solang man den marathon nicht in intervallen läuft :-)