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Learn to run by feel
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Probierst du die sechs Wochen nach seinem Trainingsplan aus?
Aber das beißt sich gerade ein wenig mit deinem "Going-Fast"- Projekt, oder? |
Mein high-tech am Anfang und am Ende des Laufes, so wie nach jeder Runde auf dem Rad:
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Naja, ich hab ja auch so einen Forerunner. Ist ganz nett um während des Radelns mal zu sehen, wie schnell man Berg ab Autos überholt bzw. um beim Laufen das eigene Geschwindigkeitsgefühl mal in Zahlen einzuordnen. Pulsmessung brauch ich garnicht. Wofür auch?
Wenn die Brechschwelle da ist, ists wurscht ob der Puls bei 180 oder 210 liegt. :Cheese: Wettkämpfe lauf ich prinzipiell ohne dieses Ding. Nur so eine Timex-Uhr nehm ich mit um Zwischenzeiten zu kontrollieren. BTW: Das klappte in Verbindung mit der NYRR-Club-Strategie zum HM bestens. :) |
Ich besitze nur eine normale Stoppuhr, auf die ich aber immer erst nach meiner Einheit oder Intervallen bzw. Wiederholungsläufen schaue.
Inzwischen habe ich zumindest so viel Tempogefühl, dass ich bei 1000-ern nur noch eine Abweichung von max. 6 bis 7 Zehnteln habe. Finde ich ganz in Ordnung und bleibt hoffentlich auch weiterhin so.:) |
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Wenngleich ich den Pulser i.d.R. auch nicht mehr dran habe und die E-Pace (Easy Pace) Läufe alle nach Gefühl mache. Evtl. "traue" ich mich sogar alles bis auf die Intervalle nach Gefühl zu machen. Mal sehen ... |
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Na die ersten 5km eher bissi zu langsam angehen (laut Gefühl), dann etwas steigern, zwischen 10-14 konzentriert bleiben, und dann ab 16 wie beim TDL. Auch die Beobachtungen wie "lass sie am Anfang ziehen, die holst du noch ein" und "am Ende fallen sie" trafen voll zu. So ab 16km ist man dann motivierenderweise nur noch am Überholen. Die Zeit ist aber nicht repräsentativ, da ich ja etwas handicaped bin (angeborener Herzfehler). ;) Gels und was weiß ich noch, brauchts nicht. Ich hab nur an den Verpflegungsstellen immer schön zwei Becher Zitronengetränk mitgenommen. Sorry for OT. :) |
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Ach ja: Warum soll sich denn eigentlich Laufen mit Pace nach Körpergefühl mit dem Versuch beissen, für kurze Distanzen zu trainieren und schneller zu werden? |
Nur weil es (unter Umständen) dann ein Fokus zu viel wird. Man kann ja nicht alles gleichzeitig machen.
Zumindest ich kann es nicht. |
Ich finde auch, dass die Trainingseinheiten sich etwas beissen mit einer anderen Vorbereitung schwer zu vereinbaren sind.
Der Artikel ist ja schon ein bischen älter, gabs glaub ich mal auf runningtimes.com Ich will nach dem Hamburg Marathon für 6-8 Wochen mal etwas freier trainieren, viele kleine Wettkämpfe laufen und ich werde versuchen, McMillans Vorschläge dann mal miteinfließen zu lassen. Ich habe nämlich ein für mich recht mieses Körpergefühl, nur Schwellentempo (jaja, ich weiß..) und Regenerationstempo könnte ich nach Gefühl ziemlich gut treffen. Aber es gibt ja auch Leute, die behaupten, mehr braucht es nicht :D |
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Gruß Chris |
Ach so meinst Du das. Das geht natürlich nicht zusammen. Es war für mich klar, dass ich, wenn in meinem Plan z.B. Hügel steht, ich den Lauf halt so ausführe das er nach Gefühl "gepaced" wird. Ändern würde ich wg. "nach Gefühl laufen" nix.
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Gestern mal 400er auf der Bahn ohne auf die Uhr zu schauen gemacht. Anpeilen wollte ich 1:40. Rasgekommen ist hinterher, anfangs zu schnell (das hatte sich auch so angefühlt) 1:33 und dann schnell eingependelt zwischen 1:37 und 1:42 ... das geht wohl auch noch besser. Macht auf jeden fall nicht weniger Spaß als mit auf die Uhr gucken.
Aber das wusste ich auch schon vorher =) Grüße. |
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