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Mit dem Rad zur Arbeit....
...so lautet auch mein Vorsatz für die kommende Saison. Hierzu habe ich mein altes Trekkingrad wieder fit gemacht. Nun stellen sich mir aber noch die ein oder andere Frage. Ich hoffe, dass einige von euch mir hierbei den einen oder anderen Tipp geben können.
-Wie bewertet ihr die Fahrten zum Job (bei mir werden es so 35Km einfach sein) trainigstechnisch? Da ich im Büro nicht duschen kann / will, wollte ich morgens möglichst gemächlich fahren. Aber den Heimweg könnte ich evtl. nutzen, oder durch kleine Schlenker verlängern. - Wie transportiert Ihr eure Sachen wie Laptop, Wechselklamotten etc.? Derzeit hab ich nen vernünftigen Rucksack von Vaude (also bislang ist der inhalt trocken geblieben)? Fahren sich Taschen für den Gepäckträger besser / praktischer? Schwimmsachen sollten hin und wieder auch zusätzlich in den Rucksack / Tasche. - Was fahrt Ihr Hosentechnisch? Derzeit habe ich nur kurze Hosen und Beinlinge. Nun wollte ich mir ne lange zu drüber ziehen holen. Nur nehm ich jetzt lieber Regenhose oder Windhose? Gibt es auch beides? Wollte aber jetzt nicht soviel Kohle raushauen für nen Höschen... - Welche allgemeinen Tricks und Tipps für Bürofahrer sollte ich noch beachten? Dann lasst mal hören... |
35 km ist schon ordentlich. Da wäre mir mein Rucksack zu unbequem, zumal man irgendwann da drunter auch schwitzt. Apropos: kann mir für mich nicht vorstellen, 35km ohne Dusche hinterher zu fahren. Das wäre dann wirklich langsam.
Also Orlieb-Tasche für den Gebäckträger und das Gepäckproblem ist gelöst. Nachdem ich mehrere Jeans durchgewetzt habe und zudem die Dinger schnell bei Regen kleben, habe ich diesen Winter mal was probiert: Wind- und Regendichte Trekking-Hose mit Membran (ähnlich Gore, nur preiswerter). Für mich taugts, aber ich fahre auch nur 10 km einfach. Eine echte Regenhose (dieses Plastikzeugs, habe ich von Jeantex) atmet nicht und wird innen schnell nass. Für die Übergangszeit habe ich mir nun wieder eine Trekkinghose besorgt und teste die mal. Die ist nur wind- und wasserabweisend, also nicht "dicht". Atmet dafür aber besser. Spannend wird, wie lange die Nähte halten... Praktisch ist, wenn die Hose unten enger geschnitten ist oder Klettbänder o.ä. hat. Ansonsten die separaten Klettbänder nehmen. Hose in Kette kommt nicht gut. Wie man die km einrechnen kann, ist mir egal und ich fahre so wie es mir passt ohne groß drüber nachzudenken. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass 5x2x35 km die Woche recht heftig sein können, wenn die eigentlichen Trainingseinheiten dann noch oben drauf kommen ;) Irgendwie solltest Du auch wirkliche Ruhetage einbauen. |
Bis vor ein paar Jahren hatte ich einen Arbeitsweg von knapp 30 km (nicht flach), von Frühjahr bis Herbst bin ich die Strecke ca. 3 Mal pro woche mit dem Rad gefahren.
Das war das beste Traning für mich überhaupt und manchmal sehne ich mich zurück! Ich bin mit dem Rennrad gefahren und auch mit Radklamotten, zumindest ne Radhose würde ich dir für die Strecke schon empfehlen. Duschen ging dort nicht, habe mich dann nach dem amkommen gewaschen und umgezogen, allerdings muss man auch dazu sagen, dass ich bei meinem Job auch nicht wie aus dem Ei gepellt aussehen musste. Ich bin immer mit Rucksack gefahren, da waren aber auch nur die Wechselklamotten drin. Viel Spaß! |
also 35 km einfach, nicht schlecht. Jeden Tag 70km da kannst du dich am Wochenende entspannt zurücklehnen. Ich fahre einfach 19km und das macht sich schon sehr positiv bei der Radform bemerkbar.
Ich fahre mit einem sehr guten Rucksack, da ich mit verschiedenen Rädern unterwegs bin und nur an einem ein Gepäcktäger für Taschen dran ist. Habe den Deuter Transalp, sitzt perfekt und hat viel Platz, zur Not auch Notebook. Inzwischen fahre ich nur noch in Radsachen, passend dann zu jeder Jahreszeit. Es lohn sich da mal zu investieren. Für die kalten Tage eine Hose mit Windstopper, sonst mit den verschiedenen Schichten wie bei den längeren Ausfahrten. Wechselsachen habe ich schon im Büro deponiert. |
...danke für die Antworten...
...also mehr als 3x wöchentlich werde ich wohl nicht aufs Auto verzichten können (Kundentermine). Derzeit geh ich immer Mi und Fr früh Schwimmen. Das Bad ist ca. 40 Km vom Wohnort weg und ca 5-7km vom Büro. Wollte also morgens dort hin zum Schwimmen, da dann Duschen etc. von dann die 5-7km fahr ich dann im Renter / Hollandradstil. Dann müsste ich es duschtechnisch zum wohle der Kollegen überstehen. ;) ...Wollte auf alle Fälle Radklamotten nehmen, da der Sattel nicht wirlich Jeansfreundlich auf so einer langen Strecke ist. Die Seiten Taschen für den Gepäckträger klingen gut. Werde mich da mal umschauen. ...Traningstechnisch wollte ich dann nur eine Lange Tour am WE machen. So hätte ich dann die restliche Radform aus "Dienstfahrten" und müsste nicht abends nochmal los, wenn ich lieber auf dem Sofa liegen würde. |
ich fahr jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, Sommer und Winter, ausser ich hab irgendwelche Termine.
einfach 10 km, oft gibts die Strecke aber 3xfach - fahre immer mit einem Radrucksack und Radklamotten, im Geschäft hab ich eine Tasche mit Wechselkleider deponiert die ich ab und zu mit firschen Sachen auffülle. Ansonsten Waschlappen, Badetuch, Haarbürste und gut ist. 5 x 70 km plus zusätzlich Laufen und Schwimmen wird sicher viel - pass bloss auf! |
guuude! :Huhu:
also es gibt schon den ein oder anderen fred zu diesem thema, ich war jetzt nur zu faul zu suchen. :Cheese: 35 km einfach zünden und zwar richtig! ich habe mich dadurch auch exorbitant im laufen verbessert, ohne mehr gelaufen zu sein! ich fahre jeden tag 27 km einfach. seit vorletztem jahr bin ich auch die winter durchgefahren. irgendwann verliert alles sein schrecken, seien es minus 17°C oder 1 grad und nieselregen :Cheese: tiefer schnee schult deine radbeherrschung und ist die pure karftausdauer. das gibt sowas von druck unterm huf... ich fahre, je nach temperaturen mit langer radhose oder windstopperhose und ner kurzen bib darüber (schützt das gemächt vor fahrtwind). als oberbeklaidung habe ich mehrere schichten, teils aus windstopperlaminat, teils "nur" funktionsfaser. auf dem kopf habe ich nen buff oder ne odlo mütze, das reicht. gute winterschuhe, hand- und überschuhe sind ein muss! regenbekleidung habe ich immer im rucksack. als rucksack habe icch nen deuter race exp air, der hat so´n netz-rückenteil, da schwitzt man nicht so drunter. da passt auch nen kleines notebook rein. ich habe den grossen vorteil, dass ich dusche, waschmaschine, trockner und nen kärcher an der arbeit habe, bin aber der auffassung, dass es ein gute katzenwäsche ebenso tut. immer nen ersatzschlauch mitführen und die schläuche am besten mit pannenmilch befüllen. am besten du nimmst als pumpe ne co2 patrone, geht am schnellsten. beleuchtung ist auch super wichtig! passive sicherheit ist essentiell im stassenverkehr. wie trifi70 richtig schreibt, sind 5x2x35 km schon ne ansage! pass auf, dass du´s nicht übertreibst. ich laufe manchmal auch eine strecke. also, viel spass! :Huhu: |
...keine Sorge werde wie oben geschrieben wohl nicht öfter als 2-3 mal die Woche so nen Toürchen (oder Töurchen, Türchen, Tourchen :confused: ) machen...
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ich habe an meinem Arbeitsweg Bike von Rixen den Adapter an welchen mann einen Rucksack anklicken kann (KlichFix), passt jede Menge rein. Fahre täglich zur Arbeit, bei Wind und Wetter. Auto nur zur Nachtschicht und wenn ich was transportieren muss. Dann nehme ich meist Wechselklamotten frisch mit. Nur mit Radklamotten unterwegs, im Somer auch mal nur in normalen Sachen.
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Ich habe 25 km (eine Strecke) zur Arbeit. Im Winter fahre ich zum größten Teil mit dem Auto. Hin und wieder laufe ich hin und zurück.
Ab Mitte März versuche ich jeden Tag mit dem Rad zu fahren. Anfangs MTB, danach Rennrad, vor dem Wettkampf mit dem Tria Rad. Wenn die Tage länger werden, fahre ich Morgens oder Abends zusätzlich einen Umweg. Ich habe einen deuter Rucksack. Mit führe ich eine Regenjacke, Regenüberschühe und Regenhose, die sind immer dabei. Ist es kalt, ziehe ich zum Teil 2 Lange Radhosen an. Termoüberschuhe natürlich auch. Im Büro habe ich ein 2. Paar Schuhe + warme Übergangsjacke. Im Rücksack führe ich meine Klamotten + U-Hose + Socken mit. Wenn du nicht duschen kannst, dann empfiehlt es sich am Arbeitsplatz ein Satz Babyfeuchttücker. Du kannst dich damit an den Problemzonen abwischen. Natürlich in der Toilette. Hin und wieder würde ich das Rad und Laufen kombinieren. Hin radeln, zurück laufen und am nächsten Tag umgekehrt. Trainingstechnisch musst du für eine LD SUB10 nur noch 2 mal die Woche ins Schwimmbad. Mit dieser Trainingstaktik gehe ich 2010 meine SUB10 an. |
Mit dem Rad zur Arbeit find ich gut , lohnt sich aber für mich nicht ..Das sind nur 500 Meter ..Die gehe ich lieber ..:cool:
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35 km pro Fahrt??
Wie lange fährst du dann, 80-90 min? Gut ist der Fahrradkurierrucksack von Ortlieb: 30 Liter Inhalt, Laptop und frische Klamotten passen locker rein und er ist 100% wasserdicht. Ich habe von Jeantex eine wasserdichte Überziehhose und von Loeffler eine Goretex Überziehjacke. Damit ist man schon gut geschützt. Kurierrucksack: http://www.terrific.de/Markensuche/O...erschluss.html |
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sowas hab ich als Student im Praktikum mal 4 Monate gemacht, allerdings nur morgens 37km hügelig. Abends dann mit Zug zurück und noch gelaufen/geschwommen. Hat eine wahnsinnige Grundlage gegeben. Ich bin danach für 2 Monate in Island mit dem MTB unterwegs gewesen und es ging super. Ob ich den Arbeitsweg allerdings dauerhaft so gemacht hätte, wage ich zu bezweifeln. War dann auch irgendwann etwas platt, v.a. mental. Jeden Tag fast die gleiche Strecke = langweilig. Unterschätze auch nicht die Belastung über die Zeit. Ohne gute Planung muss man denke ich arg aufpassen, nicht irgendwann nur noch in einem mittleren Tempo rumzueiern. Gerade lese ich, bei Dir wären es nur 3x/Woche. Das ist natürlich geil. Wenn's keine Dusche gibt, sperr Dich mit Waschlappen im Klo ein. (Behinderten-WC hat viiiel Platz). Bei Kurzhaarfrisur ersetzt es eine Dusche allemal. Klamottentechnisch reicht Beinling + gute Regenjacke. Vielleicht für Dunkelheit morgens noch ne Stirnlampe am Helm... Viel Spaß... Gruß Michael |
Hallo,
ich bin letztes Jahr auch öfters mit dem Rad in die Arbeit gefahren. Einfach ca. 30km. Ich habe einen bequemen Rucksack mir so einem Netz am Rücken, damit man nicht so schwitzt. Wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag mit dem Rad fahren dann lagere ich einen Satz Wechselklamotten auch mal im Büro und ziehe mich dann da um. Ich habe ein Einzelbüro, deshalb müssen es meine Kollegen nicht ertragen, wenn ich stinke weil ich nach dem Radl nicht duschen kann. Dumm ist es nur wenn man bei schönstem Wetter morgens losfährt und es zieht bis zum Abend eine Gewitterfront rein. 30km bei Hagel, Sturm und Gewitter sind nicht so lustig. Gruß Alex |
hi,
ich fahr auch ab und zu mit dem Rad zur Arbeit, 30km. Hier meine Erfahrungen zu den von Dir angesprochenen Punkten: 1) Trekkinghose ist gut (mit Windstopper oder so was) Damit laufe ich auch, geht prima 2) Radkurier-Umhängetaschen sind für mich besser als Rucksack, ich hasse es, unterm Rucksack zu schwitzen 3) waschen auf'm Büroklo ermöglicht auch schnellere Fahrten (mittags geh ich dann allerdings ins Fitnesstudio zum Fuchteln, danach dufte ich gar lieblich) 4) Obenrum trage ich seit ein paar Jahren eher Oma-Wollunterhemden (Mohair z.B.) als Funktionswäsche. Stinkt viel weniger und ist nicht schlechter. Ausserdem ein Tip: Mach doch mal ab und zu so einen Zyklus Hinweg = Rad, Rückweg = Lauf, dann Hinweg = Lauf, Rückweg = Rad. Dann kannste am Wochenende gut schlafen (ich jedenfalls) Ach so: Ich hab' mir übrigens schon 2 mal auf dem Arbeitsweg das Schlüsselbein gebrochen, weil ich so geheizt bin. Das lohnt sich dann nicht wirklich - jetzt fahre ich in den gefährlicheren Passagen ziemlich langsam und zwischendurch dafür besonders schnell, wo es geht.. |
Also ich bin bis jetzt immer einen Deuter Trans Alpin gefahren (Rucksack). Laß Dir aber keine Illusionen machen. Unter einem Rucksack schwitzt Du immer.
Ich hab nur 16 KM zur Arbeit und bin letztes Jahr nicht viel mehr gefahren als diese Strecken. Bin dann aber nur ein paar Radmarathons gefahren, hat aber gut geklappt. Zumindest bis ca KM 120. |
War letztes jahr 40km einfachunter wegs. Wenn man das mal ne Woche täglich durchzieht, ist das wie ein kleines Trainingslager. Der hammer war mal, 40hin, 40rück, Sprints auf Laufbahn udn dann zum Schwimmen.
Wie schon von einigen gesagt: Je nach dem was man gewohnt ist kann man da leicht ins Übertraining rutschen! Hatte wenn benötigt einen Rucksack ... dabei ist meine Erfahrung das irgendein Netzgedöns Belüftungsystem am Rücken völliger Marketingblödsinn ist. Man hat eh mindestens nen Trikot drunter, was dann Flächig auf der Hautliegt. Spätestens nach 10km ist der Rücken pitsch patsch Nass. Deswegen habe ich dann Sachen auf der Arbeit deponiert ;) Grüße. |
Ich habe es seit letzten Spätsommer bis Mitte Dezember machen dürfen: 30 km einfacher Weg. Das hat richtig was gebracht, so kamen immerhin 1200 km pro Monat zusammen. Meinen Crosser habe ich in der kalten Jahreszeit mit einem Gepäckträger versehen und eine Ortlieb-Tasche dran gemacht. Passt alles rein (Regenzeug, Werkzeug) und man hat nicht so einen Buckel auf dem Rücken. Wenn man da nämlich eine Refelektorweste drüberzieht, können dich vielleicht die Piloten der Lufthansa von oben sehen, aber ein hinter dir fahrender nicht wirklich. Und wie Blutsvente schrieb: Passive Sicherheit ist wichtig, um nicht über den Haufen gefahren zu werden. Außerdem ist es vom Schwitzen her angenehmer, mit freiem Rücken zu fahren. Im Sommer nehme ich meist kein Regenzeug mit, weil es warm genug ist. ansonsten nur eine Goretex-Jacke, die in eine Tasche (Rixen Kaul) kommt, die an der Sattelstütze eingeklickt wird. Leider bin ich jetzt nicht mehr in diesem Büro mit Dusche und fahre wieder mit dem Auto :(.
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Ich find es übrigens total angenehm, mit Rucksack zu fahren und bin immer völlig irritiert, wenn's im Training so kalt am Rücken ist. Ich schwitze übrigens immer beim radfahren, egal wie langsam. Gegenmaßnahme hinterher: Feuchttücher.
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Ich fahr schon seit einigen Jahren ab April, eher 2-3 mal die Woche, manchmal 5 Tage die Woche, 36 km einfach, zur Arbeit. Die Strecke ist flach. Ich brauch, je nach Wind 70-80 Minuten.
Das Hauptproblem für mich ist der Zeitaufwand, zu der eigentlichen Fahrzeit kommen noch das (schnelle) Duschen und Umziehen dazu, so dass ich morgens schon eine Stunde früher aufstehen muss. Die Stunde Schlaf haut nach ein paar Tagen schon rein, ich bin dann Hundemüde, demgegeüber steht ein recht guter Trainingseffekt. Die Fahrt durch drei Städte ist durch Kreuzungen und Ampelstopps ein ständiges Intervalltraining. Dazu gehört auch die immer neue Flucht vor Autofahrern, die einen auf die Radwege jagen wollen. Dazu hab ich zumindest morgens keine Zeit. Rote Ampeln muss ich zwangsläufig, zumindest wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Nähe sind, auch ab und zu ignorieren. Spass macht es auch die anderen Radler im Laufe der Saison kennenzulernen, die auch Teilstrecken fahren und manchmal versuchen sich hinter einen zu Hängen oder zu Überholen. Täglich aufs neue. In den letzten 6 Jahren hat mich nur einer mal abgehängt, er hatte das bessere Rad und bog nach 10km ab. Fahren tu ich die Strecke mit meinem alten geliebten Stahlrennrad. Ich hab einen Sattelstützengepäckträger (RX irgendwas) mit Tasche und einen kleine Deuterrucksack dabei. Die Klamotten und Handtuch bunkere ich am Arbeitsplatz. Die feuchten stinkigen Traningsklamotten trockene ich auf dem Dachboden und fahr abends in denen zurück. |
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Grüße. |
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ziel ist es ja nicht, die durchlüftung besser zu machen als ohne rucksack. ziel ist es, sie nicht schlechter zu machen |
Für dieses Jahr habe ich auch vor, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Allerdings habe ich ca. 60 km pro Strecke. Habe mir überlegt, einen Morgen hinzufahren, das Rad ein oder zwei Tage in der Firma stehen zu lassen und dann wieder zurückzufahren.
Mit den Öffentlichen bin ich knapp 1,5 h pro Strecke unterwegs. Mit dem Rad wirds länger, aber dank Gleitzeit kann ich später anfangen bzw früher gehen. Und irgendwann müssen ja mal die Kilometer her... Fahren möchte ich das ganze mit meinem Crosser, den ich mit Pannenschutz, Schutzblechen und gutem Licht ausgestattet habe. Der ist auch so mein Trainingsrad, weshalb ich eigentlich keinen Gepäckträger ranschrauben möchte. Allerdings sagte mein Fahrradfritze mal, dass ich ja lieber das Rad tragen lassen könnte, als selber zu tragen... Irgendwie hat er ja recht, aber die Wechselklamotten werde ich vorher im Büro deponieren. Soviel hätte ich dann nicht zu tragen. Habe zwar auch noch ein 'reisetaugliches' Trekkingrad, aber für die Strecke ist es mir zu lahm... :o Morgens im Berufsvekehr ist es mir zu wuselig auf der Straße, da werde ich schon zusehen, auf den Radwegen zu bleiben. Wenn noch jemand einen Tip hat, wie ich am besten von Richtung Quickborn oder Elmshorn (bis dahin habe ich ganz gute Routen) bis zum Hamburger Hbf fahre, bitte her damit. Ich danke schon mal im Voraus. |
Ich fahre mit dem Crosser zur Arbeit, hab den Vorteil, dass ich zwischen 10 km und never ending wählen kann.
Meist mach ich 22 km morgens und gugge was nachmittags noch so passt. Klamotten habe ich im Büro deponiert. Als Rucksack hab ich den Ergon. Das ist der Einzige, der mich bei langen Touren nach FA nicht nervt. Um Gestank im Büro zu vermeiden, zieh ich meist Icebreaker-UW an, die kann man auch nach FA wieder anziehen, ohne dass man ohnmächtig wird. ;) Als Hose zieh ich ne lange Tight an, wenns frischer wird, hab ich eine Uralthose von Rono mit Windstopper vorne drauf, die mit ner langen Unterhose kombiniert hält bis - 15°C ca 2 Std kuschelig warm. Seitdem ich meinen Finger gebrochen und mit Fixi rum gerannt bin, hab ich den Bürojog entdeckt. Den bau ich jetzt einmal in der Woche mit ein. Laufen tue ich allerdings mit Camelback. |
Ich fahre auch durchschnittlich 3x pro Woche 2x10km ins Büro und zurück. Mehr ist kontraproduktiv weil man dann in eine Art Übertraining kommt. Ging jedenfalls mir so. Lieber nur 3x die Woche dafür am Wochenende auch mal ne richtig lange Tour mit dreistelligen Kilometerzahlen.
Gruss Dominik |
...Mensch, so viele Büroradler?! Da frag ich mich doch echt, wo der Stau auf den Straßen bei den Autofahrern her kommmt :Cheese:
DAnke für die ganzen Tipps, weiss gar nicht wo ich anfangen soll... Aber eins brennt mir unter den Nägeln... hier kommt öfter der Pannenschutz zur Sprache. Wie muss ich mir das Vorstellen? Ich kenn so nen Zeug für Radlader, damit befüllt man den Schlauch und sowie sich dort nen Loch bildet wird dieses von dem Zeug wieder verklebt, ohne Luftverlust. ISt es das? Muss man das machen lassen, oder kann man das ohne Probleme selber machen?! Benutzt ihr irgend nen Spezielles Lagerfett wegen häufigen "Wasserfahrten"? Oder macht ihr es eher nach dem Motto, solange sich das Rad noch dreht ist alles gut? |
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Das hat folgende Vorteile: - Du kannst das Rad im Auto liegen lassen -> Diebstahlschutz - Du brauchst nichts auf dem Rad transportieren, nicht mal ein Schloss - Du kannst es dir so einteilen, dass du kein Licht am Rad brauchst, selbst wenn die Tage nicht so lange sind (flexible Arbeitszeiten vorausgesetzt) - Du hast keine Probleme mit dem Trocknen der Radklamotten im Büro Gruß Matthias PS: Mit dem Rad >5km zur Arbeit ohne Duschen geht GAR NICHT. Selbst wenn du es meinst - du willst nicht wissen was deine Kollegen hinter deinem Rücken über dich erzählen... |
Moin,
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Handelsname z.B. Doc Blue. Im Bau- oder Supermarkt gibt's das Zeug für 4,99,-/Flasche. Zitat:
Schnodder rein, Ventil drauf, fertig. Ich habe bei "real" sogar schon Schläuche gekauft, die schon damit gefüllt waren. Viele Grüße, Christian |
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Der Verschleiss ist schon sehr hoch wenn du bei jedem Wetter unterwegs bist. Regelmäßig mit Wasser abspülen, Ölspray drauf funktioniert bei mir ganz gut. Die Lager machen bisher keine Probleme. |
...die Fahrrad/AUto Kombination wird bei mir leider nichts, da ich mein Trekkingrad nicht wirklich ins Auto bekomme!
Ne, die Duschproblematik wollte ich erstmal vermeiden in dem ich morgens erst zum Schwimmen fahre und dann ins Büro und das sind dann nur 5-7km vom Schwimmbad. Auf dem Heimweg ist es mir egal, meine Frau öffnet mir auch leicht müffelnd die Tür ;) Dann werde ich mal auf die Suche nach diesem Wunderzeug gehen. Dann kann ich mir diesen ganzen Schlauch-Flickzeug-Kram für unterwegs sparen, oder? |
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sag mal - wie willst Du das machen? 35 Km Arbeitsweg, Umweg via Schwimmbad, von dort ins Geschäft. willst Du um 4 los damit Du um halb sechs ins Schwimmbad kannst? ich bin 1.5 Jahre lang jeweils um 05:15 los und war um halb sieben im Geschäft, noch früher los wäre wohl sogar mir zu früh :) oder kannst Du Deine Arbeitszeit frei einteilen? wenn ich erst um 9 im Geschäft sein müsste (ok, so einen Job würde ich schon gar nicht annehmen:Lachen2: ) ginge das bei mir evt. auch. |
Naja, um 5 fahr ich los, dann bin ich um 6:30 im SB, dann bin ich immer so gegen ca. 8 Uhr da wieder raus (also wirklich vor der Tür) und wäre spätestens 8:30 im Büro. Das ist doch ne´gute Zeit! Das bedeutet für mich dann 4:20 UHr aufstehen. Genau um die Zeit hüpf ich sonst auch aus dem Bettchen,wenn ich vor der Arbeit noch nen Läufchen unterbringen muss...:cool:
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Moin,
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in den sechs Jahren, die ich es (in allen meinen Rädern!) benutze, erst eine Panne damit: Das war ein morscher Schlauchreifen unbekannten Alters, bei dem ich am Anfang mal die Wirksamkeit des "Schnodders" testen wollte. Da hat es das komplette Ventil rausgeschossen. Einen Wechselschlauch habe ich also zusätzlich immer dabei, auch wenn ich den noch nie gebraucht habe... Viele Grüße, Christian |
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ansonsten: nein DocBlue fand ich eine Riesensauerei, als ich das Ventil zum Nachpumpen mal wieder geöffnet habe. (Oder ich hab was falsch gemacht...) Zitat:
Oder gehst Du um 9 schon ins Schlafen? |
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...nicht ganz, 21:30 UHr wird es meistens. Muss ja noch ins Bad, wenn die 20:15 Sendungen durch siond! Meine Freundin geht dann zur Arbeit. Was soll ich alleine vor der glotze Hocken, dann kann ich auch schlafen... |
ist von Schwalbe. Der Mantel hat eine extra dicke Gummischicht, durch die Reißnägel, Scherben etc. praktisch nicht durchkommen. Ein Freund von mir ist damit schon ca. 20.000km "um die Welt" geradelt -> keine Probleme.
Gibt's übrigens auch für's RR, da heißt er glaub ich Durano plus oder so... |
Ich habe mir den fürs Reiserad zugelegt, der ist dabei noch recht leicht:
http://www.bike-components.de/produc...dell-2010.html Flickzeug habe ich trotzdem dabei: Reifenheber, einen Schlauch (wenn's schnell gehen soll), ParkTool-Selbstklebeflicken (wenn' öfter gehen muss) und eine SKS-Wese-Pumpe (schön leicht). |
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Abgesehen davon, dass ich auf der Arbeit außer teurer Parkhäuser keine wirklichen Parkmöglichkeiten haben, versuche ich doch immer möglichst wenig Gepäck im Auto zu haben und wenn es sich nicht vermeiden läßt, dann wenigsten komplett im Kofferraum, so dass man es nicht sieht. Mein Rad würde ich auch tagsüber nicht im Auto lassen wollen. Als Pannenschutz habe ich von Proline Anti-Platt. Was sagen die Experten? Taugt der was? |
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