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 Kraftausdauer auf dem Rad Hallo liebe Foris, da jetzt die Kraftausdauer auf dem Rad wieder auf dem Programm steht, wollte ich mal wissen, welche Traininseinheiten Ihr so macht. 3 x 10 Min. bis 5 x 15 Min. wie in Arnes Trainingsplänen oder ganz was anderes? Wäre für Tipps dankbar! Gruß Badekaeppchen | 
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 Ich fahre Berge hoch...:Cheese: | 
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 3x10min 50/60 U/Min Pulsbereich "Oberes Ga1" - "unteres GA2" min 20 min Pause | 
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 Ich wäre jetzt bei 10min in Richtung oberes GA2 gegangen, also an die "Grenze" ran. Grüße. | 
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 kannste auch machen, hab ich letztes Jahr (2009) gemacht hatte aber nicht so gute Radform wie im Jahr davor (2008). Also mach ichs jetzt wieder so wie 2008 | 
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 Grüße. | 
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 natürlich je nachdem ob LD, MD, KD, Radrennen (welches?) | 
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 All so Zeug, aber bevorzugt aber in einer mittleren Radausfahrt nen schönen Berg hoch. Wo kommst Du genau her? Niederbayern? Wenn ja und wenn im Rahmen einer akzeptablen Runde zu fahren: Fahr z.B. mal nach Deggendorf mit dem Rad und dort den Ulrichsberg hoch und wieder zurück. | 
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 Bis hierher schon mal :Danke:  für die bisherigen Tipps. @Helmut S: Oberbayern, nach Deggendorf sind es ca. 90km. In Sachen Berge wären für mich wahrscheinlich die Chiemgauer Alpen eher geeignet. Wie lange ist denn der Ulrichsberg? Wollte hauptsächlich mal wissen, wie lange Eure Einheiten sind. Manche machen 3 x 10 Minuten, zum Teil liest man aber auch von 2-3 Stunden-Einheiten (reine Kraftausdauer). | 
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 Ich fange oft mit 4x4min an zum eingewöhnen am Anfang. Wenn die Belastungen länger als 10min werden solltest du dir schon sicher sein, dass du das auch wegstecken kannst (bzw deine Knie). Ansonsten kann man dann nach und nach Steigern, wenn du bei 4x 10min bist und dich das nciht platt macht und keine Knieschmerzen verursacht kannst du dann ja mal ein steileren berg raus suchen. Lange Pause (volle Erholung) nicht vergessen! Grüße. | 
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 Was spricht denn gegen 1h lang einen Berg/Hügel raufzufahren?  Oder generell einfach eine Strecke mit vielen Höhenmetern radeln, den ein oder anderen Berg dann gscheit anziehen. | 
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 KA = ich fahr bei Matschwetter mit MTB für 2-3 Stunden durch die Landschaft. Gruß Deichman | 
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 Ich würd allerdings ein bisschen Periodisieren und herumspielen und mich nicht strikt an Vorgaben halten... wenn KA deine Schwäche/Keylimiter ist, würd ich 2 Einheiten pro Woche machen, eine kurz und knackig, die zweite z. B. wie JO... z. B. -Tag1: 6*4 min an der anaeroben Schwelle, 75 rpm -Tag2: 3*8 bis 3*20 min GA2, 60-70 rpm Hie und da würd ich auch längere KA-Einheiten im hohen GA1 fahren, z. B. 1*60min oder 2*30 min @ 50-60 rpm GLG :liebe053: | 
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 Grüße. | 
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 Find es auch besser je kürzer je ruhiger bei 5 Min gehe ich schon  bis 40-45rpm runter. Sollte man sich aber erst dran gewöhnen, wenn man Porleme mit den Knien hat besser keine extrem niedrigen Frequenzen sondern bei 55-60 bleiben. Bei längern Einheiten am Berg kann man auch mal einfach ein bissel dickeren Gang reinglegen und nicht schalten wenn es steiler oder flacher wird. | 
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 Wenn du eine Rolle hast kann es auch nix Schaden wenn du die Ka mit dem Zeitfahrrad machst, dann trainierst du deinen Rücken auch gleich mit. | 
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 Bin erstmal planschen jetzt. | 
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 Am Freitag, 26. März, kommt Robert Mattes zu uns in die Sendung. Er hat in einer wissenschaftlichen Arbeit zahlreiche Studien untersucht, die sich mit dem Aufbau verschiedener Kraftarten für das Radfahren befassen. Er wird uns in der Sendung mitteilen, wo die Wissenschaft in dieser Frage heute steht, auf deutsch: Was am besten Kraft auf’s Pedal bringt und was nicht. Grüße, Arne | 
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 Mit wieviel rpm machst Du idR deine KA Intervalle? :Huhu: | 
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 Außerdem habe ich noch eine Einheit, die keine allgemeine Empfehlung darstellt, aber für mich ganz gut taugt. Ich absolviere sie auf dem Crossrad an einem steilen Waldweg, den ich dreimal hochfahre (ca. 5 min). Während eines Intervalls ist es verboten, zu schalten. Ich logge mich also beim Losfahren mit einem bestimmten, recht schweren Gang ein und ziehe den bis oben durch, was mich voll fordert. Tritt- oder Herzfrequenz sind egal, Hauptsache ich komme mit dem Gang irgendwie oben an. Das zweite Intervall geht etwas leichter, weil die Muskeln jetzt aktiviert sind. Also wähle ich einen Gang schwerer. Den gleichen Gang habe ich auch für das dritte Intervall an der Backe, so will es das schröckliche Gesetz dieser Einheit. Da jetzt bereits etwas Müdigkeit in den Muskeln sitzt, ist dieses letzte Intervall wirklich hart. Das Ganze ist in 20 Minuten vorbei; statt Warmfahren versuche ich, etwas sinnvolles zu erledigen, z.B. meinen kleinen Jungen in den Kindergarten zu bringen; auf dem Rückweg mache ich dann die Intervalle, das letzte Intervall bringt mich vor die Haustür. Ausfahren entfällt. Grüße, Arne | 
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 Klingt gut die Einheit! ich bin auch ein Fan von ganz kurzen Einheiten, wenn man sie knackig genug gestaltet... "früher" wär ich für < 2 h gar nicht erst aufs Rad gestiegen, aber die Zeiten ändern sich :-))... Das mit dem Gang beibehalten lässt sich auch gut auf längeren, hügeligen (nicht > 3-4 %) Strecken machen... Kette ganz rechts und die Hügellandschaft z. B. 60 km abradeln (als Fahrtspiel) GLG :Huhu: | 
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