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Zuschauen beim Tour-Prolog in London gefaehrlich?
Samstag startet die Tour mit dem Prolog im Londoner Hyde Park. Samstag ist auch Jahrestag der Londoner Terrorismusanschlaege. Ist das Zuschauen vor Ort zu gefaehrlich?
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no risc, no fun.
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Da fehlt noch die Antwortmöglichkeit
[ ] Was ist die Tour de France? |
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[ ] Wayne juckts? ansonsten geht mir das Terrorgefahrgeschwafen gehörig auf die Eier |
Beim Lesen des Titels dachte ich zunächst: Hat Dude Angst, daß er nur vom Stehen am Straßenrand anschließend mit Spuren positiv belastet ist? :)
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warum ist der prolog überhaupt in london?? :confused:
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ja schon.
aber in meiner beschränktheit war ich bisher davon ausgegangen, dass die tour de FRANCE auch in FRANCE stattfindet. (ok, da war mal was in karlsruhe, aber deutschland ist immerhin nachbarland von fronkraisch :D) |
Vermutlich haben die, die meiste Kohle bezahlen wollen.
War nicht mal geplant die TdF mal für 3 Etappen in USA fahren zu lassen und dann mit Mann und Maus über den Teich und dann bei den Franzosen weiter radeln. Idioten halt.:Nee: :Maso: |
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In Irland waren sie auch schon. |
Die Tour interessiert auch dieses Jahr wieder Millionen von Menschen. Ist es wirklich nur ein "Terrorismusgeschwafel"? Die Angehoerigen der Toten von London 2005 denken sicher anders. Ich als Terroristendreckschwein faende die Tour in London ein gutes Ziel zur Zweijaehrigen "Feier" der Anschlaege am selben Ort.
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da gibts Fussball oder gar Tennisspiele die mehr bringen würden wenn ich Terrorist wär, täten mich mehr Großbanken, U-Bahnen oder vielleicht ein Anschlag aufn Tower heiss machen ich würd eh mehr Politiker umlegen, da hätten alle was davon :Peitsche: leider sind Terrors ´nur FEIGES Pack |
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wimbledon oder fussballstadion lassen sich aber besser absichern. ein toter radprofi plus 2/3 zuschauer - was dann? |
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Wenn es schon die UCI & Konsorten (Bin Baden) nicht hinkriegen, muß Bin Laden ran ...:Cheese: |
Ist ein bißchen OT, aber passt trotzdem rein. Ich sprach mit einigen britischen Kollegen hier und die stimmten mir nach reiflicher Überlegung zu:
immerhin passiert es bei den Briten. Die sind wenigstens einigermaßen besonnen und regeln diese Dinge etwas ruhiger und professioneller als in anderen Ländern. Immerhin haben sie mehrer Jahrzehnte Terrorerfahrung dank IRA. Wenn ich in einem Land, daß im direkten Blickwinkel von Terroristen läge keine Angst hätte, dann in Großbritannien. |
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die anschläge konnten sie trotz aller besonnenheit, professionalität und terrorerfahrung dennoch leider nicht verhindern. ich denke, daß das persönliche sicherheitsempfinden weniger durch die erfahrung und weitsicht der behörden entsteht, als viel mehr durch die - glücklicherweise - amateurhaft agierenden, schlecht vorbereiteten terroristen. wenn die es drauf absehen und sich entsprechend ausrüsten und vorbereiten, hilft nix mehr. ich finds trotzdem etwas paranoid, aus jedem jahrestag und jedem zweitklassigen medienereignis (in UK eher weniger als das) ein neues schreckensszenario zu basteln. |
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eine gefahr würde ich eher sehen im zusammenhang mit den anschlägen der letzten tage, aber nicht im zusammenhang mit dem jahrestag der anschläge von 2005. |
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"Tageszeitungen drucken Extrabeilagen zum Sportspektakel, in denen den frankophoben Briten Regeln und Begriffe erklärt werden. Der Radfahrhandel meldet Rekordumsätze beim Verkauf von Gelben Trikots. Im Hyde Park, durch den die Tour eine Schleife drehen wird, steht seit gestern ein französischer Dorfmarkt, das "People's Village". Von Zynismus in der Presse keine Spur. [...] Das Interesse an der Tour de France gilt weniger dem Profisport als dem Radfahren an sich: In London allein ist die Zahl der Radfahrer seit 2000 um 83 Prozent gestiegen. Tom Bogdanowicz ist Sprecher der London Cycling Campaign, die sich unter anderem für sicherere Radwege in der notorisch dicht bebauten Metropole einsetzt: "Bis vor zehn Jahren war ich noch ein Außenseiter, wenn ich mit meinem Rad durch die Innenstadt gefahren bin. Heute warten jedesmal 20 andere mit mir an der Ampel." Selbst David Cameron, Führer der konservativen Opposition, ließ sich im April letzten Jahres trendbewusst mit Drahtesel und Helm ablichten." http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,492970,00.html |
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Ich denke nicth das es beim Tourstart gefährlicher ist als auf jeder anderen grossveranstaltung auch. passieren kann immer und überall was. dann dürft ich ja garnicht mehr aus dem haus. |
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